Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Sorgfaltspflicht

Herausgeber_in: FEMNET, Global Nature Fund (GNF)

Autor_innen: Marijke Mulder, Stefan Hörmann

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Globalisierung, Einkaufspraktiken, Nachhaltigkeit, Sorgfaltspflicht, Sozialstandards, Textilbeschaffung, Tipps für in der Bekleidungsbranche Tätige

Kurzbeschreibung:

Ob als Schutzkleidung, Bettwäsche oder Merchandise-Artikel: aus vielen Branchen sind Textilien nicht wegzudenken. Dass diese oftmals unter Bedingungen hergestellt werden, die Menschen und Umwelt ausbeuten, ist bekannt. Nicht zuletzt das steigende Interesse der Öffentlichkeit an Aspekten der Nachhaltigkeit bewegt immer mehr Unternehmen, sich für eine sozial- und umweltverträgliche Produktion zu engagieren.
Das gemeinsame Projekt #Fair Wear Works von GNF und FEMNET setzt daran an, das Bewusstsein von Führungskräften, Mitarbeiter*innen und Auszubildenden in Unternehmen für die soziale und ökologische Relevanz eines verantwortungsvollen Textileinkaufs zu schärfen. Das Factsheet zeigt Möglichkeiten und Strategien auf, einen fairen und nachhaltigen Textileinkauf in Unternehmen zu etablieren.

Erscheinungsjahr: 2021

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: FEMNET, Christliche Initiative Romero (CIR)

Autor_innen: Christan Wimberger, Rosa Grabe, Mara Mürlebach

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Globalisierung, Multi Stakeholder Initiativen, Nachhaltigkeit, Sorgfaltspflicht, Sozialstandards, Siegel, Umweltschutz

Kurzbeschreibung:

In dieser fachlichen Stellungnahme haben FEMNET und die Christliche Initiative Romero (CIR) den kürzlich erschienenen „Leitfaden der Bundesregierung für eine nachhaltige Textilbeschaffung der Bundesverwaltung“ kommentiert und auf Mängel hingewiesen.


Erscheinungsjahr:
2021

Umfang: 5 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene, Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: CIVIDEP India

Autor_innen: Pradeepan Ravi

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Armut, Asien, COVID-19, Corona, Globalisierung, Indien, Leder, Schuhe, Schuh- und Lederproduktion, Sorgfaltspflicht, Sozialstandards, Studie

Kurzbeschreibung: 

This study is focused on the impact of the COVID-19 pandemic and subsequent nationwide lockdowns on workers employed in India’s leather production and footwear manufacturing industry, specifically in the Vellore region of Tamil Nadu.

The Covid-19 crisis and the nationwide lockdown have had a devastating impact on the vast majority of workers in the leather production and footwear manufacturing industry. More than half of all workers interviewed for this study reported that they had not earned any income during the period of intense lockdown. Almost all respondents reported a reduction in their household income.

The study also pointed to a stark gender pay gap in the leather and footwear industry in the prelockdown period.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 32 Seiten 

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: Südwind e.V. - Institut für Ökonomie und Ökumene, Inkota Netzwerk

Autor_innen: Dr. Jiska Gojowczyk

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene, Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule 

Medien: Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Armut, Asien, COVID-19, Corona, Globalisierung, Indien, Leder, Schuhe, Schuh- und Lederproduktion, Sorgfaltspflicht, Sozialstandards, Studie

Kurzbeschreibung: 

Die Schuhindustrie ist im Zuge der Covid-19-Pandemie im Stress. Die Produktion stockte Anfang des Jahres 2020 weltweit aufgrund von Lieferengpässen und Betriebsverboten. Ausgangssperren und eine zurückhaltende Konsumlaune hemmen bis heute die Nachfrage. Wie diese Untersuchung zeigt, leiden die Arbeiter*innen in Produktionsländern wie Indien unter dieser Situation massiv. 

Mit dieser Kurzstudie wird die aktuelle Situation der Arbeiter*innen der Schuh- und Lederindustrie beleuchtet. Grundlage sind die Erhebungen der indischen Organisationen CIVIDEP und Society for Labour and Development (SLD), die im Sommer 2020 in den Regionen um Vellore im Bundesstaat Tamil Nadu und um Kanpur im Bundesstaat Uttar Pradesh durchgeführt wurden. 1115 Arbeiter*innen gaben ausführlich Auskunft über ihre Arbeitssituation und über die Auswirkungen der Covid- 19-Pandemie auf ihre Existenzgrundlage.

