Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Unternehmensverantwortung

Herausgeber_in: Greenpeace Germany, Hamburg
Autor_innen: Santen, Manfred; Cobbing, Madeleine; Brigden, Kevin

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Chemikalien, EU, Europa, Fasern, Schadstoffe, Sportkleidung, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
In einer neuen Untersuchung hat Greenpeace in Geschäften, die Kleidung und Outdoor-Ausrüstung mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) verkaufen, die Raumluft untersucht. In europäischen Flagship-Stores der Marken Mammut, The North Face, Norrona und Haglöfs wurden im Vergleich zur Luft in Büro- und Lagerräumen 20- bis 60-fach höhere PFC-Konzentrationen gemessen. Im Vergleich
zur Außenluft liegen die in Outdoor-Fachgeschäften gemessenen Konzentrationen etwa 1000-fach höher. Die in der Innenraumluft von Outdoor-Stores gefundenen volatilen polyfluorierten Telomer-Alkohole und Acrylate können in der Umwelt oder nach Aufnahme in den Körper unter anderem zu den gesundheitlich bedenklichen Perfluorcarbonsäuren wie PFHxA und PFOA abgebaut werden. PFOA ist eine Chemikalie mit besonders gefährlichen Eigenschaften. Sie ist unter REACH als besonders bedenkliche Substanz eingestuft und reguliert (SVHC).

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 19 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_in: Greepeece Italy, Rom
Autor_in: Ungherese, Giuseppe

Schlagwörter: Asien, Chemikalien, China, EU, Europa, Fasern, Lieferkette, Schadstoffe, Sportkleidung, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
PFCs are used in many industrial processes and consumer products, and are well known for their use by the outdoor apparel industry in waterproof and dirt-repellent finishes. They are used for their unique chemical properties, especially their stability and their ability to repel both water and oil. However, PFCs are environmentally hazardous substances and many of them are persistent in the environment. Once released into the environment most PFCs break down very slowly, if at all, and therefore they can remain in the environment for many years after their release and are dispersed over the entire globe.
The manufacture of hazardous per- and polyfluorinated chemicals (PFCs) is leading to contamination of the local environment, including surface water, drinking water, groundwater as well as air and dust. There is evidence of a recent and/or historical PFC pollution in four locations around the world
where chemical companies manufacture PFCs, including those used in PTFE, also known as Teflon – in the mid-Ohio valley, USA; in Dordrecht, the Netherlands and Veneto region, Italy in Europe; and in Shandong Province, China. In the USA and Europe, pollution problems have been building up since as long ago as the 1950’s, when PFC production started, dominated by the production of the PFCs PFOS and PFOA – now known to be highly persistent and toxic. A global ban on PFOS and increasing restrictions on PFOA mean their manufacture in the USA and Europe has now been stopped, although the manufacture of other PFCs, which are also potentially problematic, continues. However, global production of PFOA to make PTFE (Teflon) has now shifted to China, where the same pattern of pollution is now being replicated.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 10 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_innen: International Labor Rights Forum; Worker Rights Consortium; Clean Clothes Campagin; Maquila Solidarity Network

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Fabrikunglück, Lieferkette, Sicherheit, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Three and a half years after the catastrophic Rana Plaza building collapse, major apparel brands and retailers that are part of the Alliance for Bangladesh Worker Safety – including Gap Inc., Target, VF Corporation, Hudson’s Bay Company (HBC), and Walmart1 – are failing to fulfill their commitments to make their supplier factories safe, leaving hundreds of thousands workers at risk. Rather than hold member companies accountable, the Alliance is concealing their lack of action by refusing to publish detailed information on factory progress and by reporting some factories as “On Track” on safety renovations when, in fact, they have failed to implement key renovations by mandated deadlines.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 11 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei laborrights.

