Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Existenzlohn

Herausgeber*in: Asia Floor Wage Alliance (AFWA) and other organisations in Asia

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Bekleidungsindustrie, COVID19, Existenzlohn, Frauen, GBVH, Löhne, Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

The study documents women garment workers’ experiences of genderbased violence and harassment (GBVH) in the wake of COVID-19 pandemic in Asian production countries. It elaborates “economic harm” as a form of GBVH, underscoring how the business models of global apparel brand and their actions during the pandemic-induced recession exacerbated women worker’s vulnerability to violence both inside the factories and in their homes, families, and communities, leading the feminisation of the COVID-19 crisis.

Erscheinungsjahr: 2021

Sprache: Englisch

Umfang: 101 Seiten

Zielgruppe: Studierende, Dozierende

Bezug: kostenfrei zum Download

Mittwoch, 14 April 2021 16:59

Was steckt in diesem Shirt?

Herausgeber_innen: Public Eye

Autor_in: Public Eye

Zielgruppe: Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule, Lehrerende

Medien: Lehrmaterialien

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Abfall, Altkleider, Existenzlohn, fächerübergreifender Unterricht, Lohn, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Produktionsländer, Umweltverschmutzung

Kurzbeschreibung:

Der Flyer gibt einen Überblick über die Problematiken der Textilproduktion und beantwortet Fragen wie: Wieviel Kleidung wird jährlich weggeworfen? Unter welchen Bedingungen arbeiten die Näherinnen? Was ist ein Existenzlohn?

Auf der Rückseite finden Sie zehn Lösungsansätze, wie jede und jeder einen Beitrag zu fairer Mode leisten kann. Der Flyer lässt sich wie ein T-Shirt auffalten und eignet sich für Schulklassen sowie als Informations- und Sensibilisierungsmaterial.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 1 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei bestellbar auf der Website

Freigegeben in Kritischer Konsum
Sonntag, 01 November 2020 15:09

Fast Fashion – Eine Bilanz in 3 Teilen

Fast Fashion – Eine Bilanz in 3 Teilen

Herausgeber_in: Christliche Initiative Romero e.V. CIR

Autor_innen: Teil 1: Rajitha Anuradha Somarathna, Lakmali Hemachandra; Teil 2 und 3: Sarah Maria Schmidt, Prof. Friederike von Wedel-Parlow mit Unterstützung durch Magdalena Schaffrin

Themen:             Wertschöpfungskette/Globalisierung/Welthandel

                            Umweltschäden/Baumwollanbau/Kunstfasern

                            Kritischer Konsum

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

 

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Befragung, Chemikalien, Einkaufspraktiken, Existenzlohn, globale Bekleidungsindustrie, Lieferketten, Lebensbedingungen, Löhne, Mindestlohn, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Soziale Verantwortung, Textile Kette, Treibhausgase, Umweltverschmutzung

Kurzbeschreibung:
Fast-Fashion-Marken reagieren ganz kurzfristig auf neue Trends, bringen fast wöchentlich neue Kollektionen auf den Markt und das zu absoluten Niedrigpreisen. Spätestens seit dem Einsturz des Rana-Plaza-Fabrikgebäudes in Bangladesch 2013 steht dieses Wirtschaftsmodell in der Kritik, weil es den Preis- und Zeitdruck in der Lieferkette weitergibt – bis zu den Arbeiter*innen, die die Mode unter menschenunwürdigen Bedingungen fertigen.

Die CIR zieht in diesem Dossier nun eine ausführliche Bilanz über die ökologischen und sozialen Folgen der Fast-Fashion-Industrie und beleuchtet besonderes die Verantwortung der Marken.

Teil 1 – Arbeitsbedingungen untersucht konkret in zehn Textilfabriken in Sri Lanka, unter welchen Bedingungen Fast Fashion für Primark und C&A produziert wird.

Teil 2 – Einkaufspraktiken gibt Aufschluss darüber, wie die Fast-Fashion-Marken ihre Produkte beschaffen und mit ihrem Einkaufsverhalten für unwürdige Arbeitsbedingungen und Ressourcenverschwendung sorgen – und was sie ändern müssen, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden.

Teil 3 – Die Folgen in Zahlen bietet in vielen Infografiken eine Übersicht über das verheerende Ausmaß menschlicher und ökologischer Ressourcen, die die Fashion-Industrie jährlich verschlingt.

