Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Menschenrechtsverletzungen

Herausgeber_in: DGB Bildungswerk BUND, Nord-Süd-Netz
Autor_in: Enhuber, Tamara

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Didaktik, Konsum, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Trotz nationaler und internationaler Verbote und Ächtung befinden sich heute (mindestens)
zwischen 21 und 36 Millionen Menschen weltweit in Sklaverei oder sklavereiähnlichen
Arbeits- und Lebensbedingungen. Extreme Arbeitsausbeutung kennt viele Formen, existiert
in allen Regionen und ist gängige Praxis in zahlreichen Wirtschaftssektoren. Sie ermöglicht
ein Milliardengeschäft für Unternehmen, Chic und Komfort zu irrealen Preisen für
Konsument_innen und Wettbewerbsvorteile für die profitierenden nationalen Ökonomien.
In der globalisierten Welt, in der wir leben, sind wir – viel häufiger, als uns dies bewusst und
lieb ist – verstrickt in Strukturen und Abläufe, die die Ausbeutung von Mensch und Umwelt
zur Folge haben oder diese billigend in Kauf nehmen. Hinter einer Vielzahl von Produkten
unseres täglichen Lebens, hinter Dienstleistungen, die wir in Anspruch nehmen, und hinter
Events, die uns Freude versprechen, verbergen sich Menschenrechtsverletzungen und
Verstöße gegen internationale Arbeitsstandards unvorstellbaren Ausmaßes.
Aufeinander aufbauend bieten die Module einen Ein- und Überblick in bzw. über das
Phänomen „moderner Sklaverei“ (Ausmaß, Verbreitung, Praktiken, betroffene
Personengruppen); ermöglichen über Fallbeispiele ein Verständnis ihrer (strukturellen)
Ursachen und Zusammenhänge sowie einen (auch empathischen) Zugang zu den
Auswirkungen extremer Arbeitsausbeutung auf die Betroffenen; beleuchten globale,
nationale und lokale Akteure, Gegeninitiativen und Handlungsansätze; stoßen eine Reflexion
darüber an, wie wir leben, wirtschaften und konsumieren wollen; und geben Impulse für
Handlungsmöglichkeiten von Gewerkschafter_innen, Bürger_innen und (öffentlichen wie
privaten) Verbraucher_innen.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 86 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download beim Nord-Süd-Netz.

Herausgeber_in: Christliche Initiative Romero e.V., Münster
Kamera: Jzerska, Zusana; Clodius, Kirsten
Schnitt: Fricke, SvenKategorien:

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Existenzlohn, Gewerkschaft, Lateinamerika, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Sechsminütiger Film über Frauen in der Bekleidungsindustrie El Salvadors - Für Interessierte und Multiplikator_innen in der Bildungsarbeit.
Mehr als 70.000 Menschen arbeiten in den Bekleidungsfabriken in El Salvador – in den Maquilas. Sie nähen Markenware teurer Bekleidungshersteller – vor allem für den US-Markt. In den Staaten Mittelamerikas sind die Maquilas ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Sie sind durch Sondergesetze steuerlich enorm bevorteilt. Aber: in den Maquilas werden Arbeitsrechte systematisch verletzt.
Der sechsminütige Film zeigt auf eindrückliche Weise die Realität der Bekleidungsproduktion für den Weltmarkt. Wer nicht funktioniert, hat kaum Chancen. Systematisch wird Druck auf die Arbeiterinnen ausgeübt und am Ende haben sie doch keine Chance, sich und ihre Familie aus der Armut zu befreien. "Wir sind Sklavinnen der Unternehmen" bringt es die Stickerin Jesús auf den Punkt. Stickerinnen werden noch schlechter bezahlt als Näherinnen in der Maquila. Sie sind als Heimarbeiterinnen praktisch nicht abgesichert und arbeiten für sich – sich mit anderen zusammen zu schließen, fällt da schwer. Manchmal helfen Familienmitglieder, um die von den Fabriken geforderten Stückzahlen fertig zu stellen. Die Kleider werden später in teuren Boutiquen in den USA verkauft.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 6:27 Minuten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Filme

Bezug: kostenfrei verfügbar bei vimeo.

Mittwoch, 12 Oktober 2016 14:29

Die moderne Form der Sklaverei

Herausgeber_innen: FEMNET e.V., Bonn; Friedrich-Ebert-Stiftung
Autor_innen: Gross, Tandiwe; Borgmann, Philipp

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Der Film basiert auf der Studie „Die modere Form der Sklaverei in indischen Spinnereien“, die von FEMNET e.V. und CIVIDEP durchgeführt wurde. Er gibt einen Einblick in die Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen in indischen Spinnereien, denen die Mädchen und Frauen ausgeliefert sind, die mit dem System der Camp-Arbeit einem System moderner Sklaverei ausgesetzt sind. Der Film zeigt Fotos aus den Fabriken, in denen die Mädchen und Frauen arbeiten, sowie aus den Unterkünften, in denen sie gefangen gehalten werden. Die Bilder werden ergänzt durch Interviews mit ehemaligen Arbeiterinnen unter dem System der Camp-Arbeit, welches bisher unter dem Stichwort „Sumangali“ diskutiert wurde.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4:14 Minuten; gleichnamige Studie und Fact Sheet erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: FilmeBezug: kostenfrei verfügbar bei youtube.