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Society for Labour and Development, New Delhi
Autor_innen: Pieper, Anton; Kant Prasa, Shashi; Raaj, Vaibhav
Redaktion: Bhattacharjee, Anannya; Deter, Melanie; Geldermann, Anna; Grigentin-Krämer, Sandra; Schumacher, Vera
Das Fact-Sheet basiert auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Chemikalien, Europa, Existenzlohn, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Indien, Leder, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Löhne weit unter dem Existenzniveau, gravierende Mängel in Sachen Gesundheitsschutz und Sicherheit sowie Diskriminierung und Ausbeutung aufgrund traditioneller Geschlechter- und Kastennormen - die Arbeitsbedingungen in der indischen Schuh- und Lederproduktion sind katastrophal. Das belegt die neue Studie der Kampagne Change Your Shoes, die SÜDWIND und INKOTA veröffentlicht haben. Die Organisationen fordern Markenunternehmen weltweit dazu auf, Profite nicht weiterhin auf Kosten der ArbeiterInnen zu erzielen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Europa.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten; außerdem ist die 40-seitige zu Grunde liegende Studie unter gleichem Titel erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Die gleichnamige Studie dazu.

Herausgeber_in: Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 / Friends oft he Earth Österreich, Wien
Autor_in: Kernegger, Lisa
Redaktion: Kistler, Daniela; Pieper, Anton; Kreisler, Eva; Aronsson, Charlie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, EU, Europa, Existenzlohn, Gesetzgebung, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Für diese Studie wurden 62 Lederschuhpaare, erworben in EU-Ländern und der Schweiz, auf sechswertiges Chrom (Chrom VI) getestet. Chrom VI ist ein hochgiftiger, allergen und mutagen wirkender, krebserregender Stoff. Bei Berührung mit der Haut kann eine allergische Kontaktdermatitis hervorgerufen werden. Die EU-Gesetzgebung sieht deshalb eine Obergrenze von 3mg/kg Chrom VI in Lederwaren vor. Um auf Überschreitung des Grenzwerts bei Chrom VI in Lederschuhen zu testen, wurden Stichproben 22unterschiedlicher Firmen aus 12 europäischen Ländern genommen. In keinen der getesteten Schuhpaare wurde der Grenzwert von 3mg/kg
überschritten. Der Test zeigt daher, dass sich die Einführung der gesetzlichen Obergrenze für sechswertiges Chrom in Lederwaren für die VerbraucherInnen positiv ausgewirkt hat. Jedoch sollten Firmen sich nicht damit begnügen, ihren KonsumentInnen sichere Produkte zu garantieren. Es ist zwingend erforderlich, dass sie auch Standards für die Gesundheit und Sicherheit aller ArbeiterInnen, die ihre Schuhe herstellen, gewährleisten.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdieck, Lena
Zu der Studie ist auch ein 4-seitiges gleichnamiges Fact-Sheet erhältlich

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Lieferkette, Lohn, Schadstoffe, Schuhe, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
This report takes a closer look at labour rights in the Chinese footwear industry and the current situation of workers in the footwear sector. The people who work at the factories that supply European brands told of, among other infringements, low wages, involuntary overtime, insufficient protection from health and safety risks, state violence to suppress strikes, unpaid social insurance contributions and insufficient severance payments. All of the above is happening despite the fact that China has progressive labour laws, especially in comparison with other producing countries. What is more, most large footwear companies today have codes of conduct meant to curb labour law infringements by suppliers. China is by far the global leader in footwear production: it turned out over 15.7 billion pairs of shoes in 2014 alone

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 36 Seiten; ebenfalls ist ein 4-seitiges gleichnamiges Fact-Sheet erhältlich

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Den Fact-Sheet gibt es ebenfalls.

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdieck, Lena

Basierend auf der gleichnamigen ausführlichen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Lieferkette, Lohn, Schadstoffe, Schuhe, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
This factsheet takes a closer look at labour rights in the Chinese footwear industry and the current situation of workers in the footwear sector. The people who work at the factories that supply European brands told of, among other infringements, low wages, involuntary overtime, insufficient protection from health and safety risks, state violence to suppress strikes, unpaid social insurance contributions and insufficient severance payments. All of the above is happening despite the fact that China has progressive labour laws, especially in comparison with other producing countries. What is more, most large footwear companies today have codes of conduct meant to curb labour law infringements by suppliers. China is by far the global leader in footwear production: it turned out over 15.7 billion pairs of shoes in 2014 alone

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten; gleichnamige ausführliche Studie erhältlich

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Kurzfassung kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Ausführliche Studie.

