Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: China

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdiek, Lena; Ferenschild, Sabine; Grigentin-Krämer, Sandra; Schumacher, Vera

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Niedrige Löhne, unfreiwillige Überstunden, mangelnder Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken – diese Missstände sind in der Wertschöpfungskette von Schuhen weit verbreitet.
Die vorliegende Studie untersucht die Arbeitsbedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben, die für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten in drei Schuhfabriken in der chinesischen Provinz Guangdong, die vom SÜDWIND-Partner Globalization Monitor Ende 2015 durchgeführt wurde, entsteht ein alarmierendes Bild der Schuhproduktion in China, wo es nicht selten zum Einsatz von staatlicher Gewalt kommt, um Streiks für bessere Arbeitsbedingungen zu unterdrücken.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 40 Seiten; zusammenfassendes Factsheet unter gleichem Titel erhältlich

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Dienstag, 15 März 2016 01:00

Dossier: Untragbar! - Textilindustrie in Asien

Herausgeber_in: Heinrich Böll Stiftung
Autor_innen: Kekeritz, Uwe / Kießling, Jakob / Al-Nasani, Ali / Mander, Harsh / Amlin, Alexandra / Felmberg, Bernhard / Künast, Renate / Scheu, Hildegard / Burckhardt, Gisela

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, China, Frauenrechte, Gewerkschaft, Indien, Kambodscha, Kinderarbeit, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Wie kann man die globale Bekleidungsindustrie sozial verantwortlich und nachhaltig gestalten? Und welche Rolle spielen dabei Konzerne, Politik und Konsument/innen? Unser Dossier zum diesjährigen Anne-Klein-Frauenpreis, der an die Frauenrechtsaktivistin Gisela Burckhardt geht, widmet sich den Zuständen in der Textilproduktion in Kambodscha, Indien und Bangladesch.
Das Dossier enthält folgende Beiträge:

  • Einführung
  • Der Textilsektor Bangladeschs – drei Jahre nach Rana Plaza
  • „Die deutsche Regierung muss mit Gewerkschaften in Kontakt treten“ – Interview mit Yang Sophorn, Präsidentin der Cambodian
  • Alliance of Trade Unions Arbeitsbedingungen
  • Kinder als ‚camp coolies‘ in Tamil Nadu
  • Näherinnen in der Armutsfalle
  • Was tun?
  • Deutschlands Beitrag für eine nachhaltige Textilproduktion
  • Globale Textilproduktion neu denken
  • „Eine historische Chance“ – Interview mit Gisela Burckhardt, FEMNET, zum Textilbündnis

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: Internet-Dossier

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zugänglich bei der Heinrich-Böll-Stiftung.

Herausgeber_in: SOMO, Amsterdam
Autor_innen: ten Kate, Gisela / Theuws, Martje
Redaktion: Burton, Angela

Schlagwörter: Afrika, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, China, Indien, Lateinamerika, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Migration, Osteuropa und Türkei, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Migrant workers are an increasingly important part of the global garment industry workforce. These workers are particularly vulnerable to exploitation: they often do the same job as local workers but for lower wages and in more precarious conditions, and face specific barriers to articulating and demanding their rights as workers. Abuse of migrant workers in textile and garment supply chains is a growing problem. This fact sheet addresses these abuses and offers companies that buy garments for retail a set of recommendations to address exploitation of migrant workers in their supply chain. This publication is part of a series of fact sheets that SOMO is developing for the WellMade programme.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 11 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug:  kostenfrei zum Download bei somo.nl

Dienstag, 16 Februar 2016 01:00

Vom fehlenden Nutzen der Freiwilligkeit

Herausgeber_in: SÜDWIND Institut, Bonn
Autor_in: Ferenschild, SabineKategorien:

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asia Floor Wage, Asien, Bangladesch, Baumwolle, China, SCR, Existenzlohn, Fabrikunglück, Gewerkschaft, Indien, Kambodscha, Lieferkette, Lohn, Sicherheit, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Präsentation zu sozialen und ökologischen Problemen in der globalen Bekleidungsproduktion und Ansätze zu ihrer Lösung.
Angesprochene Aspekte sind:

  • Struktur der Textilen Bekleidungsindustrie
  • Entwicklung der Industrie weltweit
  • Entwicklung und Bedeutung der Industrie in Bangladesch und Asien
  • Löhne
  • Die textile Kette (soziale & ökologische Probleme)
  • Mindest- vs. Existenzlöhne
  • ILO-Konventionen
  • Baumwollhandel: Wasserverbrauch, Einsatz von Chemie und Gentechnik
  • Fabrikunglücke (Fabrikeinstürze und –brände)
  • Akteure: Zielländer, Textileinzelhändler
  • Preiszusammensetzung eines T-Shirts, Profite großer Modeunternehmen
  • „Lösungs“ansätze
  • Freiwillige „Lösungen“
  • Forderungen zu Unternehmenshaftung, Transparenz, Gewerkschaftsfreiheit


Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 27 Folien

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download beim Suedwind-Institut.

Herausgeber_in: Greenpeace, Hamburg


Schlagwörter:  Asien, Chemikalien, China, Lieferkette, Schadstoffe, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Der Greenpeace-Report „Schmutzige Wäsche” gibt einen Einblick, wie die Textilindustrie chinesische Flüsse mit gefährlichen Chemikalien verschmutzt. Die belasteten Gewässer bedrohen wiederum wertvolle Ökosysteme und die Gesundheit der Bewohner. Es wird Zeit, dass die Textilhersteller handeln: Die Verwendung und Freisetzung von gefährlichen Chemikalien muss endlich ein Ende haben. Für den Report hat Greenpeace Einleitungen von zwei chinesischen Textil-Fabriken untersucht. Zusätzlich wurden die Lieferketten recherchiert, die von diesen beiden Fabriken ausgehen – und dabei vielfältige Verbindungen mit nationalen und internationalen Sporttextil-Marken dokumentiert.

Erscheinungsjahr: 2011

Umfang: 91 Seiten (inkl. Anhang)

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download:

in Deutsch
Deutsche Zusammenfassung 
in Englisch 

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V., Bonn / INKOTA-netzwerk, Berlin /
Autor: Pieper, Anton
Redaktion: Grigentin-Krämer, Sandra

Schlagwörter: Schuhproduktion, Lederproduktion, Arbeitsbedingungen, Heimarbeit, Indien, China, Handel, Wertschöpfungskette, Preiszusammensetzung eines Sportschuhs, Umwelt, Gesundheit, Sicherheit, ökologische Folgen,

Kurzbeschreibung:
Die Globalisierung des Schuhhandels führte zur Auslagerung der Produktion in sogenannte Niedriglohnländer, wo die Schuhe häufig unter sehr schlechten Bedingungen hergestellt werden. Unternehmen und Politik stehen in der Verantwortung, diese Bedingungen zu verbessern. Dazu gehören insbesondere die Zahlung von existenzsichernden Löhnen sowie die Abkehr von der Verarbeitung chromgegerbten Leders. Nur wenn sich die Akteure in den Importländern ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Schuhindustrie stellen und sich zu menschenwürdiger Arbeit bekennen, ist eine Schuhproduktion möglich, bei der Arbeits- und Umweltstandards berücksichtigt und Menschenrechte gewahrt werden..

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch; auch in Englisch erhältlich

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule,Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Suedwind-Institut erhalten Sie die Deutsche Version  oder die Englische Version.

Herausgeberin: Clean Clothes Campaign

Autor_in: Gillian Kane

Schlagwörter: China, Textilindustrie, statistische Daten, Wirtschaftsdaten, Import, Export, Arbeitsrechte, Arbeitsbedingungen, Arbeitsgesetzgebung, Baumwolle, Lebensbedingungen, Existenzlohn, Mindestlohn

Kurzbeschreibung:
Das Factsheet liefert einen allgemeinen Überblick über die Struktur, Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Textilindustrie in China. Es behandelt dabei folgende Elemente:
Key Statistics
Background
Biggest issues in China’s Garment Industry
General Data
Industry Structure
Exports/Imports
Local dependency on Garments/textile export
GSP
Cotton
Workers
Trade Unions
Working Conditions
Overview of Relevant Labour Laws, International Law and Implementation
Living Wage vs Minimum Wage
Regulations on Living Conditions of Workers
Social Insurance
Housing
Medical Facilities
Food Arrangements
Child Care

Erscheinungsjahr: Februar 2015

Umfang: 11 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug:  kostenfrei zum Download bei der CC-Campaign.

