Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Arbeitsrechte

Herausgeber_in: IHRB & Chowdhury Center for Bangladesh studies at UC Berkeley

Autor_innen: Sanchita Banerjee Saxen, Nancy Reyes Mullins, Salil Tripathi

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Bangladesch, Bekleidungsindustrie, COVID-19, Corona, Gesundheit, Krise, Lohn, Lieferkette, Menschenrechte, Politik, Standards, Studie, textile Kette, Unternehmensverantwortung, Untersuchung

Kurzbeschreibung:

The RMG industry, which accounts for approximately 80% of Bangladesh’s total exports, is a major contributor to the country’s economic advancement. As the coronavirus12 spread across the world in early 2020 and a lockdown in Bangladesh became inevitable, businesses were forced to respond quickly to the evolving situation. This report seeks to capture the responses of global brands and the subsequent effects on workers in the immediate aftermath. The report is drawn from indepth interviews with international brands, Bangladeshi suppliers, representatives of the international civil society, and Bangladeshi labour activists. It seeks to understand the impacts of the COVID-19 pandemic on the industry and the workers. It proposes changes to policies and practices that can lead to long-term changes that would benefit global retailers, suppliers, and workers.


Erscheinungsjahr:
2021

Umfang: 71 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Autor_innen: Dominique Muller, Labour Behind the Label

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, COVID-19, Corona, existenzsichernde Löhne, Lieferkette, Löhne, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Supply Chain, Transparenz, Unternehmenskritik, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

Keine existenzsichernden Löhne, Überstunden und geschlechtsspezifische Diskriminierung. Der Bericht „Licht ins Dunkel: Ein Blick auf die Ausbeutung in der Modebranche“ der Kampagne für Saubere Kleidung verdeutlicht die Notwendigkeit für ein Lieferkettengesetz.
Der Bericht zeigt mittels neuester Daten aus dem Online-Tool FashionChecker auf, wie wenig deutsche Modeunternehmen ihren Arbeiter*innen wirklich zahlen: Die Unternehmensbefragung zeigt, dass nicht ein einziges Unternehmen allen Arbeiter*innen in seiner Lieferkette einen existenzsichernden Lohn zahlt. Die Coronapandemie hat die Situation für Arbeiter*innen durch Lohnausfälle und Arbeitsplatzverlust noch verschärft, da unzählige Markenunternehmen Bestellungen storniert und Rabatte von Zulieferern gefordert haben.
Die Kampagne für Saubere Kleidung bringt in dem Bericht Ergebnisse aus Unternehmensbefragungen und Feldforschung in Produktionsländern aus den Jahren 2019 und 2020 zusammen: 108 Marken- und Einzelhandelsunternehmen aus 14 Ländern erhielten Fragebögen, 490 Arbeiter*innen aus China, Indien, Indonesien, der Ukraine und Kroatien gaben Interviews und zeigten ihre Gehaltsabrechnungen.


Erscheinungsjahr:
2020

Umfang: 19 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule, Student_innen, Erwachsene

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Autor_innen: Meg Lewis

Schlagwörter: Asien, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Bangladesch, Corona, COVID-19, Gewerkschaften, globale Bekleidungsindustrie, Indonesien, Kambodscha, Löhne, Lieferkette, Marken, Menschenrechte, Supply Chain, Textilindustrie

Kurzbeschreibung:

This research provides a snapshot of how workers in Nike, Primark, and H&M’s supply chains have been impacted during the pandemic in terms of their wages, working conditions, and labour rights.
The research links the struggles of workers in Cambodia, Bangladesh, and Indonesia directly to the wealthy brands who have profited from their labour. When reports provide a generalised overview of the industry, brands often deny that reported violations occur within their own supply chains, defending their business models with unsubstantiated claims. While this report takes a deeper dive into three brands’ supply chains, we recognise that many other garment brands have similar violations in their supply chains.


