Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Lohn

Handbuch: Unter der Lupe. Arbeitskleidung und Schuhe mit belastbaren Nachweisen fair beschaffen

 

Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn

Autor_innen:       Rosa Grabe

 

Kategorien:

Themen:             Arbeitsbedingungen/Unternehmenskritik, Wertschöpfungskette/ Globalisierung/ Welthandel

Zielgruppe:        Öffentliche Beschaffung, Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

 

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Berufsbekleidung, Best Practice, Beispiele, Gesundheit, Lohn, Methodik, Mindestlohn, Multi Stakeholder Initiativen, öffentliche Beschaffung, Sicherheit, Textilsektor, Siegel, Sozialstandards, Tipps für in der Bekleidungsbranche Tätige, Umweltstandards, Verhaltenstipps

Kurzbeschreibung:

FEMNET begleitete die öffentlichen Ausschreibungen der Städte Bonn, Köln und Stuttgart für Dienstkleidung und Sicherheitsschuhe. Das Handbuch nimmt insbesondere die Nachweisführung für diese Produkte „unter die Lupe“: Gütezeichen sowie alternative Nachweiskontrollen werden im Detail vorgestellt.

Diese Broschüre richtet sich an Beschaffungsverantwortliche in Städten und großen Kommunen, die bei der Einführung und Weiterentwicklung einer fairen Beschaffungspraxis mitwirken.

 

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 48 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Bundesministerium für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Stab Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen

Zielgruppe:        Schüler_innen, Kinder

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Bangladesch, Baumwolle, Bildungsarbeit, Konsum, Lieferkette, Lohn, Materialien, Siegel, soziale Verantwortung, Umwelt

Kurzbeschreibung:

Das illustrierte Heft erklärt Kindern die textile Kette und erklärt, warum ein einzelnes Kleidungsstück in vielen unterschiedlichen Ländern produziert wird. Dabei wird auch das Thema Arbeitsbedingungen angeschnitten und was wir als Verbraucher_innen für eine Verbesserung derselben tun können. Darüber hinaus gibt es Hinweise zu fairer Kleidung, Siegeln, Kleidertausch und Upcycling. Das Heft ist bereits für Grundschulkinder geeignet und bietet verschiedene Mitmachmöglichkeiten.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 20 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: Als Broschüre kostenfrei bestellbar in der BMZ-Mediathek oder zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: Worker Rights Consortium, Washington, D.C.

Autor_innen: Nova, Scott; Zeldenrust, Inekel

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, globale Produktionsströme, Lieferkette, Lohn, Produktionsländer, Unternehmensverantwortung, Wirtschaftskrise

Kurzbeschreibung:

The economic repercussions of the coronavirus pandemic are colossal in scale and global in scope. The world’s wealthy countries are poised to spend trillions of dollars to shore up the income of their workers and to rescue their corporations. A vital question remains unanswered: who is going to rescue the workers who toil in the global supply chains of many of those corporations? These workers, like ones who make the clothes and shoes we wear, are among the hardest hit by the economic catastrophe of Covid-19.

The number of people who will be affected — as supply chain workers are terminated, en masse, with little or no compensation — is enormous. There are more than 150 million workers in lower-income countries producing goods for export to North America, Europe, and Japan and tens of millions more in service jobs linked to global corporations in wealthier countries.

In apparel, textile, and footwear — a sector where workers will fare especially poorly — there are 50 million workers, many of them women who are their families’ primary wage earner. Very few of these workers have ever been paid enough to accumulate any savings. In fact, chronically low wages have left many in debt. This paper focuses on the apparel sector, as it will be among the most severely affected by the Covid-19 crisis; however, to a substantial extent, the points made herein apply across sectors.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 7 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: Public Eye, Schweiz

Autor_innen: Kollbrunner, Timo

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, CSR, Corporate Social Responsibility, Einkaufspraktiken, Lieferkette, Lohn, Transparenz, Türkei, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

