Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Unternehmensverantwortung

Herausgeber: Oxfam International

Autor_in: Rachel Wilshaw

Redaktion: Bryony Timms

Schlagwörter: Existenzlohn, Definition, CSR, Unternehmensverantwortung, Management, BWL, Unternehmenspraxis, Arbeitsrechte, Bangladesch, Empfehlungen, Fair Wear Foundation

Kurzbeschreibung:
What are the barriers to ensuring that a living wage is paid, and what are the root causes of low wages? Almost a century after the ILO constitution recognized the need for workers to earn a living wage, this Oxfam paper outlines the compelling reasons for responsible companies to act now to raise wages that are inadequate to meet the needs of workers and their families.
The paper looks at the positive steps taken in a range of sectors, and provides a framework for deeper change. It highlights initiatives already underway and aims to help companies which source from developing countries to understand the issue and what success looks like from an Oxfam perspective. It includes recommendations, signposts further reading and suggests indicators of good practice.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 10 Seiten

Sprache: Englisch, Spanisch, Französisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Oxfam.

Herausgeberin: Fair Wear Foundation

Autor_in(nen): Anne Lally

Schlagwörter:  CSR, Unternehmensverantwortung, best practice, Existenzlohn, Outdoor, Fair Wear Foundation, BWL, Management, Benchmarks, wage ladder

Kurzbeschreibung:
FWF is the sole author of this report. In what follows we look at several aspects of living wages. We first look at current wage levels and compare them to available living wage benchmarks. How much would labour costs need to increase in order to ensure that base wages align with living wage benchmarks? We then consider the implications of wage increases for product costs, both for brands and consumers. How much will the price of some sample outdoor products rise if living wages are paid?
In the process of seeking initial answers to such questions, this study helps to advance FWF’s
methodology for measuring what we have dubbed the ‘living wage factor.’ It also enhances
our understanding of the impact of living wage increases for FOB (i.e. freight on board, or the
per product price paid to factories) and retail prices.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 26 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien:  Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei der Fair Wear Foundation.

Herausgeber_in(nen): Repórter Brasil; SOMO

Autor_innen: André Campos; Mariette van Juijstee, Martje Theuws

Schlagwörter: Brasilien, Inditex, Zara, Skandal, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, CSR, Unternehmensverantwortung, gesetzliche Regulierung, Arbeitsgesetzgebung, Textilindustrie

Kurzbeschreibung:
This research report exposes Zara’s dodgy legal strategy to avoid liability for Brazilian labour rights abuses. In 2011, Brazilian inspectors found cases of modern-day slavery in Zara’s supply chain. After the scandal, Zara promised improvements by monitoring its supply chain more closely. The new inspection findings and the research report reveal that Zara is not living up to the agreements made with the Brazilian authorities at that time.

Erscheinungsjahr: Mai 2015

Umfang: 73 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug:  kostenfrei zum Download bei SOMO.

Montag, 24 August 2015 02:00

Living Wage-Portal der Fair Wear Foundation

Herausgeber_in: Fair Wear Foundation

Schlagwörter:  Living Wage, Existenzlohn, decent wage, decent living, Blog, Unternehmensverantwortung, Lieferkette, Geschäftspraktiken, CSR, BWL, Betriebswirtschaft

Kurzbeschreibung:
Selbstdarstellung: We have launched this tool for FWF members and everyone involved in trying to make living wages a reality for garment workers. This Portal is designed to grow.
FWF tackles living wages by asking: Why are consumers unable to buy ‘living wage garments’? And what is happening in this market to block what seems like a pretty simple ask?
At FWF, we methodically analyse and unpack the obstacles that have blocked progress on living wages for many years – from lack of collective bargaining and structural issues in supply chains to questions of cost and anti-trust concerns raised by companies.  And our work continues. We will keep adding posts to this Portal as FWF makes progress on this topic – and as our partners also take strides in this area.
FWF is most interested in sharing examples of efforts by brands, factories, trade unions, business associations and various workers groups to develop ‘real-life examples’ of working towards living wages.

Erscheinungsjahr: Launch in 2015, ständige Aktualisierung

Umfang: Webseite

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen,Erwachsene

Medien:  Webseiten/Spiele/Multimedia/Apps

Bezug: Informationen auf der Webseite der Fair Wear Foundation.