Erscheinungsjahr: 2021

Umfang: 30 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene, Student_innen

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Südwind Institut

Autor_innen: Dr. Sabine Frerenschild

Schlagwörter: Asien, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Globalisierung, globale Bekleidungsindustrie, Kambodscha, Löhne, Marktentwicklung, Menschenrechte, Seidenstraße, Sozialstandards, Textilindustrie, Umweltaspekte, Visionen, Weltmarkt, Zukunft

Kurzbeschreibung:

Neben der historischen Seidenstraße, die vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 13. Jahrhundert die wichtigste Handelsverbindung zwischen Europa und Asien war, treibt die Volksrepublik China seit einigen Jahren ein global angelegtes Infrastrukturprojekt unter dem Namen „Neue Seidenstraße“ oder „Belt and Road Initiative“ voran. Außen- und wirtschaftspolitisch will China durch vielfältigere und bessere Transportwege die globale Nachfrage nach chinesischen Produkten steigern, sich den Zugang zu Rohstoffen sichern und nicht zuletzt auch durch den Ausbau von Handelsverbindungen über Land das Risiko möglicher Blockaden von Seewegen (zum Beispiel durch die USA) minimieren. Für eine (noch) bessere Integration Chinas in globale Wertschöpfungsketten bildet die „Neue Seidenstraße“ also die infrastrukturelle Grundlage. Entlang der verschiedenen Routen werden Produktionszentren geschaffen, über die Rohstoffe, Vorprodukte und Endprodukte schneller und verlässlicher transportiert und mit den Zielmärkten verbunden werden können.

Die Studie zeigt, dass die chinesische Textilindustrie von der Neuen Seidenstraße“ profitiert, da Export und Import von Waren über bessere Handelswege erleichtert und chinesische Investitionen in die Textilindustrie der Partnerländer der Seidenstraße ermöglicht werden. Doch dies ist ein zweischneidiges Schwert. Wirtschaftliche Entwicklung, die sich die Regierung Kambodschas erhofft und in Xinjiang zu beobachten ist, trägt nur dann zu nachhaltiger Entwicklung bei, wenn Menschen- und Arbeitsrechte berücksichtigt, die lokalen Bevölkerungen beteiligt und auch gute Umweltstandards eingehalten werden.

 
Erscheinungsjahr: 2021

Umfang: 20 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsenem, Student_innen

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Friedrich Ebert Stiftung (FES), Center for Development and Employment Research

Redaktion: Rizwanul Islam, Rushidan I Rahman

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Bangladesh, Bekleidungsindustrie, COVID-19, Corona, Gender, Gesundheit, Frauen in der Bekleidungsindustrie, Krise, Menschenrechte, Politik, Standards, Studie, textile Kette, Untersuchung

Kurzbeschreibung:

The COVID-19 pandemic has turned to an global economic crisis which affected the employment and labour market situations worldwide – as well in Bangladesh. The lockdown measures from March to May 2020 hit the economy hard and economic recovery is taking time. There are already visible signs of the impact of the economic crisis on employment and livelihoods of people.

The study analyses the impact of the health and economic crisis on the employment and labour market situations of Bangladesh and provides recommendations on possible policy responses for the short and medium turn future. It deals with the employment as a whole but also focus on how the informal sector and women have been affected.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 48 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: Rosa Luxemburg Stiftung

Regisseur: Patrick Kohl

Produzent_in: Out of office Film

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene, Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule

Medien: Filme, Lehrmaterial

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Frauenrechte, Globalisierung, globale Wertschöpfungskette, Kambodscha, Konsumverhalten, Lebensstandard, Lohn, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Produktion, Produktionsländer, Situation der Textilarbeiterinnen, Unternehmensverantwortung, textile Kette

Kurzbeschreibung:

MODE. MACHT. MENSCHEN. ist ein Dokumentarfilmprojekt von Regisseur Patrick Kohl über die Textil- und Bekleidungsindustrie in Kambodscha.

Fashion-Blogger Willy Iffland und Journalistin Helen Fares besuchen Menschen in unterschiedlichen Positionen der Branche und bekommen einen sehr privaten und authentischen Einblick. Was bedeutet „Mode machen“ für Kambodschas Einwohner*innen und welche Faktoren haben darauf Einfluss?

