Bildungsarbeit an Hochschulen

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Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: CSR

Herausgeber: Südwind e.V.

Autorinnen: Ulrike Tscherner, Ingeborg Wick

Schlagwörter:  Hungerlöhne, Gewerkschaftsunterdrückung, Belästigung, Straßenaktionen, Initiativen, Aktionen, Sozialstandards, Transparenz, CSR, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

In den letzten Jahren haben immer mehr VerbraucherInnen gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen in den weltweiten Kleider- und Sportschuhfabriken protestiert. Berichte über Hungerlöhne, Gewerkschaftsunterdrückung und sexuelle Belästigung haben sie dazu bewogen, sich an Unterschriftensammlungen, Straßenaktionen und Veranstaltungen zu beteiligen. Sie arbeiten in Netzwerken wie der »Kampagne für Saubere Kleidung« mit, die in Deutschland und weiteren elf europäischen Ländern aktiv ist. Diese Kampagne steht in engem Austausch mit Organisationen in den Produktionsländern von Bekleidung und Sportschuhen in Asien, Mittelamerika, Afrika und Osteuropa. Zunehmend fragen VerbraucherInnen nach den konkreten Auswirkungen von Protestaktionen. Haben sich Arbeitsbedingungen für NäherInnen verbessert? Hat sich das Verhalten von Modemultis verändert, die ihre Waren überwiegend aus Fabriken der Dritten Welt und aus Osteuropa beziehen? Wo gibt es sozialverträglich hergestellte Sportschuhe zu kaufen? Die vorliegende Broschüre gibt Antworten auf einen Teil dieser Fragen: Sie zeigt auf, wie exponierte Bekleidungsunternehmen seit 1992 als Reaktion auf Proteste von VerbraucherInnen Sozialstandards für ihre weltweiten Zulieferfabriken aufgestellt und weiterentwickelt haben. Sie untersucht die Entwicklung der Kontrollsysteme zur Einhaltung dieser Standards, der Transparenz und des Stellenwerts dieser Politik im Rahmen der gesamten Unternehmenstätigkeit. Die bisherigen Reaktionen auf Proteste von KonsumentInnen sind erste Erfolge, die jedoch ausgebaut werden müssen. Zwar sind in Einzelfällen Arbeitsrechtsverletzungen in Weltmarktfabriken abgestellt worden, doch fehlen hierfür bis heute dauerhafte, verbindliche Regelungen. Eine Kaufempfehlung für den Massenkonsum »sauberer« Kleidung wird also noch auf sich warten lassen müssen.

Erscheinungsjahr: 2003

Umfang: 28Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Bezug: Kostenfrei zum Download beim Südwind Institut.

Herausgeber: Labour Behind the Label

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Niedriglöhne, Mindestlöhne, Grundlohn, Existenz sichernde Löhne,  Intitiativen, CSR, Unternehmensverantwortung, UK

Kurzbeschreibung:

For over a decade, consumers, workers and campaigners have been calling on fashion brands to make sure the workers who produce the clothes they sell are paid a living wage. At the start of 2006, Labour Behind the Label decided it was time to check in with the fashion industry, to see what progress has been made. This report presents the results of our investigation, revealing who is - and isn’t - doing what.

Erscheinungsjahr: 2006

Umfang: 78 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Bezug: PDF kostenfrei zum Download bei cleanclothes.org.

Let’s Clean Up Fashion: The state of pay behind the UK high street

 

Herausgeber: Labour Behind the Label

Kategorien:

Themen: Arbeitsbedingungen/ Unternehmenskritik

Zielgruppe: Erwachsene

Medien:  Hintergrundinfo

 

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Niedriglöhne, Mindestlöhne, Grundlohn, Existenz sichernde Löhne,  Intitiativen, CSR, Unternehmensverantwortung, UK

 

Kurzbeschreibung: For over a decade, consumers, workers and campaigners have been calling on fashion brands to make sure the workers who produce the clothes they sell are paid a living wage. At the start of 2006, Labour Behind the Label decided it was time to check in with the fashion industry, to see what progress has been made. This report presents the results of our investigation, revealing who is - and isn’t - doing what.