Der Textilgigant Inditex, zu dem auch die Marke Zara gehört, präsentiert sich gerne als transparentes Unternehmen, dem das Wohlergehen seiner Näherinnen besonders am Herzen liegt. Eine Recherche von Public Eye (Schweiz) zu den Produktionsbedingungen eines symbolträchtigen Zara-Hoodies gewährt einen Blick hinter diese Kulisse: Dumpinglöhne, exzessive Überstunden, prekäre Arbeitsverträge. Für den massiven Preisdruck, den der Modekonzern auf seine Zulieferer ausübt, bezahlen am Schluss die Arbeiterinnen und Arbeiter. Laut einer mit Partnern der Clean Clothes Campaign erstellten Schätzung verdient Inditex an jedem Kleidungsstück zwei Mal mehr als alle in der Herstellung involvierten Personen zusammen.

Erscheinungsjahr: 2019

Sprache: Deutsch

Bezug: online auf publiceye.ch

Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn; in Kooperation mit FTDES, Tunisia

Zielgruppe:        Öffentliche Beschaffung, Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitsverträge, Berufsbekleidung, Gesundheit, Gewerkschaft, Lohn, Mindestlohn, öffentliche Beschaffung, Sicherheit, Studie, Textilsektor, Tunesien

Kurzbeschreibung:

Although many studies have been conducted in recent years related to the working conditions and human rights violations of workers in the garment manufacturing industry, there is a lack of specific information on workwear manufacturing units. As workwear for European brands is produced in Tunisia, among others, the objective of this research is to investigate labour and international human rights standards in the workwear sector in Tunisia through a) desk research revealing the importance and development of the workwear sector in the Tunisian economy, and b) a field study on a sample of four different factories producing for three European workwear brands. Additionally, the study investigates the nature of the relations between the different actors of this sector (the brands, platforms, factories). The research findings show that the nature of employment in this sector is characterised by low wages, job insecurity due to fixed-term (short-term) contracts, and little bargaining power.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 18 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn; in Kooperation mit Cividep, India

Zielgruppe:        Öffentliche Beschaffung, Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Berufsbekleidung, Frauenrechte, Gesundheit, Gewerkschaft, Indien, Lohn, Mindestlohn, öffentliche Beschaffung, Sicherheit, Studie

Kurzbeschreibung:

Although many studies have been conducted in recent years related to the working conditions and human rights violations of workers in the garment manufacturing industry, there is a lack of specific information on workwear manufacturing units. As workwear for European brands is produced in India, among others, the objective of this research is to investigate the labour and international human rights standards in workwear producing factories in India. Workwear manufacturing is an emerging sector in the global garment industry as well as in India. The majority of Indian workwear production is meanwhile being exported to European countries (Technopak Advisors, 2013). According to our research, the nature of employment in this sector is often informal and contractual and with little job security. Wages are low, minimum wages are violated and workers are not paid according to their skills or grade of employment. There are rampant violations related to working hours, overtime, maternal benefits, leave, employment contracts and entitlements. There is an urgent need to take measures to improve the working conditions in these factories and to strictly implement labour laws.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 20 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_innen: Clean Clothes Kampagne Österreich, Wien; Kampagne für Sauber Kleidung, Wuppertal; Clean Clothes Campaign Switzerland / Public Eye, Zürich, Lausanne

Redaktion: Elisabeth Schenk, Bettina Musiolek, David Hachfeld, Rebekka Koeppel

Schlagwörter: Existenzlohn, Lieferkette, Lohn, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung: Die Absichtserklärungen der allermeisten Modehäuser sehen nur auf dem Papier gut aus. Zu diesem Schluss kommt die Kampagne für Saubere Kleidung in ihrem „Firmencheck 2019“, für den sie 45 der wichtigsten europäischen Marken unter die Lupe genommen hat. Denn trotz gegenteiliger Versprechungen stellt immer noch keine einzige der analysierten Firmen sicher, dass ihre Näherinnen real einen existenzsichernden Lohn erhalten.

