Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Gewerkschaft

Donnerstag, 03 Mai 2018 21:20

Country Profile Hungary

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Autor_in: Olívia Béládi, Emese Gulyás

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Länderprofil enthält grundlegende Angaben zur Bekleidungsindustrie und Lohnsituation in Ungarn. In Bezug auf die Löhne werden Durchschnittslöhne, Mindestlöhne sowie Existenzlöhne thematisiert. Das Länderprofil zeigt lohnbezogene Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen auf und formuliert Forderungen zu deren Behebung. Es fasst Ergebnisse einer Untersuchung vor Ort zusammen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Donnerstag, 03 Mai 2018 21:15

Country Profile Serbia

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Autor_in: Bojana Tamindžija, Stefan Aleksić, Bettina Musiolek

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa, Unternehmensverantwortung 

Kurzbeschreibung:
Das Länderprofil enthält grundlegende Angaben zur Bekleidungsindustrie und Lohnsituation in Serbien. In Bezug auf die Löhne werden Durchschnittslöhne, Mindestlöhne sowie Existenzlöhne thematisiert. Das Länderprofil zeigt lohnbezogene Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen auf und formuliert Forderungen zu deren Behebung. Es fasst Ergebnisse einer Untersuchung vor Ort zusammen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Donnerstag, 03 Mai 2018 21:12

Country Profile Ukraine

Herausgeber_in: Change your Shoes, Clean Clothes Campaign

Autor_in: Oksana Dutchak, Artem Chapeye, Bettina Musiolek

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa, Unternehmensverantwortung, Ukraine

Kurzbeschreibung:
Aktualisiertes Länderprofil der Ukraine. Das Länderprofil enthält grundlegende Angaben zur Bekleidungsindustrie und Lohnsituation in der Ukraine. In Bezug auf die Löhne werden Durchschnittslöhne, Mindestlöhne sowie Existenzlöhne thematisiert. Das Länderprofil zeigt lohnbezogene Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen auf und formuliert Forderungen zu deren Behebung. Es fasst Ergebnisse einer Untersuchung vor Ort zusammen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Südwind e.V.

Autor_in: Dr. Sabine Ferenschild

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Bangladesch, China, Gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewerkschaftsfreiheit, Gewerkschaftsunterdrückung, ILO, Tarifverhandlungen Vereinigungsfreiheit, Vereinigungsfreiheit

Kurzbeschreibung:
Die vorliegende Studie führt in die Entstehung und Inhalte von zwei Kernarbeitsnormen, Nr. 87 und Nr. 98, ein und erläutert das Aufsichtssystem, mit dem die ILO die Einhaltung dieser Übereinkommen überprüft. Am Beispiel von China und Bangladesch stellt die Studie dar, wie heute, fast 70 Jahre nach der Annahme der Übereinkommen, die Verankerung von Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen im nationalen Recht aussieht und wie sie sich in der Realität gestaltet. „In beiden Ländern existieren eklatante Mängel in der Umsetzung der Übereinkommen“, so die Autorin der Studie, SÜDWIND-Mitarbeiterin Sabine Ferenschild. „In China haben Beschäftigte überhaupt kein Recht auf die Gründung oder die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft ihrer Wahl. In Bangladesch ist dieses Recht zwar vorhanden, aber durch die nationale Gesetzgebung mit hohen Hürden belegt. Dadurch werden diese beiden Länder zu Hoch-Risikoländern für Beschäftigte.“ Vor dem Hintergrund, dass immer noch nicht alle Mitgliedsstaaten der ILO die Kernarbeitsnormen Nr. 87 und Nr. 98 ratifiziert haben, formuliert die Studie als eine abschließende Forderung, dass die ILO eine Offensive zu weiteren Ratifizierungen dieser wichtigen Übereinkommen anstrengen muss. Die Autorin betont aber auch, „dass im Rahmen der Umsetzung unternehmerischer Sorgfaltspflichten zur Aufgabe von Unternehmen gehört, die Umsetzung der Rechte auf Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen in den Zulieferbetrieben zu einem Kriterium für die Auftragsvergabe zu machen.“

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 28 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug:

 