Herausgeber_in: Human Rights Watch

Schlagwörter:  Kambodscha, Arbeitsbedingungen, Frauenrechte, Schwangerschaft, Diskriminierung, Kinderarbeit, Kinderrechte, sexuelle Belästigung, Vereinigungsfreiheit, Gewerkschaften, Arbeitsverträge, Transparenz, Rechenschaft, Unternehmensverantwortung, Zulieferer

Kurzbeschreibung:
This 140-page report documents lax government enforcement of labor laws and brand actions that hinder monitoring and compliance. In recent years, wage protests, instances of garment workers fainting, and burdensome union registration procedures have spotlighted the plight of workers in Cambodia’s garment factories.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 147 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Human Rights Watch.

Montag, 01 September 2014 02:00

FEELGOODFASHION - Summary of results 2014

Herausgeber: rank a brand

Schlagwörter: Marken, Unternehmensverantwortung, Modelabel

Kurzbeschreibung:
Wie nachhaltig sind Modemarken im Jahr 2014? Wir haben mehr als 350 Modemarken auf ihre Maßnahmen zum Klimaschutz, Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen in der Produktion untersucht. Die bestmögliche Bewertung, ein A-Label, erhielten überwiegend ‚grüne’ Modelabel: armedangels, bleed, Freitag, Greenality, hessnatur, Mud Jeans, Nudie Jeans, Pants to Poverty, recolution und Saint Basics.

Die deutliche Mehrheit der Mainstream-Marken gibt demgegenüber kaum Anlass für ein gutes Gefühl beim verantwortungsbewussten Kleiderkauf. Einige Hersteller großer Marken übernehmen jedoch deutlich erkennbar Verantwortung: G-Star, H&M, Jack Wolfskin, Patagonia, Puma, Timberland und Vaude. Diese Markenhersteller haben Maßnahmen getroffen und Resultate erzielt, die jeweils darauf hinweisen, dass auch die großen Hersteller der Modeindustrie Antworten auf dringende Umwelt- und Sozialprobleme bei der Produktion von Kleidung finden.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 350 untersuchte Marken

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien:  Hintergrundmaterialien

Bezug: Artikel über die Studie finden Sie hier.

Bei Interesse am Erwerb des vollständigen Berichts bitte E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber: Eigentum verpflichtet, eine Initiative von Inkota, Verdi, medico international, Kampagne für Saubere Kleidung

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Sozialstandards, Umweltstandards, Unternehmensverantwortung, gesetzliche Regulierung

Kurzbeschreibung:
Die Erfahrungen von weltweitem Unternehmensunrecht und wissenschaftlichen Studien zeigen, dass freiwillige Initiativen zur sozialen und ökologischen Verantwortung von Unternehmen bei Weitem nicht ausreichen, um Verstöße gegen die Menschenrechte und die Zerstörung der Umwelt zu verhindern. Aus diesem Grund müssen Unternehmen auch rechtlich verbindlich zur Rechenschaft gezogen werden können.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 2 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinfo

Bezug: kostenfrei zum Download bei Inkota

Herausgeber: Clean Clothes Campaign (CCC) Die Asia Floor Wage Allianz

Schlagwörter:  Unternehmensverantwortung, Firmenprofile, existenssicherne Löhne

Kurzbeschreibung:
Für die Clean Clothes Campaign ist klar: kein Unternehmen kann von sich behaupten, „fair“ oder „ethisch“ zu produzieren, solange kein Lohn zum Leben bezahlt wird. Wir haben daher 50 führende europäische Marken und Bekleidungsfirmen unter die Lupe genommen und erhoben, was diese Unternehmen konkret tun, um existenzsichernde Löhne in den Kleider-, Schuh-, und Textilfabriken in ihren Lieferketten sicherzustellen. Mit diesen Erhebungen wollen wir mehr Transparenz für Konsument_innen schaffen.
Die Analyse zeigt, dass sich nur sehr wenige Firmen ernsthaft für einen Existenzlohn in ihren Zulieferfabriken einsetzen. Nur vier der befragten 50 Bekleidungsfirmen und Marken – Zara (Inditex), Marks & Spencer, Switcher and Tchibo – konnten Maßnahmen nachweisen, von denen wir annehmen, dass sie zu wesentlichen Lohnerhöhungen führen. Keines der befragten Unternehmen zahlt einen existenzsichernden Lohn. Einige Fortschritte sind dennoch festzustellen. Seit die Asia Floor Wage Allianz (AFWA) 2009 einen Richtwert für einen Existenzlohn etabliert hat, können Modefirmen sich nicht länger vor der Verantwortung für die Zahlung eines Lohn zum Leben mit der Behauptung drücken, es gäbe keine Definition.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 114 Seiten