Auf dem Papier erkennen Modefirmen das Recht auf existenzsichernde Löhne an, doch in ihrer Einkaufspraxis verletzen sie dieses Menschenrecht. Trotz vieler freiwilliger Einzelfirmen- und Brancheninitiativen hat sich in den letzten Jahrzehnten die Lohnsituation in den Kleiderfabriken der Billigproduktionsländer nicht verbessert. Gerade mal fünf Fast Fashion-Anbieter machen existenzsichernde Löhne zum Thema gegenüber ihren Lieferanten, doch die Armut der Beschäftigten in den Fabriken und ihren Lieferketten beseitigen sie nicht.

Dieser Bericht ist eine erweiterte Ausgabe des internationalen Berichts der Clean Clothes Campaign „Tailored Wages 2019. The state of pay in the global garment industry“.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 82 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Donnerstag, 16 Mai 2019 20:39

Mode – ein globales Geschäft

Herausgeber_in: Erklärung von Bern, Zürich (heute: Public Eye, Zürich)

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Gewerkschaft, Lohn,

Kurzbeschreibung:  Das Lehrmittel „Mode – ein globales Geschäft“ erklärt anhand der Modeindustrie die komplexen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge eines globalisierten Konsumguts. Arbeits- und Menschenrechte, Gewerkschaftsfreiheit, Fragen rund um Armut, sowie Handlungsoptionen von Konsumierenden sind dabei wichtige Aspekte. Die Schule kann einen wichtigen Beitrag leisten, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für die globalen Auswirkungen ihres Verhaltens zu sensibilisieren und sie befähigen, informierte und verantwortungsbewusste Kaufentscheide zu treffen. Das Lehrmittel trägt zum Erwerb von überfachlichen Kompetenzen im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bei.

Erhältlich für die Sekundarstufen I und II:

„Mode – ein globales Geschäft“ - Unterrichtseinheiten für die Volksschule (mit 4 neuen und 4 aktualisierten Modulen, 5.-9. Klasse):  DVD mit 8 thematischen Modulen, 20 CHF

„Mode – ein globales Geschäft“  - Unterrichtseinheiten für Sek II (aktualisierte Version 2013), DVD mit 8 thematischen Modulen, 20 CHF

Erscheinungsjahr: 2013

Umfang: DVD mit 8 thematischen Modulen; enthält Arbeitsblätter, Kurzfilme und didaktische Umsetzungsideen

Sprache: Deutsch

Bezug:  20 CHF je DVD, zu bestellen bei Public Eye 

Herausgeber_in: Oxfam in Vietnam, Hanoi

Autor_in: Institute of Workers and Trade Unions, Hanoi

Redaktion: Melissa Spurgin

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Existenzlohn, Lieferkette, Lohn, Menschrenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

This report identifies gaps that need to be addressed in order to improve wages and working conditions for garment workers. It describes our findings on the actual wages that Vietnamese workers in some garment factories receive and the impact of wages on their lives and families.

The garment sector is predominantly made up of women, so low wages plus poor working conditions is a matter of gender inequality. Therefore, paying a living wage and improving working conditions is an effective solution for addressing gender inequality in Vietnam.

The report identifies practices in the global supply chains that lead to this status of wages and the domestic barriers to achieving a living wage. Low wages are the result of unfair business practices within the garment supply chain. The purchasing power of brands is the ultimate cause behind all these practices and is key to the solution.

The report provides recommendations to global buyers, consumers, factory managers, the Vietnamese Government and labour unions for achieving a living wage.

Erscheinungsjahr: 2019

Umfang: 80 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: Oxfam Australia, Melbourne

Autor_innen: Dr Jeroen Merk, Joy Kyriacou, Syed Nayeem Emran

Redaktion: Melanie Scaife

Schlagwörter: CSR, Existenzlohn, Lieferkette, Lohn, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:

This report unpacks the concept of “living wages” and sets out companies’ human rights obligations to pay workers a living wage. It details the steps multinational garment companies and garment manufacturers can take to ensure they are meeting those obligations by moving credibly towards paying workers a living wage and developing a roadmap to do so. At the end of most sections, the report identifies practical tools for companies to further investigate how they can develop their plans. 

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 52 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

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