 

Erscheinungsjahr: 2006

Umfang: 78 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: PDF kostenfrei zum Download:

http://www.cleanclothes.org/resources/national-cccs/06-09-cleanupfashion.pdf/view
Dienstag, 19 Februar 2013 15:36

MitVerantwortung: Sozial und ökologisch Handeln

Herausgeber: Stiftung Jugend und Bildung

Schlagwörter: Unternehmensverantwortung, CSR, Freiwilligkeit, Vorschriften, Greenwashing Arbeitsrechte, Menschenrechte globale Produktionswege

Kurzbeschreibung:
Bei „MitVerantwortung: Sozial und ökologisch Handeln“ handelt es sich um ein Bildungsprojekt rund um das Thema CSR - Corporate Social Responsibility, die (freiwillige) Übernahme von Verantwortung von Unternehmen für soziale und ökologische Belange. Das Projekt liefert Bildungsmaterialien (Unterrichtsmaterialien), Arbeitsblätter und Videos.

Erscheinungsjahr: 2010-2012

Umfang: jeweils zweiseitige Arbeitsblätter zu verschiedenen Themen

Zielgruppe: Für den Einsatz in der Schule, sortiert nach Sek I, Sek II und Berufsschule

Sprache: Deutsch

Inhalt: Sek I und II: CSR und Menschenrechte: „Menschenrechte als Grundlage unserer Verfassung“: Vergleich der Arbeitsbedingungen einer Näherin in Bangladesch und einer Mitarbeiterin eines Textildiscounters in Deutschland, und der Menschenrechte. Menschenrechtsverletzungen bei den beschriebenen Arbeitsbedingungen, und Maßnahmen zur Umsetzung von Menschenrechten. CSR und Greenwashing. CSR basierend auf Freiwilligkeit oder durch rechtliche Vorschriften? Kampagnen wie die CCC, Rolle von Medien bei der Durchsetzung von Nachhaltigkeit. Sek I und Sek II: Kreislauf von Produktion und Konsum: „Globale Produktionswege am Beispiel von Kleidung“ und Berufsschule: „Ein T-Shirt reist um die Welt- mit Folgen für Mensch und Umwelt“: globale Produktionswege, Zusammensetzung des Preises eines konventionell produzierten T-Shirts.

Methoden: Arbeitsblätter, jeweils 2 Seiten: Seite 1 mit Hintergrundinformationen, Seite 2 mit Aufgaben: zur (schriftlichen) Bearbeitung der Materialien, Rechercheaufgaben, Aufgaben zur Gruppenarbeit und Gruppendiskussion/ Podiumsdiskussion, fiktive Interviews (vorgegebene Interviewrollen und Fragen) Projektvorschläge (z.B. Kampagne gegen Kinderarbeit entwerfen). Jeweils Aufgaben zum Einstieg (Klasse 7-9) und zur Vertiefung (Klasse 10 und Oberstufe)

Vorwissen zum Einsatz der Materialien erforderlich? Basiswissen auf den Arbeitsblättern (je 1-2 Seiten zu einem Thema) bietet einen guten Gesamtüberblick, tiefere Einarbeitung sinnvoll.

Zeit, Raum, Material: flexibel

Bezug: kostenfreier Download auf der Hompage der Stiftung Jugend und Bildung:

Freigegeben in Kritischer Konsum
Montag, 18 Februar 2013 16:16

Wegweiser durch das Labellabyrinth

Herausgeber: CIR Christliche Initiative Romero e.V.

Schlagwörter: Siegel, Labels, Standards, Sozialstandards, Ökostandards, Logos, Unternehmensverantwortung, CSR, Transparenz, Soziale Verantwortung, Transparenz

Kurzbeschreibung:

Ob im Supermarkt, im Kaufhaus oder im Netz: Wer ethisch konsumieren will, bewegt sich durch ein Labyrinth aus Siegeln und Standards. Doch was genau verbirgt sich hinter den bunten Logos und den wohlklingenden Versprechen? Was wird durch die gängigen Siegel, Standards und Initiativen eigentlich verbessert?

In dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage unseres Wegweisers haben wir die bekanntesten Label aus den Bereichen Lebensmittel und Textilien genauer unter die Lupe genommen. Das Handbuch hilft Ihnen, Ihr eigenes kritisches Urteilsvermögen zu schulen und führt Sie durch das unübersichtliche Label-Labyrinth.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 172

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Einführung zu Produktsiegeln, Textilvereinigungen, Sozialstandrads und ökologischen Standards, und Transparenz, die textile Kette (Produktionsströme), Bewertung verschiedener Label/ Siegel nach den vorgestellten Kriterien

Bezug:  Print für 2 € zu bestellen auf https://www.ci-romero.de, eine kostenfreie Leseprobe erhalten Sie in dieser PDF.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Verlag: Ludwig Buchverlag

Autorin: Kirsten Brodde

Schlagwörter: Siegel, Labels, Standards, Sozialstandards, Ökostandards, Unternehmensverantwortung, CSR, Transparenz, Modelabels, öko-faire Modelabels, Anbieter öko-fairer Mode, Glaubwürdigkeit, Greenwashing

Kurzbeschreibung:
Kann ein T-Shirt die Welt retten? Das vielleicht nicht, verbessern aber auf jeden Fall. Und wir können dazu beitragen, indem wir bei Herstellern kaufen, die auf sauber und sozialverträglich produzierte Kleidung setzen. Doch wo wird wirklich fair und nachhaltig produziert und wo handelt es sich um Fälschungen, die der bloßen Imageverbesserung dienen? Kirsten Brodde deckt grünen Etikettenschwindel auf und zeigt, wie man saubere Kleidung findet, die zu Recht Laufstege und Läden erobert.
Die Rohstoffe stammen aus biologischem Anbau, die Erzeuger werden fair bezahlt, die Verarbeitung erfolgt mit ökologisch optimierten Chemikalien und die Konfektion findet in Betrieben mit hohen Sozialstandards statt - zudem war grüne Mode noch nie so schön und aufregend wie heute. Doch anders als bei Biolebensmitteln, die ein einheitliches EU-Siegel tragen, herrschen bei der Öko-Mode noch keine verbindlichen Standards. Etikettenschwindel ist also nicht auszuschließen: Nicht selten wird »Greenwashing« betrieben, um das Image und den Umsatz der Hersteller aufzubessern. Allen, die verantwortungsbewusst konsumieren wollen, zeigt Kirsten Brodde, wie man Kleidung und Unternehmen findet, die glaubwürdige Wege gehen.

Erscheinungsjahr: 2009

Umfang: 256 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Bezug: ISBN 9783453280038, für 16,95€ über den Buchhandel

Saubere Sachen: Wie man grüne Mode findet und sich vor Öko-Etikettenschwindel schützt

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber: Bremer Arbeitsgruppe der Kampagne für saubere Kleidung, c/o Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung

Schlagwörter: Siegel, Labels, Standards, Sozialstandards, Ökostandards, Unternehmensverantwortung, CSR, Transparenz, Modelabels, öko-faire Modelabels, Anbieter öko-fairer Mode, Einkaufstipps