Alle Grafiken der Studie sind unter der CC-BY-NC-SA 4.0 Lizenz frei verfügbar und können hier heruntergeladen werden: PDF (für Druck) | PNG (für web)

Außerdem enthält das Dossier eine Reihe von Handlungsmöglichkeiten für Bürger*innen und Forderungen an die Fast-Fashion-Unternehmen.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 78 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Sonntag, 01 November 2020 14:23

Exploitation made in Europe

Exploitation made in Europe

 

Herausgeber_innen: Clean Clothes Campaign CCC (European Production Focus Group)

Autor_in: Bettina Musiolek, Bojana Tamindžija, Stefan Aleksić, Anna Oksiutovych, Oksana Dutchak, Georgi Medarov, Ana Vragolović

 

Kategorien:

Themen:             Unternehmenskritik/Arbeitsbedingungen, Wertschöpfungskette/ Globalisierung/ Welthandel

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

 

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, EU-Politik, Existenzlohn, Einkaufspraktiken, Frauen, Gender, Living wage, Lohn, Menschenrechte, Osteuropa, Produktionsländer, Studie, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

Germany is one of the world’s largest importers and exporters of garments. German fashion brands and retailers are the primary buyers of fashion items from Ukraine and Bulgaria, as well as the second most important buyers from Croatia and Serbia. For this study, workers from different suppliers of German brands and retailers in Ukraine, Serbia, Croatia and Bulgaria were interviewed.

 

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 28 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Sonntag, 01 November 2020 14:20

The Europe Floor Wage Benchmark

The Europe Floor Wage Benchmark

 

Herausgeber_innen: Clean Clothes Campaign CCC (European Production Focus Group)

Autor_in:            Artemisa Ljarja, Dr. Bettina Musiolek

Themen:             Unternehmenskritik/Arbeitsbedingungen

                            Wertschöpfungskette/ Globalisierung/ Welthandel

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

 

Schlagwörter: Asia Floor Wage, Europe Floor Wage, EU Politik, Existenzlohn, Frauen, Gender, Living wage, Lohn, Menschenrechte, Osteuropa, Produktionsländer

Kurzbeschreibung:

It seems to be widely presumed that working conditions and wages in European fashion

production are better than in Asia. The Clean Clothes Campaign has already questioned this

notion in its 2014 report Stitched up where we found out that the gap between the minimum

and actual wages of workers and an estimated minimum living wage tends to be bigger in Europe

than in Asia. In Europe-East/South it is found a comparatively low level of unionization in general

and in particular in the garment industry.

This paper summarizes and concludes discussions that the CCC’s European Production Focus Group

(Europe-East/South Group) has had in numerous meetings and calls since 2014. The intention has

been to find a methodology for a cross-border base living wage benchmark for European garment

production countries.

 

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 27 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Scandal: Poverty wages on the edge of Europe
Fair Pay in Eastern Europe: to eat, to live, to stay

Herausgeber_in: ITUC International Trade Union Confederation

Autor_in:              Sharan Burrow

 

Kategorien:

Themen:             Arbeitsbedingungen/Unternehmenskritik, Wertschöpfungskette/Globalisierung/Welthandel

Zielgruppe:        Multiplikator_innen, Lehrende, Student_innen

Medien:              Hintergrundinformationen

 

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Bildungsarbeit, Existenzlöhne, Globalisierung, Löhne, Menschenrechte, Mindestlohn, Niedriglohnländer, Osteuropa

Kurzbeschreibung:

[…] While globalisation has created global growth, this growth – as seen in Eastern Europe – is not inclusive, and massive inequality is now a recognised economic as well as a social risk. […]

This report shows wage developments of east European countries and country profiles with an overview of economic and wage data of different countries like Albania, Bosnia and Herzegovina, Bulgaria, Croatia, Moldova, Montenegro, North Macedonia, Romania, Serbia and Ukraine. It contains interviews with workers from different sectors (e.g. garment industry) who share about their working and living conditions.

 

 

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 27 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Donnerstag, 23 April 2020 22:18

Präsentation: Lohn zum Leben. Beispiel Indonesien

Herausgeber_in: Südwind e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn

Autor_in: Dr. Ferenschild, Sabine

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Existenzlohn, Fallbeispiel, Living Wages, Mindestlohn, textile Kette, Umweltbelastung,

Kurzbeschreibung:

Am Beispiel von Indonesien, einer der zehn größten Exportnationen für Bekleidung weltweit, geht SÜDWIND in mehreren Publikationen der Frage nach, was ein „Lohn zum Leben“ dort bedeuten würde. Welche Wege könnten von der dort vorherrschenden Entlohnung (Mindestlohnniveau) zu existenzsichernden Löhnen führen?