Herausgeber_in: Friedrich Ebert Stiftung

Autor_in: Carolijn Terwindt und Miriam Saage-Maass


Schlagwörter:
Arbeitsbedingungen, CSR, Gewerkschaft, Globale Wertschöpfungskette, Lohn, SozialAudits, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

  • Der Aufschwung der Sozialaudit-Branche ist symptomatisch für eine neoliberale Kultur freiwilliger Verhaltenskodizes, die privatwirtschaftlich kontrolliert werden.
  • Im blinden Vertrauen auf Sozialaudits wird eine tatsächliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Fabriken ausgeklammert. Dabei haben Sozialaudits im besten Fall einen abbildenden Wert.
  • Für eine nachhaltige Kontrolle der Arbeitsbedingungen bedarf es sowohl einer gewerkschaftlichen Organisation der Arbeiter_innen als auch einer effektiven Kontrolle durch staatliche Arbeitsinspektionen. Solange es nur privatwirtschaftliche Audits gibt, müssen Unternehmen, Fabrikbesitzer_innen und Prüfunternehmen die Haftung übernehmen. Die privatwirtschaftlichen Kontrollen ohne Haftungsanspruch haben jedoch zu einem System ohne wirkliche Kontrolle der Qualität der Sozialaudits geführt, das zudem den Arbeiter_innen die nötigen Rechtsmittel verwehrt.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 20 Seiten

Sprache: Deutsch, auch auf Englisch erhältlich mit dem Titel: Liability of Social Auditors in the Textile Industry; Portugiesich: A responsabilidade legal dos auditores sociais na indústria têxtil

Bezug:

Autor_in: Axel Schröder

Redaktion: Nora Grosse, Berndt Hinzmann

Herausger_in: INKOTA-netzwerk, Berlin

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Chemikalien, Diskriminierung, Existenzlohn, Gewerkschaft, EU, Handel, Leder, Lohn, Schuhe, Türkei

Kurzbeschreibung:

Die Beschäftigten berichten von Löhnen unter dem existenzsichernden Niveau und einem extremen Anstieg von informellen Arbeitsverhältnissen. Außerdem sind überlange Arbeitstage und die Diskriminierung von Gewerkschaften die Regel. In der Lederproduktion ist insbesondere der intensive Einsatz von Chemikalien ein großes Problem – mit massiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten. Chemikalien (wie Chrom VI), die zum Konservieren, als Lösungsmittel oder Gerbstoff verwendet werden, verursachen bei mangelndem Schutz Atemwegs-, Augen- und Hauterkrankungen bis hin zu Krebs. Besondere Brisanz erhält die Studie durch die besorgniserregenden politischen Umbrüche in der Türkei. Politik und Wirtschaft in der EU kritisieren zwar diese politischen Entwicklungen, wollen aber gleichzeitig die Handelsbeziehungen zu dem Land ausbauen. Europäische Schuhunternehmen profitieren direkt von den niedrigen Einkaufspreisen und sind deshalb mitverantwortlich für die Arbeitsrechtsverletzungen vor Ort. So ist der größte Abnehmer türkischer Schuhe die Europäische Union – allen voran Deutschland. Im Jahre 2015 importierten die EU-Staaten Schuhe im Wert von 162 Millionen US-Dollar aus der Türkei. Die türkischen Schuhunternehmen, die von einer Zollunion mit der EU profitieren, streben an, das Exportvolumen nach Europa in Zukunft massiv zu steigern.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Deutsch, auch auf Englisch erhältlich mit dem Titel: Giving Labour Rights the Boot: Working Conditions in the Turkish Shoes Industry

Kostenfrei zum Download

Englischsprachige Studie kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO), NOWCommunities
Autor_in: Vincent Kiezebrink, NOWCommunities

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Befragung, Chemikalien, EU, Gesundheitliche Schäden, Gewerkschaft, Leder, Lederproduktion, Lohn, Pakistan, Prekäre Arbeitsbedingungen, Unternehmen und Menschenrechte