Kurzbeschreibung:
Sie möchten modische, ökologisch und fair hergestellte Kleidung kaufen, wissen aber nicht wo? Sie haben keinen Überblick über die vielen Siegel und Labels?
Der Einkaufsführer der Bremer Arbeitsgruppe der Kampagne für Saubere Kleidung (CCC) und des Bremer Informationszentrums für Menschenrechte und Entwicklung bietet (BIZ) einen guten Überblick, will sich jemand in Sachen fairer und ökologischer Kleidung orientieren. Der Einkaufsführer stellt soziale und ökologische Standards vor. Unabhängige und firmeneigene Öko- und Sozialsiegel werden bewertet und verglichen. Der Ansatz von Multi-Stakeholder-Initiativen (MSIs) wird vorgestellt und es werden verschiedene MSIs verglichen.
Ein Überblick von öko-fairen Modelabels zeigt den Umfang des Sortiments und welchen Standards sich diese Labels verpflichtet haben. Zudem gibt es eine Zusammenstellung von Onlineshops und eine Liste von Läden in Bremen die öko-faire Kleidung anbieten. Der Einkaufsführer ist dennoch auch eine gute Hilfe außerhalb der Hansestadt.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 36 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Einführung zu Produktsiegeln, Textilvereinigungen, Sozialstandrads und ökologischen Standards, Tabelle mit verschiedenen öko-fairen Modelabels, deren Standards und Siegel, Bremer Geschäfte mit öko-fairer Mode, Online-Shops für öko-faire Mode

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber: Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung

Autorin: Gisela Burckhardt

Schlagwörter: Nachhaltigkeitsbericht, CSR, Corporate Social Responsibility, Global Reporting Initiative, verbindliche Standards

Kurzbeschreibung: Gisela Burckhardt, FEMNET e.V., untersucht in dieser Studie, die Nachhaltigkeitsberichte von fünf Unternehmen (Otto, Tchibo, KiK, Puma, adidas), die nach dem Standard der Global Reporting Initiative berichten. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Berichterstattung nach GRI zwar besser ist als keine, dass die Tiefe der Berichterstattung aber sehr unterschiedlich und deshalb eine Vergleichbarkeit der Berichte kaum gegeben ist. Fazit der Studie: Verbindliche Standards sind besser.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 52

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei als PDF-Download

Donnerstag, 14 Februar 2013 16:50

Sozial-Ökologische Mode auf dem Prüfstand

Herausgeber_in: SÜDWIND-Institut, Siegburg

Autor: Dominic Kloos

Schlagwörter: Siegel, Labels, Standards, Sozialstandards, Ökostandards, Unternehmensverantwortung, CSR, Transparenz, Modelabels, öko-faire Modelabels, Anbieter öko-fairer Mode, Stakeholder-Initiativen, Fair Wear Foundation

Kurzbeschreibung: Alternative Modeanbieter sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Sie sind eine Reaktion auf die weit verbreiteten unhaltbaren Arbeitsbedingungen und Umweltzerstörungen in globalen textilen Ketten multinationaler Unternehmen.

Doch wie verhält es sich mit dem alternativen Anspruch, den die neuen Modeanbieter generell vertreten, wenn er im Einzelnen unter die Lupe genommen wird? Wie schneiden die einzelnen sozialen und ökologischen Elemente im Kern ihrer Programmatik ab, wenn sie mit den mittlerweile etablierten internationalen Standards verglichen werden?

Das SÜDWIND-Institut hat eine Unternehmensbefragung durchgeführt und gibt die Ergebnisse und eine Bewertung in der vorliegenden Publikation wider. SÜDWIND will damit VerbraucherInnen aufklären und sie dazu anspornen, über ihr Einkaufsverhalten und ihre Schritte gegenüber politischen EntscheidungsträgerInnen der globalen Sozialverpflichtung von Unternehmen näher zu kommen.

Erscheinungsjahr: 2009 (gering aktualisierte Download-Fassung von 2010)

Umfang: 77 Seiten; Kurzübersicht: 11 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Strukturwandel in der Bekleidungsindustrie, neue öko-soziale Modeanbieter, Unternehmensumfrage und Kriterien, Ergebnisse, Gesamtbewertung und Schlussfolgerungen

Bezug: Langfassung: Print 5€, ab 10 Stück 3€, kostenloser Download 

Kurzübersicht: kostenloser Download 

Herausgeber: INKOTA-netzwerk e.V.