Sprache: Englisch, Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinfo

Bezug: Deutsch: Kostenfrei als Download bei Cleanclothes Österreich.
            Englisch: Kostenfrei als Download bei CCC International

Herausgeber: Christliche Initiative Romero

Schlagwörter: Unternehmensverantwortung, Soziale Verantwortung, Transparenz, Verhaltenskodex, Greenwashing, Brandkatastrophe Bangladesch, Fabrikunfälle, Fabrikunglück

Kurzbeschreibung:
Eine von der Kampagne für Saubere Kleidung in Auftrag gegebene Recherche untersuchte die Arbeitsbedingungen in elf Zulieferbetrieben von Aldi, Lidl und KiK im Billiglohnland und ging somit der Frage nach, ob die bisherigen CSR-Maßnahmen der Discount-Riesen wirklich zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken geführt haben.

Die Studie kam zu einem ernüchternden Ergebnis: Menschenunwürdige Arbeitsrechtsverletzungen gehören auch weiterhin zum Arbeitsalltag der NäherInnen. Die aktuelle Studie informiert detalliert über die erschreckenden Ergebnisse der Untersuchung der Zulieferfabriken in Bangladesch, die für Aldi, Lidl und KiK Textilien produzieren, und bietet zudem reichhaltige Informationen zu den drei Discount-Riesen und ihren Einkaufspraktiken. Zusätzlich behandelt die Studie kritisch das Thema Soziale Unternehmensverantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR).

Erscheinungsjahr: 2013

Umfang: 52 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Studenten/innen, Erwachsene

Medien:  Lehrmaterial/ Hintergrundmaterialien

Bezug: Print zu bestellen (€ 5,-) über den Verein

Herausgeber: Südwind e.V.

Autorin: Antje Schneeweiß

Schlagwörter: Nachhaltigkeits-Ratings, CSR, Unternehmensverantwortung, nachhaltige Geldanlagen, Pakistan, Fabrikbrände, Fabrikunfälle

Kurzbeschreibung:
Über den „Best-in-Class“-Ansatz wird versucht herauszufinden, welche Unternehmen einer Branche am nachhaltigsten wirtschaften. Die Informationen aus dieser Recherche beeinflussen zunehmend Investitionsentscheidungen. In Europa wurden im Jahr 2011 283 Mrd. Euro nach diesem Ansatz investiert, mit steigender Tendenz (Eurosif 2012). Dieser Ansatz ermöglicht es nachhaltig orientierten Investoren, ihr Kapital breit auf alle Industriezweige zu verteilen und auch in problematische Branchen, wie den Bergbau und den Ölsektor, zu investieren, indem sie die jeweils nachhaltigsten Unternehmen dieser Branchen auswählen.

Die Aufstellung einer „Best-in-Class“-Rangliste, so die Argumentation, führt darüber hinaus dazu, dass ein Wettbewerb um Nachhaltigkeitsleistungen unter den Unternehmen entsteht. Damit haben die Aktiengesellschaften einen Anreiz, zunehmend nachhaltiger zu wirtschaften und verbessern sich kontinuierlich. Ob „Best-in-Class“-Ratings diese Wirkung bei Unternehmen tatsächlich entfalten, ist bisher kaum untersucht worden. Diese Studie versucht, Anhaltpunkte für die Wirkung des „Best-in-Class“-Ansatzes zu finden. In qualitativen Interviews wurden dafür die Ziele von Nachhaltigkeitsratingagenturen herausgearbeitet und mit den Aus-sagen von 22 europäischen Aktiengesellschaften zum Stellenwert und den Wirkungen der Ratings bei diesen Unternehmen verglichen

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 48 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundmaterialien

Bezug: Print Bestellung € 5,-, ab 10 Stück € 3,- oder kostenfrei zum Download

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