Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Existenzlohn

Herausgeber_in: The Circle

Schlagwörter: EU, Existenzlohn, Gesetzgebung, Lieferkette, Welthandel

Kurzbeschreibung:

The purpose of this report is to provide the basis for a new proposal on living wage regulation. For the purposes of this report, we have limited our scope to the context of living wage legislation, focussing on the non-EU aspect in particular. Based on legal research we draw on 11 diverse areas of existing EU regulation with extra-territorial effect to evidence potential parallels and precedents for EU Living Wage legislation, and to provide arguments for the EU to look beyond its own borders in its regulations.

Given the limitations of cooperation, trade agreements and remedies to address wages and labour standards, the focus of our proposal is on the responsibilities of retail companies and importers to ensure that human rights are upheld within their supply chain.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 92 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: The London School of Economics and Political Science; ILR Review

Autor_innen: Ashwin, Sarah; Oka, Chikako; Schüßler, Elke; Alexander, Rachel; Lohmeyer, Nora

Schlagwörter: Existenzlohn, Gewerkschaft, Lieferkette, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung: Using qualitative data comprising interviews with multiple respondents in 45 garment brands and retailers, and unions and other stakeholders, the authors analyze the emergence of the Action Collaboration Transformation (ACT) living wages initiative, asking how the interfirm coordination and firm-union cooperation demanded by a multifirm transnational industrial relations agreement (TIRA) developed. Synthesizing insights from the industrial relations and private governance literatures along with recent collective action theory, they identify a new pathway for the emergence of multi-firm TIRAs based on common group understandings, positive experiences of interaction and trust. The central finding is that existing union-inclusive governance initiatives provided a platform from which spillover effects developed, facilitating the formation of new TIRAs. The authors contribute a new mapping of labor governance approaches on the dimensions of inter-firm coordination and labor inclusiveness, foregrounding socialization dynamics as a basis for collective action, and problematizing the limited scalability of this mode of institutional emergence.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 46 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn

Schlagwörter: Afrika, Altkleider, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, CSR, Didaktik, EU, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Heimarbeit, Indien, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, moderne Sklaverei, Nachhaltigkeit, Osteuropa und ‚Türkei, Schuh- und Lederproduktion, Siegel, Slow Fashion, Sozial-Audits, Spinnereien, Standards, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung: Unter dem Motto „FairSchnitt - Studieren für eine sozial gerechte Modeindustrie“ entwickelt FEMNET seit 2012 Formate, Netzwerke und Strukturen, um an Hochschulen Themen wie Unternehmensverantwortung, Sozial- und Umweltstandards oder Arbeits- und Menschenrechte am Beispiel der Bekleidungsindustrie zu diskutieren. Dabei gilt es das Bewusstsein der Studierenden für die globalen Zusammenhänge der Textilindustrie zu schärfen, das Hintergrundwissen über soziale Standards und Arbeitsbedingungen in der Modeproduktion zu vergrößern und ihre Verantwortung für die gesamte Branche zu betonen.

Mit dem vorliegenden Toolkit stehen die entwickelten Inhalte auch öffentlich zur Verfügung und können so über unsere Zielstudiengänge hinaus genutzt und eingesetzt werden. Denn wer sich bereits als junger Mensch mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen der Textilindustrie beschäftigt hat, wird diese bei späteren Entscheidungen berücksichtigen.

Jedes Modul besteht aus einer Dozent_innenanleitung, einer Präsentation sowie Materialien für Gruppenarbeiten, die Sie nutzen, anpassen und verbreiten dürfen. Eine Literaturliste nennt Hintergrundinformationen und weiterführende Quellen.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 16 Module, jeweils konzipiert für Veranstaltung von jeweils 4,5 Zeitstunden

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V.- Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn

Autor_in: Dr. Sabine Ferenschild

Redaktion: Nathalie Grychtol, Jana Stumpp

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Existenzlohn, Gewerkschaft, Indonesien

Kurzbeschreibung: Indonesien gehört zu den zehn größten Exportnationen von Bekleidung weltweit. Wären die Löhne in der Textil- und Bekleidungsindustrie existenzsichernd, wäre ein großer Schritt zur Erreichung des UN-Nachhaltigkeitsziels „menschenwürdige Arbeit“ getan. Ein Blick in die realen Bedingungen in der indonesischen Textil- und Bekleidungsindustrie zeigt, dass die meisten ArbeiterInnen nur Mindestlöhne verdienen, von denen die Beschäftigten und ihre Familien nicht menschenwürdig leben können. Wie aber könnten existenzsichernde Löhne durchgesetzt werden?

