Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Sicherheitsstandards

Herausgeber_in: Friedrich Ebert Stiftung FES

Autor_in: Dr. Miriam Saage-Maaß, Franziska Korn

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitssicherheit, ACCORD, Bangladesh, Best Practice, Brandschutz, Fallbeispiel, Gebäudesicherheit, Menschenrechte, Politik, Sicherheit, Sicherheitsstandard, Standards, textile Kette, Transparenz

Kurzbeschreibung:

Die bisherigen Erfahrungen mit Selbstverpflichtungen von Unternehmen und auch sogenannten Multi-Stakeholder-Initiativen deuten darauf hin, dass sie wenig zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen beitragen. Letzteres liegt häufig an ihrer schwachen Governance-Struktur und fehlenden Sanktionsmöglichkeiten. Trotzdem befinden sich Branchenstandards und Multi-Stakeholder-Initiativen weiterhin auf dem Vormarsch.

Ein Beispiel für eine effektive Brancheninitiative, die tatsächlich die Arbeitsrealität von Millionen von Arbeiter_ innen in Bangladesch verbessert hat, ist der sogenannte Bangladesh ACCORD on Fire and Building Saftey. Dieser wird in dem Dokument kurz dargestellt, um anschließend Mindestanforderungen für einen effektiven Branchen-Standard abzuleiten.

Erscheinungsjahr: 2021

Umfang: 9 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: Center for Workers’ Rights

Autor_in: Mark Anner

Schlagwörter: mangelnde Arbeitssicherheit, Arbeitsplatzsicherheit, Bangladesch, CSR, Gewerkschaft, Gewerkschaftsfreiheit, Sicherheitsbedingungen, Sicherheitsstandards, Sozialstandards, Fabrikunglück, Rana Plaza, Unternehmensverantwortung, Verantwortung von Regierungen und des öffentlichen Sektors

 

Kurzbeschreibung:

Despite more than two decades of private voluntary approaches to address workers’ rights abuses in apparel supply chains, workers in the lower production tiers continue to face poor working conditions and chronic violations of their rights. Bangladesh has been emblematic of low wages, poor working conditions, union-avoidance, and a series of mass fatality disasters in garment factories, culminating in the collapse of Rana Plaza in 2013. With the five-year anniversary of the catastrophe approaching, the question arises as to whether the intervening years have seen meaningful gains for workers.

This report finds that gains have been severely limited in regard to wages, overtime hours, and work intensity in part due to the sourcing practices of the brands and retailers that sit at the top of global supply chains. A partial exception is in the area of associational rights, where, in the aftermath of Rana Plaza, pressure from the European Union, the United States, and international organizations resulted in minor pro-union labor reforms. These reforms, combined with the tenacity of workers and their organizing efforts, resulted in an increase in the number of recognized unions. However, in recent years, union growth has once again stagnated, indicating the need for continued international pressure and for an expansion of the capacity of garment sector unions. This report finds one area where gains for workers have been dramatic: building safety. This is largely the result of an unprecedented binding agreement, the Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh. The Accord, which imposes constraints and obligations on global firms that are absent from traditional voluntary CSR schemes, has overseen a massive program of safety renovations and upgrades.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 18 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug:  kostenfrei zum Download (PDF-Datei)

Herausgeber_in: Anil Hira, Maureen Benson-Rea


Schlagwörter:
Arbeitsbedingungen, mangelnde Arbeitssicherheit, Arbeitsplatzsicherheit, Akkord, Sicherheitsbedingungen, Sicherheitsstandards, Sozialstandards, Bangladesch, Bekleidungsindustrie, CSR, Fabrikunglück, Rana Plaza, Unternehmensverantwortung, Verantwortung von Regierungen und des öffentlichen Sektors, Transparenz

Kurzbeschreibung:
This edited collection critically explores the efforts of the apparel industry to improve safety conditions and suggests governance reforms that will resolve lingering issues. The volume examines two consortia: the Alliance and the Accord, which set up cooperative auditing systems of supplying factories and penalties for non-compliance, and include funding to help factories comply and for workers if factories are idled during repairs, though the editors raise doubts about the long-lasting value of such efforts. In the wake of the 2013 Rana Plaza disaster, leading researchers across labor relations and industry studies tackle and debate such issues, giving their perspective of how multinationals operating in developing countries should regulate labor standards in order to resolve and improve the substandard working conditions under which much of our clothing is made.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 181 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: e-Book (ISBN 978-1-137-60179-7): 89,99 €

Das Buch ist auch als Print-Version erhältlich.

Für Studenten und Fakultätsmitglieder mit Zugang zu Publikationen des Springer-Verlages ist dieses e-Book kostenfrei verfügbar.

Herausgeber: WBF| Innovative Medien für den Unterricht

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Sozialstandards, Umweltstandards, Sicherheitsstandards, Asien

Kurzbeschreibung:
Sehr viele Jeans, T-Shirts und auch andere Textilien, die es bei uns zu kaufen gibt, werden in Asien produziert. Übervolle Fabrikhallen mit Näherinnen und Nähern sowie ein chinesischer Textilproduzent, der über den Preisdruck klagt, vermitteln einen ersten Eindruck von Asiens Textilindustrie. Europäische Kontrolleure besuchen Fabriken in Indien, China und Bangladesch. Sie stoßen bei der Kontrolle von Sozialstandards auf Kinderarbeit und falsche Lohnabrechnungen. Gesundheitsgefährdende Arbeit in den Webereien und Wäschereien, ungeklärte Abwässer und verbotene Sandstrahltechnik belegen mangelhafte Umweltstandards. Auch die Sicherheitsstandards bei der Feuersicherheit entsprechen nicht immer den Vorschriften.

Didaktische Absicht: Die Schülerinnen und Schüler zeigen Chancen und Risiken der Globalisierung am Beispiel der Textilindustrie in Asien auf. Sie beschreiben Produktions- und Arbeitsbedingungen sowie Umweltstandards in Entwicklungs- und Schwellenländern in ihren wirtschaftlichen und sozialen Dimensionen. Sie erörtern Auswirkungen der Globalisierung auf den Einzelnen und diskutieren alternative Handlungsmöglichkeiten. Sie berücksichtigen bei ihren Kaufentscheidungen die Effekte von Produktion und Konsum verschiedener Textilien auf Menschen und Umwelt. Sie beurteilen modische Bekleidung unter ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekten.

Erscheinungsjahr: 2013

Zielgruppe: Schulisch, Sek I und II (ab 9. Schuljahr),

Fächer: Erdkunde, Gesellschaftslehre, Weltkunde, Gemeinschaftskunde, Wirtschaft, Sozialkunde

Material: Zusätzlich zum DVD-Video-Teil findet sich auf dem DVD-ROM-Teil u. a. die Filmothek mit dem Unterrichtsfilm, den Filmsequenzen und den Filmclips, die Infothek mit praktischen Informationen sowie die umfangreiche Materialienbox mit Unterrichtsplaner und zahlreichen didaktisch aufbereiteten Materialien, z. B.: zusätzliche Filmclips, Schaubilder, Texttafeln, Texte, Fotos, Arbeitsblätter, interaktive Arbeitsblätter

Umfang: Film: 15 min

Medien:  Film, Lehrmaterialien

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenpflichtig (je nach Lizenz 145 bis 465 Euro) zu bestellen bei
www.wbf-medien.de/medien/geographie/wirtschaftsgeographie/media/all/arbeitsbedingungen-in-asiens-textilindustrie.html

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