Schlagwörter: Sozial-Audits, Glaubwürdigkeit, prekäre Arbeitsbedingungen, soziale Verantwortung, CSR

Kurzbeschreibung: Was bringen Sozial-Audits den Näherinnen der Sweatshops? Die aktuelle Studie räumt mit der verbreiteten Meinung auf, allein mittels Kontrollen und Sozial-Audits könnte das Desaster von zwangsweisen Überstunden, und Löhnen die nicht richtig zum Leben reichen, beendet werden. Dazu wurden Manager und Inspekteure von Sozial-Audits befragt. Außerdem nahmen insgesamt 670 ArbeiterInnen aus etwa 40 Fabriken in Bangladesch, China, Kenia, Indien, Indonesien, Marokko, Pakistan und Rumänien an der Studie teil. In den Interviews wurde festgestellt, dass die befragten ArbeiterInnen oft Angst hatten, Informationen über ihren Arbeitsplatz preiszugeben, da Repressionen befürchtet werden.

Neben dem ausführlichen Überblick über aktuelle Initiativen und Trends wird ein Fazit, durch zahlreichen Interviewzitate dokumentiert: Sozial-Audits entwickelten sich zum blühenden Geschäft in der Textil- und Sportbekleidungsindustrie. Ein ganzer Industriezweig von kommerziellen Prüfgesellschaften mit den verschiedensten Richtlinien ist entstanden. Ist das der Durchbruch bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder ein "Quick fix" - nur eine schnelle Lösung?

Erscheinungsjahr: 2006

Umfang: Deutsche Ausgabe: 112 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Studie zur Glaubwürdigkeit und Wirkung von Sozialaudits in der globalen Bekleidungsindustrie, bei der Manager und Inspekteure von Sozial-Audits, und 670 Arbeiter/innen aus Fabriken in Bangladesch, China, Kenia, Indien, Indonesien, Marokko, Pakistan und Rumänien teilnahmen. Sozial-Audits als Geschäft.

Bezug: für 5€ zu bestellen bei inkota

Herausgeber: Gisela Burckhardt (Hg.) in Kooperation mit CCC und CorA

Schlagwörter: Unternehmensverantwortung, CSR, CSR-Maßnahmen, Wirkung, Transparenz, Freiwillig, Regulierung, extraterritorialer Menschenrechtsschutz, Gesetzgebung, freiwillig, Pflicht, Soziale Verantwortung, Transparenz, Verhaltenskodex, Greenwashing

Kurzbeschreibung: Der 250 Seiten umfassende Sammelband zum Thema Mythos CSR widmet sich der Frage von Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Regulierung in globalen Lieferketten.

Der Band zeigt die Lücken bei der staatlichen Schutzpflicht in Deutschland/Europa auf und fragt nach der Wirkung von CSR Maßnahmen von Unternehmen auf die Arbeitsbedingungen. Auch das Thema Transparenz und Berichtspflichten von Unternehmen wird in mehreren Artikeln erläutert. Im letzten Kapitel werden aufgrund der erstellten Analyse die Forderungen an die Bundesregierung dargestellt, damit Unternehmen ihrer Sorgfaltspflicht und der Staat seiner Schutzpflicht nachkommen.

Erscheinungsjahr: 2011

Umfang: Sammelband, 250 Seiten, Kurzfassung 25 Seiten steht zum Download zur Verfügung

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Unternehmensverantwortung – zwischen Freiwilligkeit und Regulierung, Staatliche Schutzpflicht und Rechtsschutz in Europa, insbesondere in Deutschland, Extraterritorialer Menschenrechtsschutz und Unternehmensverantwortung, Mangelnder Schutz der Betroffenen in ausgewählten Produktionsländern, Freiwillige CSR-Initiativen zur Umsetzung von Unternehmensverantwortung, CSR-Maßnahmen von Unternehmen und ihre Wirkungen, Transparenz - Eine Voraussetzung für Unternehmensverantwortung, Schlussfolgerungen und Vorschläge für Reformen

Bezug: kostenfrei als PDF-Download (Studie als vollständige Publikation und die Zusammenfassung):

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