Kurzbeschreibung:
In Pakistan, leather is produced under deplorable conditions. Labourers work for long hours for low wages. Many suffer damage ttheir health, working with chemicals and unsafe heavy machinery. The European Union (EU) is the single most important export destination for Pakistani leather, and a sizeable portion of these imports goes tthe Netherlands. Pakistan falls under the EU’s Generalised Scheme of Preferences (GSP+), a trade scheme that aims tstimulate the protection of human rights by exempting specific developing countries from trade tariffs, on the condition that they ratify and implement core international conventions relating thuman and labour rights, the environment and good governance. While Pakistan’s leather industry has profited from this, interviews with workers reveal that they are still facing a wide range of labour rights violations.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 26 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei somo.nl

Herausgeber_in: Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO), Stop Child Labour

Autor_in: Martje Theuws, Virginia Sandjojo, Emma Vogt

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asia Floor Wage, Bangladesch, Befragung, Einkaufspraktiken, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Kinderrechte, Lebensstandard, Lohn, Unternehmen und Menschenrechte

Kurzbeschreibung:
The Stop Child Labour Coalition commissioned the Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO) tcarry out this research intwage levels and working conditions in the export-oriented garment industry in Dhaka, Bangladesh. The research specifically looks intthe relationship between wages and working conditions of adult workers and the extent twhich their children attend school or are engaged in paid/unpaid work. The objective of the research was tassess how the wages and working conditions of adult workers in export-oriented garment factories affect workers’ abilities tmeet basic needs, including housing, food and education. The aim is tanswer the following questions: Are the wages of adult garment workers sufficient tcover their family’s basic needs, including schooling costs for their children? Are the children of garment workers engaged in paid work in order tadd tthe family income sthat the family’s basic needs are covered? Are children of garment workers engaged in any unpaid work (e.g. household work)? If the children of garment workers dnot attend school, what are the reasons for this?

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 74 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei somo.nl

Herausgeber_in: Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO), Action Labor Rights (ALR), Labour Rights Defenders and Promoters (LRDP)

Autor_in: Martje Theuws, Pauline Overeem

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Befragung, Einkaufspraktiken, Firmenbefragung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Myanmar/Burma, Multi Stakeholder Initiativen, Textilindustrie, Textilproduktion

Kurzbeschreibung:
The garment industry is one of the most labour-intensive manufacturing industries in the world. Clothing companies are constantly on the look-out for production locations that can make clothes quickly and at low costs. Over the past few years, Myanmar has rapidly become a popular sourcing destination for the garment industry – due ta huge pool of cheap labour and favourable import and export tariffs. However, working conditions in this industry are far from acceptable. Labour rights violations are rife. Workers whare bold enough may file complaints or resort topen protests, news of which sometimes finds its way intinternational media. More often, workers toil on in silence. As well as describing the most pressing problems, the authors of this report offer suggestions for constructive ways forward thead off a crisis before it escalates.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 139 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei somo.nl

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V., INKOTA-netzwerk, TURC

Autor_innen: Anton Pieper, Prashasti Putri

Redaktion: Melanie Deter, Nora Große, Jannik Krone, Vera Schumacher

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Befragung, Diskriminierung, Empfehlung, Existenzlohn, extraterritoriale Unternehmenspflicht, Gewerkschaft, Heimarbeit, Indonesien, Leder, Lohn, Schuhe

Kurzbeschreibung:
Will man wissen, unter welchen sozialen und ökologischen Bedingungen Lederschuhe hergestellt werden, die in Europa getragen werden, lohnt sich ein Blick nach Indonesien. Trotz erster arbeitsrechtlicher Errungenschaften und weitreichender gesetzlicher Bestimmungen mangelt es oft an der praktischen Umsetzung dieser Gesetze. Die Arbeitsbedingungen in der gesamten indonesischen Leder- und Schuhindustrie in Indonesien müssen dringend verbessert werden, sdas Ergebnis der vorliegenden Studie. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die prekäre und rechtlose Situation der zahlreichen HeimarbeiterInnen, aber auch für die Bereiche Arbeitsverträge, Löhne und Versammlungsfreiheit. Unternehmen tragen Verantwortung für die lückenlose Achtung grundlegender Menschen- und Arbeitsrechte entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 36 Seiten

Sprache: Deutsch; auch auf Englisch erhältlich mit dem Titel „Nexcuses for homework. Working conditions in the Indonesian leather and footwear sector“

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei SÜDWIND e.V.
 Die englischsprachige Studie gibt es hier kostenfrei.

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