Bildungsarbeit an Hochschulen

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Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Bangladesch

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Schlagwörter: Bangladesch, EU Politik, Gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewerkschaftsunterdrückung, Gewerkschaftsfreiheit, Handel, Lohnerhöhung, Lohn, Mindestlohn,

Kurzbeschreibung:

This paper sums up the situation in Bangladesh since the wage strike of December 2016 and the crackdown on labour that follows and makes the case for the need of a trade investigation by the European Union.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 8 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Schlagwörter: Bangladesch, CSR, Entschädigung, Rana Plaza, Fabrikeinsturz, Fabrikunfall, Gebäudesicherheit, Gesetzgebung, Transparenz, Unternehmensverantwortung, verbindliche Standards

Kurzbeschreibung:

On 24 April 2013, the world watched in astonishment and shame as horror of the Rana Plaza building collapse was broadcast across the world’s media. This was where the race to the bottom had led the garment industry: factories housed in unsafe buildings and workers afraid to enter a workplace with visible cracks in the walls, but even more afraid to lose their wages if they refused. The Rana Plaza collapse was a moment in which all pledged to do better and to start respecting the lives of the women and men working long hours for low pay to make our clothes. Five years on, we take stock. This memo aims to give an overview of the promises made in 2013, and what has – and has not – changed following the world’s worst ever garment factory disaster. It also serves as a guide to the excellent pieces of research that have become available at this moment of retrospection for labour rights in the garment industry.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 12 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download (PDF-Datei)

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Schlagwörter: Bangladesch, Arbeitnehmerrechte, Arbeitnehmer/innenrechte, Arbeiterrechte, Fabrikunfall, Fabrikeinsturz, Gesetzgebung, Rana Plaza

Kurzbeschreibung:

Despite being the second largest exporter of clothing, and the location of some of the worst recent factory disasters, Bangladesh is one of only a handful of countries that entirely fails to provide for a national employment injury scheme for workers who are injured in private workplaces. This position paper makes the case for swift action to put in place a national employment injury insurance system in Bangladesh, with a bridging solution to serve as a stepping stone and to support workers and their families affected by factory incidents since the Rana Plaza collapse.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 7 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug:  kostenfrei zum Download (PDF-Datei)

Freitag, 26 Oktober 2018 16:36

#Wer passt auf – FEMNET Factsheets

Herausgeber_in: FEMNET e.V

Autor_in: Annika Salingré

Schlagwörter: Bangladesch, Frauen, Frauenrechte, Frauen in der Bekleidungsindustrie, Kinderrechte, Kinderbetreuung, Indien

Kurzbeschreibung:

Frauen- und Kinderrechte sind universelle Menschenrechte. Obwohl Frauen und Kinder als besonders schutzbedürftige Mitglieder der Gesellschaft gelten, haben sie weltweit immer noch am meisten unter Menschenrechtsverletzungen zu leiden. Um Mütter und Kinder in der Arbeitswelt zu schützen, gibt es in fast allen Ländern der Welt z.B. einen bezahlten Mutterschutz und in einigen Ländern sogar die gesetzliche Vorschrift für den Arbeitgeber, Kinderbetreuungseinrichtungen am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Indien und Bangladesch gehören zu diesen Ländern, jedoch ist die Umsetzung häufig katastrophal. So sind die Kinderbetreuungseinrichtungen in den Fabriken – wenn es überhaupt welche gibt -, meist unzureichend in Bezug auf Qualität und Kapazität, obwohl sie gesetzlich vorgeschrieben sind. Das Fehlen von Betreuungseinrichtungen für Kinder unter 6 Jahren stellt die arbeitenden Mütter vor enorme Schwierigkeiten und bedeutet eine zusätzliche große Belastung. Viele Kinder werden unzureichend betreut und haben somit keine Chance auf frühkindliche Bildung oder Entwicklungsmöglichkeiten.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download:

 

Herausgeber_in: FEMNET e.V

Autor_in: Annika Salingré

Schlagwörter: Bangladesch, Frauen, Frauenrechte, Frauen in der Bekleidungsindustrie, Gewalt, Gender, Myanmar/Burma, ILO, Ostafrika, sexuelle Belästigung

Kurzbeschreibung:

Im Vergleich von Bangladesch, Äthiopien und Myanmar zeigt sich, dass die soziale und arbeitsrechtliche Situation von Frauen in der Bekleidungsindustrie in allen drei Ländern prekär ist. Dies zeigt sich sowohl entlang der vier Themenbereiche der ILO-Kernarbeitsnormen als auch an weiteren Arbeitsstandards (CLS+). Zudem ist die gesellschaftliche Stellung von Frauen in politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht in allen Ländern schwach. Ein zentraler Aspekt für alle drei Länder, nicht nur für Arbeiterinnen, sind die nicht existenzsichernden Löhne. Auf Grund ihrer Geschichte, Kultur, Tradition, politischen und wirtschaftlichen Situation sind die konkreten sozialen und arbeitsrechtlichen und praktischen Gegebenheiten in den Ländern aber durchaus unterschiedlich und differenziert zu betrachten: Bangladesch steht hinsichtlich der Gleichheit der Geschlechter, zivilgesellschaftlicher Freiheit und der Gewährung politischer Rechte nicht gut da, jedoch besser als Äthiopien und Myanmar. Äthiopien steht in den Bereichen Anti-Korruption und Schutz kollektiver Arbeitsrechte im Mittelfeld während es bei zivilgesellschaftlicher Freiheit und der Gewährung politischer Rechte schlecht abschneidet. Für Myanmar sind die verfügbaren Werte lückenhaft. Es kann sich in keiner der untersuchten sozialen Dimensionen von den anderen beiden Ländern positiv abgrenzen. Myanmar ist jedoch aktuell das Land mit der dynamischsten (positiven) Entwicklung hinsichtlich sozialer und demokratischer Aspekte. Äthiopien hat alle acht ILO-Kernarbeitsnormen ratifiziert, Bangladesch sieben, Myanmar nur drei.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 99 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download (PDF-Datei)

 

 

 

 

 

Herausgeber_in: FEMNET e.V

Autor_in: Gisela Burckhardt, Annika Salingré

Schlagwörter: Bangladesch, Frauen, Frauenrechte, Frauen in der Bekleidungsindustrie, Gewalt, Gender, sexuelle Belästigung

Kurzbeschreibung:

Bangladesch ist mit 4000-5000 Fabriken das weltweit zweitwichtigste Produktionsland für Bekleidung. Etwa 80% in der Bekleidungsindustrie Bangladeschs sind Frauen. Männer arbeiten hauptsächlich in Aufsichts- und Führungspositionen, sie geben Anweisungen, üben Druck aus und manche schrecken auch nicht vor gewalttätigem Verhalten zurück. Frauen in der Textilindustrie sind von den patriarchalen Strukturen und konservativen Einstellungen in Bangladesch besonders betroffen. Diskriminierung von Frauen und Mädchen und geschlechtsspezifische Gewalt sind an der Tagesordnung.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 2 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download (PDF-Datei)

 

 

 

 

Herausgeber_in: Center for Workers’ Rights

Autor_in: Mark Anner

Schlagwörter: mangelnde Arbeitssicherheit, Arbeitsplatzsicherheit, Bangladesch, CSR, Gewerkschaft, Gewerkschaftsfreiheit, Sicherheitsbedingungen, Sicherheitsstandards, Sozialstandards, Fabrikunglück, Rana Plaza, Unternehmensverantwortung, Verantwortung von Regierungen und des öffentlichen Sektors

 

Kurzbeschreibung:

Despite more than two decades of private voluntary approaches to address workers’ rights abuses in apparel supply chains, workers in the lower production tiers continue to face poor working conditions and chronic violations of their rights. Bangladesh has been emblematic of low wages, poor working conditions, union-avoidance, and a series of mass fatality disasters in garment factories, culminating in the collapse of Rana Plaza in 2013. With the five-year anniversary of the catastrophe approaching, the question arises as to whether the intervening years have seen meaningful gains for workers.

This report finds that gains have been severely limited in regard to wages, overtime hours, and work intensity in part due to the sourcing practices of the brands and retailers that sit at the top of global supply chains. A partial exception is in the area of associational rights, where, in the aftermath of Rana Plaza, pressure from the European Union, the United States, and international organizations resulted in minor pro-union labor reforms. These reforms, combined with the tenacity of workers and their organizing efforts, resulted in an increase in the number of recognized unions. However, in recent years, union growth has once again stagnated, indicating the need for continued international pressure and for an expansion of the capacity of garment sector unions. This report finds one area where gains for workers have been dramatic: building safety. This is largely the result of an unprecedented binding agreement, the Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh. The Accord, which imposes constraints and obligations on global firms that are absent from traditional voluntary CSR schemes, has overseen a massive program of safety renovations and upgrades.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 18 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug:  kostenfrei zum Download (PDF-Datei)

Autor_in: Ruchira Naved, Tabassum Rahman, Samantha Willan, Rachel Jewkes, Andrew Gibbs

Schlagwörter: Bangladesch, Bekleidungsindustrie, Frauen, Frauen in der Bekleidungsindustrie, Gewalt, Heimarbeit, Interviews, sexuelle Belästigung, Belästigung am Arbeitsplatz