Der Film handelt von ehrlichen Begegnungen und der Bewusstseinserweiterung der Protagonisten Helen Fares und Willy Iffland, abgebildet durch konstante Reflexion auf einem Roadtrip ins Herz der kambodschanischen Mode-Industrie. Inspiriert durch respektvolle Begegnungen mit Ortsansässigen, ist MODE. MACHT. MENSCHEN. eine Momentaufnahme einer Industrie, die für fast ein Fünftel der circa 16 Millionen Kambodschaner Lebensgrundlage und Alltagsrealität bedeutet.

Neben Themen wie sichere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und leben in Kambodscha – schlägt MODE. MACHT. MENSCHEN. immer wieder Brücken zu starken Zeitgeist-Themen wie Egoismus und Konsum im aktuellen Kapitalismus („Fast-Fashion“), Feminismus und Nachhaltigkeit.

Der Film unterteilt sich in acht Episoden und ist auf youtube verfügbar.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: ca. 109 Minuten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei auf dem YouTube-Kanal der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Handbuch: Fair beschaffen. So machen es kleine Kommunen

 

Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn

Autor_innen:       Christiane Mache, Rosa Grabe

 

Kategorien:

Themen:              Faire öffentliche Beschaffung

Zielgruppe:         Öffentliche Beschaffung, Student_innen, Erwachsene

Medien:               Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

 

Schlagwörter:

Öffentliche Beschaffung, Berufsbekleidung, Best Practice, Arbeitsrechte, Einkaufspraktiken, Umwelt, Standards, Methodik, Siegel

Kurzbeschreibung:

Basierend auf der Erfahrung der Beratungen von zwei kleineren Kommunen, hat FEMNET in dieser Broschüre zusammengefasst, wie auch Kommunen mit weniger Personal und Einkaufsvolumen ihren wichtigen Beitrag zu einem sozial und ökologisch nachhaltigen Einkauf leisten können. Es gibt Wege etwas zu erreichen, auch wenn die politische Rückendeckung (noch) fehlt oder rechtliche Unsicherheiten vorhanden sind.

 

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 16 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn; Bangladesh Center for Workers Solidarity (BCWS)

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformation

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Bangladesch, Frauenrechte, ILO, Gender-based violence, geschlechtsspezifische Gewalt, Multi Stakeholder Initiativen, Unternehmensverantwortung, sexuelle Belästigung, Studie

Kurzbeschreibung:

In June 2019 the International Labour Organization (ILO) adopted a new Convention and Recommendation to combat violence and harassment in the workplace. While the convention recognizes the right of everyone to a world of work free from violence and harassment and is accompanied by a Recommendation that provides advice and guidance against gender-based violence (GBV), it is still a long way to put these into practice to effectively address and mitigate GBV. Ratification of the convention and, most importantly, implementation of measures to prevent and reduce GBV at the workplace and beyond are urgently needed. When looking at the garment industry, the importance to address GBV from different angles becomes evident. While both evidence for GBV as well as solutions to address abusive behavior at work exist, responsible stakeholders, including governments, brands and retailers as well as factory management, are often still reluctant to address violence and harassment proactively.

The present study is part of the Multi-stakeholder partnership to decrease gender-based violence against women in the garment industry of Bangladesh and India and therefore meant to collect facts and figures on the prevalence of violence and harassment in Bangladeshi garment factories. From this data as well as earlier studies and initiatives to combat GBV, the report analyses the situations in which workers are likely to become a victim of violence and harassment, with case studies that clearly illustrate the practices and structures that are currently fostering abusive behavior against workers. The report is the outcome of a joint project between the Bangladesh Center for Workers Solidarity (BCWS) and FEMNET in Germany, that set out to bring brands and retailers, suppliers as well as workers' rights organizations in Bangladesh to one table in order to establish a meaningful and sustainable dialogue on how to jointly address GBV in the garment sector of Bangladesh.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 29 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: vollständiger Bericht kostenfrei zum Download als PDF-Datei als PDF-Datei oder als Deutsche Kurzfassung

Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn

Autor_innen: Salingré, Annika; Petzold, Lenka; Mulder, Marijke; Roosen, Natascha

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Altkleider, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, Bildungsarbeit, Einkaufspraktiken, Existenzlohn, Frauenrechte, Gewerkschaft, Gesetzgebung, Indien, Konsum, Leder, Lieferkette, Menschenrechte, Menschenrechtsverletzungen, Multi-Stakeholder-Initiativen, Nachhaltigkeit, Osteuropa und Türkei, Recycling, Siegel, Sicherheit, Sozial-Audits, Standards, Sumangali, textile Kette

Kurzbeschreibung:

Unter dem Motto „FairSchnitt - Studieren für eine sozial gerechte Modeindustrie“ entwickelt FEMNET seit 2012 Formate, Netzwerke und Strukturen, um an Hochschulen Themen wie Unternehmensverantwortung, Sozial- und Umweltstandards oder Arbeits- und Menschenrechte am Beispiel der Bekleidungsindustrie zu diskutieren. Dabei gilt es das Bewusstsein der Studierenden für die globalen Zusammenhänge der Textilindustrie zu schärfen, das Hintergrundwissen über soziale Standards und Arbeitsbedingungen in der Modeproduktion zu vergrößern und ihre Verantwortung für die gesamte Branche zu betonen.

Mit dem vorliegenden Toolkit stehen die entwickelten Inhalte auch öffentlich zur Verfügung und können so über unsere Zielstudiengänge hinaus genutzt und eingesetzt werden. Denn wer sich bereits als junger Mensch mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen der Textilindustrie beschäftigt hat, wird diese bei späteren Entscheidungen berücksichtigen.

Jedes Modul besteht aus einer Dozent_innenanleitung, einer Präsentation sowie Materialien für Gruppenarbeiten, die Sie nutzen, anpassen und verbreiten dürfen. Eine Literaturliste nennt Hintergrundinformationen und weiterführende Quellen.

Die 16 Module befassen sich mit folgenden Themenbereichen: Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie in verschiedenen Ländern Asiens und Europas, der Türkei und in Äthiopien; verschiedene Arbeitsrechte und ihre Durchsetzung in Produktionsländern; Existenzlöhne; Sumangali-System in indischen Spinnereien; Frauenrechte- und Diskriminierung; Rechte von Kindern und Müttern; Einkaufspraxis von Unternehmen; Unternehmensverantwortung; Umwelt- und Sozialstandards; Produktsiegel; Konsumverhalten und Altkleider; Schuh- und Lederindustrie sowie das Bündnis für nachhaltige Textilien.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 405 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download als gesamtes Toolkit oder einzeln nach Modulen

Original-Titel: Flawed fabrics: The abuse of girls and women workers in the South Indian textile industry
Herausgeber_innen: SOMO – Centre for Reseacrh on multinational corporations, ICN India Commitee of the Netherlands;
Übersetzung ins Deutsche: FEMNET e.V.
Autor_innen: MartjeTheuws, Pauline OvereemKategorien:

Schlagwörter:  Indien, Spinnereien, Frauenrechte, Arbeitsrechte, Menschenrechte, Missbrauch

Kurzbeschreibung:
November 2014: Somo und ICN aus den Niederlanden, Partner der Kampagne für Saubere Kleidung decken auf: Zwangsarbeit und Menschenhandel gibt es in fünf südindischen Spinnereien – Lieferanten von H&M, C&A und Primark.
Der Bericht der niederländischen Nichtregierungsorganisationen SOMO und ICN mit dem Titel „Löchrige Kleider: Der Missbrauch von Mädchen und jungen Frauen in der Textilindustrie Südindiens“ gibt Einblicke in schwere Verstöße gegen internationale Arbeits- und Menschenrechte in den Spinnereien des südindischen Bundesstaates Tamil Nadu.
Original-Titel: Flawed fabrics: The abuse of girls and women workers in the South Indian textile industryGekürzte deutsche Fassung: Löchrige Kleider: Der Missbrauch von Mädchen und jungen Frauen in der Textilindustrie Südindiens
Übersetzung der deutschen Fassung: FEMNET e.V.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 66 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Femnet:

Deutsche Fassung
Englische Fassung

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