Erscheinungsjahr: 2021

Umfang: 24 Seiten 

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Sonntag, 01 November 2020 15:02

Addressing SCP in the fashion and apparel sector

Addressing SCP in the fashion and apparel sector
SCP = sustainable consumption and production

Herausgeber_in: Switch Asia (SCP Facility) (gefördert von der EU)

Autor_innen: Dr. Jürgen Hannak, Dr. Mohammad Abbas Uddin, Mohammad Azad Rahman Siddique, Jana Hack, Franziska Sophie Kohler

Kategorien:

Themen:             Umweltschäden/Baumwollanbau/Kunstfasern

                            Wertschöpfungskette/Globalisierung/Welthandel

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene, Dozent_innen

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Asien, Bekleidungsindustrie, Chemikalien, Globalisierung, Klima, Konsum, Länderprofil, Leder, Nachhaltigkeit, Sorgfaltspflicht, Sozialstandards, Textilfasern, Textilindustrie, Umweltschäden, Umweltschutz

Kurzbeschreibung:

The study clustered target countries in regards to SCP-policy (sustainable consumption and production) related development and implementation progress, as well as the gaps and action required regarding the SCP framework. The main objective of the scoping study is to define the scope and challenges regarding SCP in the fashion and apparel sector to better identify thematic priority areas for a regional action programme at national level to develop approaches and resolutions to some of the most persistent and critical issues, such as safety and working conditions, gender, health, water use and chemical products, waste generation and management, alternative energy use, resource efficiency, eco-labelling and procurement, as well as sustainable consumption behavior along the entire value chain of the fashion and apparel sector.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 133 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Donnerstag, 23 April 2020 23:05

Risikobewertung: Baumwolle

Herausgeber_in: Bündnis für nachhaltige Textilien, Bonn

Redaktion: Sekretariat Bündnis für nachhaltige Textilien

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Baumwolle, Bündnis für nachhaltige Textilien, Klima, Sorgfaltspflicht, Sozialstandards, Umweltschäden, Umweltschutz

Kurzbeschreibung:

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beschreibt in ihren „Leitsätzen für multinationale Unternehmen“ unternehmerische Sorgfaltspflichten multinationaler Unternehmen. Ein wesentlicher Teil dieser unternehmerischen Sorgfaltspflicht besteht darin, zu erkennen und zu wissen, welche Risiken und potenziellen Schäden von ihrer Geschäftstätigkeit ausgehen. Dieser Grundsatz wurde auch in den Zielen des Bündnisses für nachhaltige Textilien aufgegriffen. Im Hinblick auf die Herstellung von Baumwolle hat das Textilbündnis kritische Punkte für eine nachhaltige Produktion identifiziert: zum einen Kinder- und Zwangsarbeit sowie Gesundheits- und Sicherheitsrisiken und zum anderen Boden-, Schädlings- und Wasserprobleme.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 16 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: Center for Workers’ Rights

Autor_in: Mark Anner

Schlagwörter: mangelnde Arbeitssicherheit, Arbeitsplatzsicherheit, Bangladesch, CSR, Gewerkschaft, Gewerkschaftsfreiheit, Sicherheitsbedingungen, Sicherheitsstandards, Sozialstandards, Fabrikunglück, Rana Plaza, Unternehmensverantwortung, Verantwortung von Regierungen und des öffentlichen Sektors

 

Kurzbeschreibung:

Despite more than two decades of private voluntary approaches to address workers’ rights abuses in apparel supply chains, workers in the lower production tiers continue to face poor working conditions and chronic violations of their rights. Bangladesh has been emblematic of low wages, poor working conditions, union-avoidance, and a series of mass fatality disasters in garment factories, culminating in the collapse of Rana Plaza in 2013. With the five-year anniversary of the catastrophe approaching, the question arises as to whether the intervening years have seen meaningful gains for workers.

This report finds that gains have been severely limited in regard to wages, overtime hours, and work intensity in part due to the sourcing practices of the brands and retailers that sit at the top of global supply chains. A partial exception is in the area of associational rights, where, in the aftermath of Rana Plaza, pressure from the European Union, the United States, and international organizations resulted in minor pro-union labor reforms. These reforms, combined with the tenacity of workers and their organizing efforts, resulted in an increase in the number of recognized unions. However, in recent years, union growth has once again stagnated, indicating the need for continued international pressure and for an expansion of the capacity of garment sector unions. This report finds one area where gains for workers have been dramatic: building safety. This is largely the result of an unprecedented binding agreement, the Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh. The Accord, which imposes constraints and obligations on global firms that are absent from traditional voluntary CSR schemes, has overseen a massive program of safety renovations and upgrades.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 18 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug:  kostenfrei zum Download (PDF-Datei)

Herausgeber_in: OECD

Schlagwörter: Unternehmensverantwortung, gesetzliche Regulierung, globale Bekleidungsindustrie, Sorgfaltspflicht, globale Produktionsströme, globale Warenproduktion, Globale Wertschöpfungskette, globaler Produktionsweg, Menschenrechtsschutz