Kurzbeschreibung:
The ways in which women's engagement in paid work shapes their experiences of violence in the home and workplace is widely debated, particularly in Bangladesh, but rarely considered together. We undertook 23 in-depth interviews with female garment workers living in slums in Bangladesh, and nine interviews with key informants (factory managers and supervisors, male workers, and employees from non-governmental organisations). Data came from two studies conducted in Dhaka, Bangladesh – the first between August and September 2011 and the second between June and August 2015 - and were analysed using thematic analysis. In both settings, women experienced similar forms of violence, including emotional, physical, sexual, and economic, although from different perpetrators. Despite violence in the home and violence in the workplace typically being considered separately, we identify four overlaps between them. First, violence in both settings is shaped by how patriarchal norms and structures of institutions intersect with institutions economic structures. Second, dominant representations of female garment workers as sex workers or sexually promiscuous enables violence against them. Third, economic violence is used as a way to control and limit women's autonomy. Fourth, women develop strategies to continue working and maximize the benefits of work for themselves. Finally, we suggest how interventions could work to prevent violence in the home and workplace.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 150 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download (nach Anmeldung)

Autor_in: Shafiqul Islam

Schlagwörter: Bangladesch, Bekleidungsindustrie, Frauen, Frauen in der Bekleidungsindustrie 

Kurzbeschreibung:
The recent breakthrough in the feminization of employment that took place in the Ready-made Garment (RMG) industries of Bangladesh has been accompanied by vigorous debate among scholars, policymakers and stakeholders about its effect on women in terms of gender in/equality. Because although women’s labor force participation tends to increase with economic development, this relationship is often not straightforward or consistent with the elimination of gender discrimination. Based on an analysis of this debate on gender inequality of labor market, this paper explores how garment female workers view and experience gender inequality in their everyday lives in respect to family-market-state relations. Applying a range of qualitative method and revisiting dual-systems theory, the analysis draws on in-depth interviews with twelve female garment workers and on interviews with thirty female garment workers at three garment industries located in different areas of Dhaka city. Empirical findings demonstrate that the new feminization of employment in the ready-made garment industries has portrayed the coexistence and intersections of multiple gender disparities within male-dominated power structures both at family and workplace. It is also evident that capitalist interests along with patriarchal norms and values influence the use of women as a cheap, flexible and docile labor to earn the maximum profits at the minimum possible cost. Findings further reveal that the role of the state is also insufficient to ensure gender equality in the ready-made garment industries. The paper concludes that the increasing rate of feminization of employment in Bangladesh ready-made garment industries does not coincide with the elimination of gender disparities to any larger extent.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 13 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Südwind e.V.

Autor_in: Dr. Sabine Ferenschild

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Bangladesch, China, Gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewerkschaftsfreiheit, Gewerkschaftsunterdrückung, ILO, Tarifverhandlungen Vereinigungsfreiheit, Vereinigungsfreiheit

Kurzbeschreibung:
Die vorliegende Studie führt in die Entstehung und Inhalte von zwei Kernarbeitsnormen, Nr. 87 und Nr. 98, ein und erläutert das Aufsichtssystem, mit dem die ILO die Einhaltung dieser Übereinkommen überprüft. Am Beispiel von China und Bangladesch stellt die Studie dar, wie heute, fast 70 Jahre nach der Annahme der Übereinkommen, die Verankerung von Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen im nationalen Recht aussieht und wie sie sich in der Realität gestaltet. „In beiden Ländern existieren eklatante Mängel in der Umsetzung der Übereinkommen“, so die Autorin der Studie, SÜDWIND-Mitarbeiterin Sabine Ferenschild. „In China haben Beschäftigte überhaupt kein Recht auf die Gründung oder die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft ihrer Wahl. In Bangladesch ist dieses Recht zwar vorhanden, aber durch die nationale Gesetzgebung mit hohen Hürden belegt. Dadurch werden diese beiden Länder zu Hoch-Risikoländern für Beschäftigte.“ Vor dem Hintergrund, dass immer noch nicht alle Mitgliedsstaaten der ILO die Kernarbeitsnormen Nr. 87 und Nr. 98 ratifiziert haben, formuliert die Studie als eine abschließende Forderung, dass die ILO eine Offensive zu weiteren Ratifizierungen dieser wichtigen Übereinkommen anstrengen muss. Die Autorin betont aber auch, „dass im Rahmen der Umsetzung unternehmerischer Sorgfaltspflichten zur Aufgabe von Unternehmen gehört, die Umsetzung der Rechte auf Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen in den Zulieferbetrieben zu einem Kriterium für die Auftragsvergabe zu machen.“

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 28 Seiten

Sprache: Deutsch

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