Herausgeber: Südwind

Autorin: Dr. Sabine Ferenschild

Schlagwörter: Baumwolle, Rohstoffe, China, Afrika, Dreieckshandel

Kurzbeschreibung:
Wie kein anderer Kontinent steht Afrika einerseits als Sinnbild für großen Reichtum an natürlichen Ressourcen und Land, andererseits für anhaltende Armut und fehlende Perspektiven. Kein Wunder also, dass Afrika im Fokus sowohl ökonomischer (Rohstoffsicherung) als auch entwicklungspolitischer (Armutsbekämpfung) Interessen der klassischen Industrieländer steht. In den letzten Jahren rückte mit der Volksrepublik China in beiden Bereichen ein neuer Akteur auf das afrikanische ‚Spielfeld‘, der von europäischer Seite sehr kritisch beäugt wird.
Die beiden nun erschienenen Fact-Sheets knüpfen an die im Juni von SÜDWIND veröffentlichte Studie „Afrikas weißes Gold. Ein moderner Dreieckshandel. Afrikanische Produktion – chinesische Verarbeitung – europäischer Konsum“ an. In vielen Ländern Sub-Sahara-Afrikas geht der Anbau von Baumwolle noch immer mit Umweltbelastungen und enormen sozialen Missständen einher. Das Fact-Sheet „Bio-Baumwolle: Eine Perspektive für afrikanische FarmerInnen“ beleuchtet die vielversprechende Perspektive, die der kontrolliert biologische Anbau (kbA) von Baumwolle bietet.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien:  HintergrundmaterialienSchlagwörter: Baumwolle, Afrika, China, Rohstoffe, Dreieckshandel

Bezug: kostenfrei zum Download bei Suedwind-Institut.

Dossier Bangladesch
Dossier Kambodscha
Dossier Indien
Dossier China

Herausgeber: Lohn zum Leben

Schlagwörter:  Existenzsichernde Löhne, Mindestlohn, Länderprofil, Bangladesch, Indien, Kambodscha, China

Kurzbeschreibung:
Die Dossiers liefern Informationen zu den Arbeitsbedingungen der ArbeiterInnen und die länderspezifischen Situationen in Bezug auf Gewerkschaftsarbeit und gesetzliche Regelungen in den Ländern Indien, China, Kambodscha, Bangladesch.

Erscheinungsjahr: 2013

Umfang: 4 Dossiers mit je 4 Seiten, insgesamt 16 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien:  Hintergrundinfo

Bezug: kostenfrei zum Download bei lohnzumleben.de

Herausgeber: Südwind

Autorin: Dr. Sabine Ferenschild

Schlagwörter: Baumwolle, Afrika, China, Rohstoffe, Dreieckshandel

Kurzbeschreibung:
Im Mittelpunkt der SÜDWIND-Studie steht Afrikas „weißes Gold“ – die Baumwolle, von deren Anbau die Existenzsicherung vieler Millionen AfrikanerInnen abhängt. Die Studie beschreibt die Bedeutung des Baumwollanbaus sowie der ersten Verarbeitungsstufe – der Entkernung und Gewinnung der Baumwollfasern – für viele Millionen Menschen in Sub-Sahara-Afrika und geht auf die Bedeutung der afrikanischen Baumwolle für den Weltmarkt ein.

Am Beispiel der Dreiecksbeziehung afrikanische Baumwolle – chinesische Textilproduktion – europäischer Konsum untersucht die Studie die Interessen Chinas und Europas in Afrika: Afrikanische Baumwolle wird zu erheblichen Anteilen nach China und in andere asiatische Länder exportiert, um dort einen wichtigen Rohstoff der Textilverarbeitung zu bilden. Im Rahmen des chinesisch-afrikanischen Kooperationsforums FOCAC werden auch chinesische Investitionen in den afrikanischen Baumwoll- und Textilsektor bis hin zur Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen, ‚afrikanischen Shenzhens‘, gefördert. „Angesichts massiver Arbeitsrechtsverletzungen in den chinesischen Sonderwirtschaftszonen mit niedrigen Löhnen, langen Arbeitszeiten und fehlender Gewerkschaftsfreiheit ist aber offen, inwiefern dieses chinesische Engagement in Afrika zur Existenzsicherung für die Bevölkerung in Afrika beiträgt“, so die Autorin der Studie, Dr. Sabine Ferenschild.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 36 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien:  Hintergrundinformationen

Bezug: Print 5 Euro oder kostenfrei als Download bei Südwind-Institut.

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