Herausgeber_in: FEMNET e.V. - Bonn
Autor_innen: Burckhardt, Dr., Gisela; Lindner, Andrea

Das Fact Sheet beruht auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Gesetzgebung, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Fact Sheet geht zunächst auf die Textilindustrie in Indien, insbesondere im Bundesstaat Tamil Nadu ein. Anschließend stellt es das System der Camp-Arbeit vor, das bisher unter dem Stichwort Sumangali diskutiert wurde und eine moderne Form der Sklaverei darstellt. Abschließend werden Forderungen von lokalen Nicht-Regierungs-Organisationen vorgestellt, die sich an die Spinnereien, internationale Einkäufer – also Modeunternehmen, die ihre Kleidung auch in Deutschland verkaufen – und die Regierungen in Europa richten. Das Fact Sheet kann als Unterrichtsmaterial verwendet werden.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 2 Seiten; eine ausführliche Studie  ist unter dem gleichen Titel erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet-ev.

Herausgeber_innen: FEMNET e.V., Bonn
Autor_in: Ferus-Comelo, Anibel
Redaktion: Burckhardt, Dr., Gisela; Hergt, Johanna; Fischbeck,

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Gesetzgebung, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Die Publikation geht auf die Umstände der modernen Form der Sklaverei in Spinnereien im indischen Tamil Nadu ein, die bisher unter dem Stichwort Sumangali diskutiert wurde, mittlerweile als moderne Sklaverei oder Camp-Arbeit bezeichnet wird.
Sie beschäftigt sich mit folgenden drei Schwerpunkten:
Wie beeinflussen das Wesen und die Struktur der Textil- und Bekleidungsindustrie, zusammen mit staatlicher Förderung, die Löhne und Arbeitsbedingungen der Arbeiter_innen am Anfang der globalen Lieferkette?
Was tun die Textilbranche, die Regierung und die Zivilgesellschaft, um die Arbeits- und Lebensbedingungen der in moderner Sklaverei beschäftigten Arbeiter_innen zu verbessern?
Wie kann ein besserer Ausgleich zwischen ökonomischem Wachstumsstreben und den Rechten der Arbeiter_innen in der Textil- und Bekleidungsindustrie erreicht werden?
Diese Punkte werden in vier Kapiteln mit dem Ziel behandelt, Veränderungsmöglichkeiten zu finden, die die lokalen, kulturellen und sozio-politischen Gegebenheiten berücksichtigen. Die Studie gibt einen Überblick über die Textilindustrie Tamil Nadus, die dortigen Arbeitsbedingungen, die Vorschläge, die ergriffenen Maßnahmen der Regierung – auch die unterbliebenen Maßnahmen – und schließlich die Reaktionen aus der Zivilgesellschaft.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 44 Seiten; außerdem ist unter dem gleichen Titel ein Fact Sheet  und ein Film  erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet-ev.

Herausgeber_innen: Asia Floor Wage Alliance (AFWA), Bangladesh Nari Progati Sangha (BNPS), Center for Alliance of Labour & Human Rights (CENTRAL), Jobs With Justice, Sedane Labour Resource Centre/Lembaga Informasi Perburuhan Sedane (LIPS), Society for Labour & Development (SLD), National Centre for Development Cooperation (CNCD-11.11.11), United Workers Congress (UWC)

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asia Floor Wage, Asien, Bangladesch, CSR, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Indien, Indonesien, Kambodscha, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Sicherheit, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
This report presents new research on violations of international labour standards in Walmart garment supplier factories. Information was collected through interviews and focus group discussions including 344 workers engaged in Walmart supply chains in Bangladesh, Cambodia and India; and an in-depth case study, spanning 8 months, of working conditions in an Indonesian Walmart supplier employing 3,800 Indonesian contract workers.
Section one provides a brief overview of global production networks in general and the garment global production network in particular. Section two reviews Walmart’s public commitments to promoting decent work in their supply chains and the efficacy of these initiatives to date. Section three provides a brief overview of the market share of Asian garment value chains and more focused country profiles on the Bangladeshi, Cambodian, Indian and Indonesian garment industries. Section four discusses, in detail, the intensive labour exploitation and abuse faced by workers in Walmart supply chains in Bangladesh, Cambodia, India and Indonesia.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 89 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei asiafloorwage.org.