Die Studie stellt verschiedene Ansätze vor, angefangen beim Protokoll für Vereinigungsfreiheit über globale Rahmenabkommen bis zu den Ansätzen des deutschen Bündnisses für Nachhaltige Textilien.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 28 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_innen: Clean Clothes Kampagne Österreich, Wien; Kampagne für Sauber Kleidung, Wuppertal; Clean Clothes Campaign Switzerland / Public Eye, Zürich, Lausanne

Redaktion: Elisabeth Schenk, Bettina Musiolek, David Hachfeld, Rebekka Koeppel

Schlagwörter: Existenzlohn, Lieferkette, Lohn, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung: Die Absichtserklärungen der allermeisten Modehäuser sehen nur auf dem Papier gut aus. Zu diesem Schluss kommt die Kampagne für Saubere Kleidung in ihrem „Firmencheck 2019“, für den sie 45 der wichtigsten europäischen Marken unter die Lupe genommen hat. Denn trotz gegenteiliger Versprechungen stellt immer noch keine einzige der analysierten Firmen sicher, dass ihre Näherinnen real einen existenzsichernden Lohn erhalten.

Auf dem Papier erkennen Modefirmen das Recht auf existenzsichernde Löhne an, doch in ihrer Einkaufspraxis verletzen sie dieses Menschenrecht. Trotz vieler freiwilliger Einzelfirmen- und Brancheninitiativen hat sich in den letzten Jahrzehnten die Lohnsituation in den Kleiderfabriken der Billigproduktionsländer nicht verbessert. Gerade mal fünf Fast Fashion-Anbieter machen existenzsichernde Löhne zum Thema gegenüber ihren Lieferanten, doch die Armut der Beschäftigten in den Fabriken und ihren Lieferketten beseitigen sie nicht.

Dieser Bericht ist eine erweiterte Ausgabe des internationalen Berichts der Clean Clothes Campaign „Tailored Wages 2019. The state of pay in the global garment industry“.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 82 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Oxfam in Vietnam, Hanoi

Autor_in: Institute of Workers and Trade Unions, Hanoi

Redaktion: Melissa Spurgin

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Existenzlohn, Lieferkette, Lohn, Menschrenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

This report identifies gaps that need to be addressed in order to improve wages and working conditions for garment workers. It describes our findings on the actual wages that Vietnamese workers in some garment factories receive and the impact of wages on their lives and families.

The garment sector is predominantly made up of women, so low wages plus poor working conditions is a matter of gender inequality. Therefore, paying a living wage and improving working conditions is an effective solution for addressing gender inequality in Vietnam.

The report identifies practices in the global supply chains that lead to this status of wages and the domestic barriers to achieving a living wage. Low wages are the result of unfair business practices within the garment supply chain. The purchasing power of brands is the ultimate cause behind all these practices and is key to the solution.

The report provides recommendations to global buyers, consumers, factory managers, the Vietnamese Government and labour unions for achieving a living wage.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 80 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Oxfam Australia, Melbourne

Autor_innen: Dr Jeroen Merk, Joy Kyriacou, Syed Nayeem Emran

Redaktion: Melanie Scaife

Schlagwörter: CSR, Existenzlohn, Lieferkette, Lohn, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

This report unpacks the concept of “living wages” and sets out companies’ human rights obligations to pay workers a living wage. It details the steps multinational garment companies and garment manufacturers can take to ensure they are meeting those obligations by moving credibly towards paying workers a living wage and developing a roadmap to do so. At the end of most sections, the report identifies practical tools for companies to further investigate how they can develop their plans. 