Kurzbeschreibung:

The garment and footwear sector employs millions of low-skilled workers, many of whom are women and acts as an entry point into the formal economy in many countries. As such, enterprises operating in the sector have the potential to generate growth, employment and skill development through their own operations and sourcing. However, human rights and labour abuses and harm to the environment by enterprises are prevalent throughout the supply chain in this sector. While such impacts are not new to the sector, the characteristics of modern global supply chains–such as stages of the production process spread across diverse countries, short lead times and short-term buyer-supplier relationships- can reduce visibility and control over an enterprise’s supply chain and can create challenges for enterprises to meet their responsibilities. Within this context, the risks of human rights and labour abuses, of environmental damage and integrity risks should be managed throughout the supply chain in order to ensure that the positive impacts of this global industry are maximised.

The purpose of this Guidance is to support a common understanding of due diligence in the garment and footwear sector aligned with the OECD Guidelines. This Guidance provides recommendations for enterprises on how to implement due diligence according to the OECD Guidelines in their own operations and in their supply chains. Due diligence should be ongoing, proactive and reactive and applied with flexibility and should not lead to a “tick the box” approach.

Erscheinungsjahr: 2017

Sprache: Englisch

Umfang: 192 Seiten

Bezug:  kostenfrei zum Download

 

 

Dienstag, 23 Oktober 2018 17:36

Menschenrechtliche Sorgfalt ist machbar

Autor_in: Julia Thrul, Cornelia Heydenreich, Sarah Lincoln
Herausgeber_in: germanwatch, Brot für die Welt

Schlagwörter: Unternehmensverantwortung, gesetzliche Regulierung, UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte, Sorgfaltspflicht, Menschenrechtsschutz

Kurzbeschreibung:
Die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen geben vor, dass Unternehmen die menschenrechtlichen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit identifizieren, negativen Auswirkungen vorbeugen, Schäden wiedergutmachen und diese Schritte transparent kommunizieren sollen. Die vorliegende Recherche zeigt, dass diese Sorgfaltsanforderungen auch umsetzbar sind. Befragt wurden Unternehmen, aber auch Unternehmensberater/innen und Menschenrechtsexpert/innen. Die Erfahrungsberichte zeigen auf, dass sich sowohl komplexe, große und multinationale Unternehmen als auch kleinste KMU ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht stellen können. Die Maßnahmen der Unternehmen reichen von Schulungen ihrer Zulieferer über langfristige Verträge mit den Lieferanten bis hin zu einer Reduzierung der Anzahl der Zulieferer. Wo ein einzelnes Unternehmen nicht weiterkommt, zum Beispiel bei strukturellen Herausforderungen wie Vereinigungsfreiheit oder existenzsichernden Löhnen, suchen engagierte Unternehmen die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen der Branche, mit Gewerkschaften oder auch mit Multistakeholder-Initiativen wie der Fair Wear Foundation. Vor dem Hintergrund der Frage, ob die Erfüllung menschenrechtlicher Sorgfaltspflicht freiwillig bleiben oder verbindlich reguliert sein sollte, wurden zwei existierende Regulierungsbeispiele untersucht: der Dodd-Frank Act aus den USA und der Modern Slavery Act aus Großbritannien. Beide Beispiele zeigen, dass gesetzliche Vorgaben die Wirtschaft nicht ruinieren, sondern Verbesserungen schneller vorantreiben können.

Erscheinungsjahr: 2016

Sprache: Deutsch

Umfang: 28 Seiten

Bezug:  kostenfrei zum Download

 

 

Herausgeberin: Netzwerk Soziale Verantwortung, c/o Südwind, Wien
Autor_innen: Bueno, Nicolas Dr / Scheidt, Sophie

Schlagwörter: Unternehmensverantwortung, Sorgfaltsplicht, Menschenrechte, CSR, Unternehmenshaftung, gesetzliche Regulierung, Rechtsgutachten

Kurzbeschreibung:
Das Ziel des Gutachtens ist es, zu erklären welche Sorgfaltspflichten Unternehmen bei ihren Auslandsaktivitäten im Hinblick auf die Beachtung von Menschenrechten treffen. Welche Erwartungen bestehen an Unternehmen bezüglich der Einhaltung von Menschenrechten? Das Gutachten vergleicht die Rechtslage in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland. Einleitend werden die Anforderungen an Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf die Einhaltung von Menschenrechten nach dem internationalen Standard präsentiert. Die hierfür maßgeblichen Referenznormen sind die UN-Leitprinzipien zu Wirtschaft und Menschenrechten und die OECD–Leitsätze für multinationale Unternehmen.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 28 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Netzwerk soziale Verantwortung.

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