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 16 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_innen: Clean Clothes Campaign, Amsterdam; Public Eye, Zürich

Autor_in: Luginbühl, Christa

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Asia Floor Wage, Care Arbeit, Existenzlohn, Frauen, Gender, Living wage, Produktionsländer

Kurzbeschreibung:

The global garment and footwear industry relies heavily on the work of women, who represent up to 80% of its global workforce. The current living wage debate presents both opportunities and risks for the millions of women workers in this industry. A living wage is a central enabling human right: as such, it is a powerful tool not only to improve the working situation of women workers but also to create an environment in which they can realize their full capabilities. However, if the benchmark for a living wage is set too low, it risks cementing their current situation, in which they face poverty related gender-specific consequences and multiple burdens of work, including care work, and the challenges arising from income poverty, such as the need to work overtime, engage in multiple jobs, or search for the cheapest food, all of which result in absolute time poverty. This paper therefore argues that it is imperative to adopt a gender-sensitive approach in the living wage discourse, and to look at the implications that such an approach has on the methodology of calculating a living wage and on the measures to implement it.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 23 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn

Autor_innen: Salingré, Annika; Petzold, Lenka; Mulder, Marijke; Roosen, Natascha

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Altkleider, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, Bildungsarbeit, Einkaufspraktiken, Existenzlohn, Frauenrechte, Gewerkschaft, Gesetzgebung, Indien, Konsum, Leder, Lieferkette, Menschenrechte, Menschenrechtsverletzungen, Multi-Stakeholder-Initiativen, Nachhaltigkeit, Osteuropa und Türkei, Recycling, Siegel, Sicherheit, Sozial-Audits, Standards, Sumangali, textile Kette

Kurzbeschreibung:

Unter dem Motto „FairSchnitt - Studieren für eine sozial gerechte Modeindustrie“ entwickelt FEMNET seit 2012 Formate, Netzwerke und Strukturen, um an Hochschulen Themen wie Unternehmensverantwortung, Sozial- und Umweltstandards oder Arbeits- und Menschenrechte am Beispiel der Bekleidungsindustrie zu diskutieren. Dabei gilt es das Bewusstsein der Studierenden für die globalen Zusammenhänge der Textilindustrie zu schärfen, das Hintergrundwissen über soziale Standards und Arbeitsbedingungen in der Modeproduktion zu vergrößern und ihre Verantwortung für die gesamte Branche zu betonen.

Mit dem vorliegenden Toolkit stehen die entwickelten Inhalte auch öffentlich zur Verfügung und können so über unsere Zielstudiengänge hinaus genutzt und eingesetzt werden. Denn wer sich bereits als junger Mensch mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen der Textilindustrie beschäftigt hat, wird diese bei späteren Entscheidungen berücksichtigen.

Jedes Modul besteht aus einer Dozent_innenanleitung, einer Präsentation sowie Materialien für Gruppenarbeiten, die Sie nutzen, anpassen und verbreiten dürfen. Eine Literaturliste nennt Hintergrundinformationen und weiterführende Quellen.

Die 16 Module befassen sich mit folgenden Themenbereichen: Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie in verschiedenen Ländern Asiens und Europas, der Türkei und in Äthiopien; verschiedene Arbeitsrechte und ihre Durchsetzung in Produktionsländern; Existenzlöhne; Sumangali-System in indischen Spinnereien; Frauenrechte- und Diskriminierung; Rechte von Kindern und Müttern; Einkaufspraxis von Unternehmen; Unternehmensverantwortung; Umwelt- und Sozialstandards; Produktsiegel; Konsumverhalten und Altkleider; Schuh- und Lederindustrie sowie das Bündnis für nachhaltige Textilien.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 405 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download als gesamtes Toolkit oder einzeln nach Modulen

Herausgeber_in: The Circle

Schlagwörter: Bangladesch, China, Existenzlohn, Gesetzgebung, Indien, Indonesien, Kambodscha, Lieferkette

Kurzbeschreibung: The aim of this report is to set the debate on living wages in the garment industry within a clear, legal framework. To that end, the report sets out the legal basis for a living wage being recognised as a fundamental human right and describes the duties of actors along the supply chain to fulfil and uphold that right. To arrive at this point, participants needed an accurate snapshot of the current state of law in jurisdictions important to the global garment supply chain (importing countries known as textile “hot spots”). The research project underpinning the findings of this report gathered detailed summaries from 14 countries where garment exports to the USA and to the EU create a major reliance on the industry for export earnings and employment.

The resulting country reports provide a summary of the current law on wages, benefits, social security (and other labour laws likely to impact on wages), look at wage setting mechanisms and the legal mechanisms available to workers to enforce the legal obligations of the state.

It is our intention that the report will inform advocacy at both a national and an international level. We are hopeful that its existence and content can provide an important tool in pushing for concrete and effective action, as well as a resource for those working in the fashion industry and using labour in the countries concerned.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 296 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

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