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 52 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Die Löhne der Arbeiter*innen bei H&M’s strategischen Lieferanten – ein Recherchebericht

Autor_in: Dr. Bettine Musiolek (Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen / Clean Clothes Campaign)

Redaktion: Neva Nahtigal

Schlagwörter: CSR, Existenzlohn, Lieferkette, Lohn, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung: Im November 2013 versprach H&M öffentlich, bis 2018 in allen ‘Gold’- und ‘Platin’-Fabriken seiner ‘strategischen und bevorzugten Lieferanten’ Vergütungsstrukturen zu schaffen, die die Bezahlung von „fairen Existenzlöhnen“ für 850.000 Angestellten ermöglichen.

Die Fünf-Jahres-Frist, in der H&M seine Zusage umsetzen wollte, läuft nun ab. Deshalb führte die Clean Clothes Campaign Recherchen durch um zu überprüfen, wie viel die Arbeiter*innen in einigen dieser Zulieferbetriebe verdienen und wie nah dieser Verdienst einem existenzsichernden Lohn kommt.

Das erschütternde Ergebnis: Keine*r der interviewten Arbeiter*innen verdient ansatzweise einen existenzsichernden Lohn.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 17 Seiten, bzw. 8 Seiten (Zusammenfassung)

Sprache: Deutsch

Bezug:

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V.

Autor_in: Dr. Sabine Ferenschild

Redaktion: Kathrin Hegger, Vera Schumacher

Schlagwörter: Asien, Existenzlohn, Indonesien, Lohn

Kurzbeschreibung:

Existenzsichernde Löhne sind ein zentrales Element menschenwürdiger Arbeit. In den Ländern des Globalen Südens allerdings kann ein großer Teil der Beschäftigten vom hart erarbeiteten Lohn nicht menschenwürdig leben. Dies gilt auch für die Beschäftigten der Textil- und Bekleidungsindustrie, die zwar in der Regel auf dem Niveau staatlicher Mindestlöhne entlohnt werden. Diese Mindestlöhne reichen aber meist nur dann zum Überleben, wenn sie durch zahllose Überstunden aufgestockt oder durch ein zweites Einkommen in der Familie ergänzt werden. Am Beispiel von Indonesien, einer der zehn größten Exportnationen für Bekleidung weltweit, wird SÜDWIND in mehreren Fact Sheets und einer Studie der Frage nachgehen, welche Wege dort von eben diesen Mindestlöhnen zu existenzsichernden Löhnen führen können. Wir beginnen mit der Frage, wie und in welcher Höhe in Indonesien die Mindestlöhne festgelegt werden.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V.

Autor_in: Dr. Sabine Ferenschild

Redaktion: Kathrin Hegger, Vera Schumacher

Schlagwörter: Asien, Existenzlohn, Gewerkschaft, Indonesien, Lohn

Kurzbeschreibung: Existenzsichernde Löhne sind ein zentrales Element menschenwürdiger Arbeit. In den Ländern des Globalen Südens allerdings kann ein großer Teil der Beschäftigten vom hart erarbeiteten Lohn nicht menschenwürdig leben. Dies gilt auch für die Beschäftigten der Textil- und Bekleidungsindustrie, die zwar in der Regel auf dem Niveau staatlicher Mindestlöhne entlohnt werden. Diese Mindestlöhne reichen aber meist nur dann zum Überleben, wenn sie durch zahllose Überstunden aufgestockt oder durch ein zweites Einkommen in der Familie ergänzt werden. Am Beispiel von Indonesien, einer der zehn größten Exportnationen für Bekleidung weltweit, wird SÜDWIND in mehreren Fact Sheets und einer Studie der Frage nachgehen, welche Wege dort von eben diesen Mindestlöhnen zu existenzsichernden Löhnen führen können. In diesem Fact Sheet blicken wir auf das Recht auf Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen, das eine entscheidende Voraussetzung für die Durchsetzung existenzsichernder Löhne ist.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

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