Herausgeber_in: Framtiden i vare hender (Future In Our Handx, Oslo
Autor_innen: Preston, Joel (CENTRAL); Leffler, Carin (Future In Our Hands)

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Existenzlohn, Frauenrechte, Gewerkschaft, Kambodscha, Lieferkette, lohn, Menschenrechtsverletzungen, Sicherheit, Sozial-Audits, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
As with many other garment producing countries exporting to the European and American market, Cambodia has been in the spotlight because of its poor working conditions and low wages for apparel workers. The country’s garment sector engages some 750000 workers in more than 1000 factories.
The report is based on interviews with garment workers in 4 H&M supplier factories in Cambodia in February and March 2016. The factories are rated by H&M as gold and platinum suppliers. Several violations were identified in each of the factories. The H&M platinum suppliers, Eastex, Vanco and Seduno, were presumed to perform better than the selected gold supplier, M&V. However, general working conditions at the platinum suppliers were actually worse than the gold rated supplier M&V.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 52 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei der CleanClothesCampaign.

Herausgeber_in: Forum Citoyen pour la Responsabilité Sociale des Entreprises

Schlagwörter: Arbeitsrechtsverletzungen, EU, Gesetzgebung, Lieferkette, Menschenrechtsverletzung, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
France is preparing a bill relating to the duty of care incumbent upon parent and subcontracting companies, which is struggling to be definitively adopted. Yet this bill would finally make it possible to tackle the human rights violations and corruption taking place in French companies’ supply and production chains.
This report by Forum Citoyen pour la Responsabilité Sociale des Entreprises shows that France is not the only European country working towards this objective. Summarizing the status of October 2016, it shows the various initiatives to curb corporate impunity across Europe – at the national level and the level of the European Union.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 8 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei CleanClothesCampaign.

Herausgeber_innen: FEMNET e.V., Feministische Perspektiven auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Bonn; AMD Akademie Mode & Design, Fachbereich Design der Hochschule Fresenius, Düsseldorf

Autor_innen: Shannon-Laura Aiello, Victoria Bädorf, Miriam Barbro Wolf, Leonie Bender, Susanne Böller, Vanessa Bonus, Annika Cornelissen, Johanna Dahme, Melina Dämmer, Charlotte Diels, Catha-rina Dung, Frederike Freund, Bianca Gerlach, Hannah Grau, Maxi Juliana Höckesfeld, Nadine Hortscht, Yasmin Kamer, Martina Karrasch, Kevin Karwatzki, Lisa Klasen, Dennis Klinkhammer, Pia Kollender, Cathrin Krings, Tatjana Krischik, Marie Lambert-Schell, Heike Matusche, Marc-Con-stantin Müller, Selina Ohneseit, Ilka Plum, Marie Priggert, Johanna Redlin, Michaela Reithinger, Jennifer Schachteli, Lisa Schmidl, Natalia Serbenko, Alina Stockhausen, Adina Strüwer, Sandhia Thelen, Lisa Trilling, Zelal Tunc, Franziska Ueberschär, Henriette Volz, Isabel vom Bruch, Alessa Wensing, Sarah Wiese, Anna Pauline Windfeder, Clara Wörsdörfer

Redaktion: Annika Cornelissen (FEMNET e.V.); Elisabeth Hackspiel-Mikosch (AMD Akademie Mode & Design); Tatjana Krischik (FEMNET e.V.);Michaela Reithinger (FEMNET e.V.

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, CSR, Design, Ethical Fashion. Fairer Handel, Fasern, Konsum, Lieferkette, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Siegel, Slow Fashion, Standards, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Der Fashion Guide liefert in einem ersten Teil Hintergrundinformationen zu Ethical Fashion: vom Einkaufsverhalten von Konsument_innen über das Konzept Slow Fashion, Bedingungen in der konventionellen Modeproduktion und Alternativen. An Alternativen werden alternative Fasern und Produktionsmethoden sowie Multi-Stakeholder-Initiativen, Siegel und Standards im Bereich ökologisch produzierter Kleidung und Sozialstandards vorgestellt.
Im zweiten Teil werden öko-faire Modelabels und Modegeschäfte in Köln vorgestellt. Im Store-Register sind nach Kölner Stadtgebieten getrennt alle Geschäft aufgeführt die ökologisch und/oder fair produzierte Kleidung anbieten.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 144 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Sie erhalten den Einkaufsführer in Düsseldorfer Geschäften und Institutionen. Die Webseite zeigt die Inhalte des Einkaufsführers und bietet die Möglichkeit zum Download.zeigt die Inhalte des Einkaufsführers und bietet die Möglichkeit zum Download.

Freigegeben in Ethical Fashion Design

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