Herausgeber_innen: Asia Floor Wage Alliance (AFWA), Center for Alliance of Labour & Human Rights (CENTRAL), Sedane Labour Resource Centre/Lembaga Informasi Perburuhan Sedane (LIPS), Society for Labour & Development (SLD), National Centre for Development Cooperation (CNCD-11.11.11), United Workers Congress (UWC)

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asia Floor Wage, Asien, CSR, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Indien, Indonesien, Kambodscha, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Sicherheit, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Gap currently operates 3,300 stores and employs more than 150,000 employees across their global production network. Brands like Gap wield the potential to transform working conditions through their supply chains. Gap has not, however, committed to ensuring a living wage for workers beyond U.S. employees and fails to disclose their suppliers […]
Rather than upholding rights and work for garment workers overseas, Gap maintains high pressure sourcing models within the garment global production network that create overwhelming incentives for factories to reduce costs and speed production by ignoring labour standards.
Section one provides a brief overview of global production networks in general and the garment global production network in particular. Section two reviews Gap public commitments to promoting decent work in their supply chains, including through the Gap Code of Conduct and partnership programs. Where possible, it includes discussions and research on the efficacy of these initiatives to date. Section three provides a brief overview of the market share of Asian garment value chains and more focused country profiles on the Cambodian, Indian and Indonesian garment industries. Section four discusses, in detail, the intensive labour exploitation and abuse faced by workers in Gap supply chains in Cambodia, India and Indonesia.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 69 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei asiafloorwage.org.

Herausgeber_innen: Asia Floor Wage Alliance (AFWA), Center for Alliance of Labour & Human Rights (CENTRAL), Society for Labour & Development (SLD), National Centre for Development Cooperation (CNCD-11.11.11), United Workers Congress (UWC)

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asia Floor Wage, Asien, CSR, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Indien, Kambodscha, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Sicherheit, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
H&M operates in 61 markets with 3,900 stores; works with 900 suppliers representing 1,900 factories; and employs more than 116,000 employees across their global production network. H&M saw sales rise globally in 2015 and plans to open 425 new stores in 2016. Brands like H&M wield the potential to transform working conditions through their supply chains. Recognizing their responsibility to uphold human rights at work, H&M has set themselves apart from other brands by committing to ensure fair living wages, safe workplaces and accountability for rights violations within their supply chains.
[…] this report revisits the status of H&M’s commitments to decent work through the lens of rights at work as they are protected under International Labour Organization (ILO) conventions and other instruments.
Shedding light on gaps in implementation of H&M commitments, violations of international labour standards and challenges H&M may face in upholding commitments to decent work, this report contributes new research collected through interviews with 251 workers in Cambodia and India engaged in H&M supply chains. These recent findings, collected between August and October 2015, are situated in context of both previous studies on H&M supply chains in Cambodia and India and the broader context of the global production network.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 73 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei asia-fllorwage.

Montag, 10 Oktober 2016 16:59

Country profile: Albania

Autor_innen: Arqimandriti, Mirela; Llubani, Megi; Ljarja, Artemisa (Gender Alliance for Development Center); Musiolek, Dr., Bettina (ENS – Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen / CCC - Clean Clothes Campaign); Luginbühl, Christa (CCC-Switzerland / Berne Declaration)

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa und Türkei, Schuhe

Kurzbeschreibung:
Das Länderprofil gibt einen Überblick über die Bekleidungs- und Schuhindustrie in Albanien. Es geht auf die geschichtliche Entwicklung der Bekleidungs- und Schuhindustrie sowie Arbeitsrechtsverletzungen ein. Insbesondere werden – auf Grundlage von Interviews mit Arbeiter_innen – die Löhne und gewerkschaftliche Organisierung thematisiert. Insbesondere werden die Löhne der Bekleidungsindustrie Existenzlöhnen gegenübergestellt. Es werden Fallbeispiele geschildert und Forderung zur Verbesserung der Situation formuliert.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 8 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei lohnzumleben.de

Herausgeber_in: International Labour Office, Sectoral Policies Department (SECTOR), Geneva
Autor_in: Bibby, Andrew
Erschienen in:
Comparative Analysis of Opportunities and Challenges for Social and Economic Upgrading
Sectoral Studies on Decent Work in Global Supply Chains
Herausgeber_in: International Labour Office, Sectoral Policies Department (SECTOR), Geneva
Seite 7 – 48, Study 1

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Existenzlohn, Gewerkschaft, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Supply chains refer, step by step, to the activities followed from conception to final use to bring a product to market. Supply chains play a vital role in the commerce sector in bringing the products wanted by customers to retailers’ shelves. The commerce sector comprises an important part of the world economy and is highly globalized.
The value created during the stages of a global supply chain (GSC) is not shared equally with all participating firms, and high-value elements tend to be those earlier (R&D, design) and later (logistics, marketing, sales) in the chain. Economic upgrading (moving to higher value-added work) is an aspiration for many companies, and countries, located at lower-value parts of the chain. Social upgrading (the gradual process leading to decent work in GSCs) can be concomitant with economic
upgrading; it can also occur independently.
The report portrays the theoretical background of supply chains and economic and social upgrading. As example it also analyses the supply chains of the apparel industry and the challenges of moving it towards decent work. It presents some approaches and initiatives, such as the principle of social dialogue, the Bangladesh Accord, global framework agreements and tripartite international initiatives and formulates recommendations for social and economic upgrading as such.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 42 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei ilo.org 
ISBN 978-92-2-131116-4 (print), ISBN 978-92-2-131117-1 (web pdf)

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