Verlag: Ludwig Buchverlag
Autorin: Kirsten Brodde
Schlagwörter: Siegel, Labels, Standards, Sozialstandards, Ökostandards, Unternehmensverantwortung, CSR, Transparenz, Modelabels, öko-faire Modelabels, Anbieter öko-fairer Mode, Glaubwürdigkeit, Greenwashing
Kurzbeschreibung:
Kann ein T-Shirt die Welt retten? Das vielleicht nicht, verbessern aber auf jeden Fall. Und wir können dazu beitragen, indem wir bei Herstellern kaufen, die auf sauber und sozialverträglich produzierte Kleidung setzen. Doch wo wird wirklich fair und nachhaltig produziert und wo handelt es sich um Fälschungen, die der bloßen Imageverbesserung dienen? Kirsten Brodde deckt grünen Etikettenschwindel auf und zeigt, wie man saubere Kleidung findet, die zu Recht Laufstege und Läden erobert.
Die Rohstoffe stammen aus biologischem Anbau, die Erzeuger werden fair bezahlt, die Verarbeitung erfolgt mit ökologisch optimierten Chemikalien und die Konfektion findet in Betrieben mit hohen Sozialstandards statt - zudem war grüne Mode noch nie so schön und aufregend wie heute. Doch anders als bei Biolebensmitteln, die ein einheitliches EU-Siegel tragen, herrschen bei der Öko-Mode noch keine verbindlichen Standards. Etikettenschwindel ist also nicht auszuschließen: Nicht selten wird »Greenwashing« betrieben, um das Image und den Umsatz der Hersteller aufzubessern. Allen, die verantwortungsbewusst konsumieren wollen, zeigt Kirsten Brodde, wie man Kleidung und Unternehmen findet, die glaubwürdige Wege gehen.
Erscheinungsjahr: 2009
Umfang: 256 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Deutsch
Bezug: ISBN 9783453280038, für 16,95€ über den Buchhandel
Saubere Sachen: Wie man grüne Mode findet und sich vor Öko-Etikettenschwindel schützt