Bildungsarbeit an Hochschulen

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Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Lieferkette

Herausgeber_innen:  Swedwatch , Stockholm, Sweden / Risberg, Viveka

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Bangladesch, CSR, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
The children of the people who sew our clothes are poor. These are children who miss their parents, who often feel ill, who wish that they maybe could get an apple to eat once in a while, who dream of a better life. This is a consequence of the textile workers’ low wages and weak negotiation position in Bangladesh which is illustrated in a new report from Swedwatch and LO-TCO Secretariat of International Trade Union Development Cooperation. Many of these children will drop out of school. The majority will start working long before they turn 16, and they will probably never leave the slums. In ten years’ time, these children will be working 10 to 12 hours a day to sew our clothes. If nothing is done.
In this report we met 44 children aged 2–13: half live in the slums of Dhaka with one or both parents and half live in villages with relatives. The children’s parents sew clothes for Swedish and international buyers.
Several of the children’s rights are being threatened by their parents’ low wages, working conditions and low social status. According to international standards companies should identify and manage risks for adverse impacts on human rights. Children are a particularly vulnerable group. In the report, 18 Swedish companies state that they see a connection between their businesses and the wellbeing of the textile workers’ children.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 36 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei swedwatch

Herausgeber_in: FEMNET e.V.
Autor_innen: Ohlendorf, Mona / Henzel, Norbert / Ferenschild, Dr., Sabine / Piper, Ariane / Schmidt, Frank / Pieper, Anton / Baum, Alexandra / Klemenz, Elke / Burckhardt, Dr., Gisela / Bose, Johanna / Glomb, Prof., Martina / Landsbek, Beatrix / Heimann, Rolf
Redaktion: Lindner, Andrea

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Bangladesch, Baumwolle, Chemikalien, Design, Europa, Fasern, Leder, Lieferkette, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Osteuropa und Türkei, Siegel, Slow Fashion, Spinnereien, Standards, Sumangali, Umwelt, Upcycling, Ethical Fashion

Kurzbeschreibung:
Die Broschüre „Sustainable Sourcing. Für Menschenrechte in der Mode. Faire Kette, faire Anbieter“ gibt einen umfassenden Überblick über Arbeits- und Produktionsbedingungen in der globalen Bekleidungsindustrie. Wissenschaftler_innen, Expert_innen und Modepraktiker_innen berichten über aktuelle Entwicklungen und wagen einen Blick in die Zukunft. Im zweiten Teil beantworten wir in einem elfseitigen Branchenverzeichnis Fragen, die sich insbesondere Modestudierende und Berufsanfänger_innen stellen: Welche Alternativen gibt es und wo bekomme ich faire Stoffe und nachhaltige Materialien für meine Kollektion?
„Sustainable Sourcing“ liefert Ideen und Anregungen für eine faire und nachhaltige Bekleidungsindustrie.
Sie enthält Beiträge zu nachhaltigen Designstrategien, Baumwollanbau, Baumwollentkernung, dem Sumangali-System, tierischen Textilfasern und Alternativen, der Schuh- und Lederproduktion, Chemiefasern, sozialer und ökologischer Verantwortung in der textilen Kette, Bekleidungsproduktion in Bangladesch, Bekleidungsproduktion in Europa, Upcycling, erfolgreichem Nachhaltigkeitsmanagement, Textilsiegeln, -zertifikaten, -standards und -initiativen sowie ein Branchenverzeichnis.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 31 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen; Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Fairschnitt. Sie können die Broschüre als Printversion unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (gegen Schutzgebühr von 5€ + Versandkosten) bestellen
Webseite mit weiterführenden Links bei Fairschnitt.

Herausgeber_in: Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
Autor_in: Holtinghausen, Heike

Schlagwörter:  Altkleider, Arbeitsbedingungen, Baumwolle, Chemikalien, Fasern, Konsum, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Schadstoffe, Siegel, Slow Fashion, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Angebot ist unüberschaubar: Kleidung ist hierzulande für jeden Geldbeutel, jeden Anlass und jeden Style zu haben. Entsprechend verfahren wir - was nicht mehr gefällt, wandert in die Tonne. Billigtextilien beherrschen den Markt, und immer schneller wechselnde Trends machen Mode von heute zum Altkleid von morgen. Handel und Textilindustrie setzen unter dem Druck der Konkurrenz weit überwiegend auf Produktionsabläufe, die wenig nach fairen Löhnen oder umweltschonenden Verfahren fragen. Immer mehr Ware wird aufwändig veredelt, ausgerüstet und bearbeitet, mit teils gravierenden gesundheitlichen Folgen – sowohl für die Produzierenden als auch für die Träger solcher Kleidung. Und die auf Kurzlebigkeit fabrizierte Massenware verlangt enorme Mengen an Rohstoffen wie Wolle und Baumwolle, deren Gewinnung oftmals empfindlich in die Ökosysteme der Lieferländer eingreift. Heike Holdinghausen beleuchtet kritisch und informativ die Welt der Textilien und unseren zumeist ziemlich rabiaten Umgang mit ihnen.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 224 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Print für 4,50 € zu bestellen über die Bundeszentrale für politische Bildung  

Inhaltsverzeichnis und Einleitung kostenfrei digital verfügbar.

Dienstag, 16 Februar 2016 01:00

Vom fehlenden Nutzen der Freiwilligkeit

Herausgeber_in: SÜDWIND Institut, Bonn
Autor_in: Ferenschild, SabineKategorien:

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asia Floor Wage, Asien, Bangladesch, Baumwolle, China, SCR, Existenzlohn, Fabrikunglück, Gewerkschaft, Indien, Kambodscha, Lieferkette, Lohn, Sicherheit, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Präsentation zu sozialen und ökologischen Problemen in der globalen Bekleidungsproduktion und Ansätze zu ihrer Lösung.
Angesprochene Aspekte sind:

  • Struktur der Textilen Bekleidungsindustrie
  • Entwicklung der Industrie weltweit
  • Entwicklung und Bedeutung der Industrie in Bangladesch und Asien
  • Löhne
  • Die textile Kette (soziale & ökologische Probleme)
  • Mindest- vs. Existenzlöhne
  • ILO-Konventionen
  • Baumwollhandel: Wasserverbrauch, Einsatz von Chemie und Gentechnik
  • Fabrikunglücke (Fabrikeinstürze und –brände)
  • Akteure: Zielländer, Textileinzelhändler
  • Preiszusammensetzung eines T-Shirts, Profite großer Modeunternehmen
  • „Lösungs“ansätze
  • Freiwillige „Lösungen“
  • Forderungen zu Unternehmenshaftung, Transparenz, Gewerkschaftsfreiheit


Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 27 Folien

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download beim Suedwind-Institut.

Herausgeber_in: Greenpeace e.V., Hamburg
Autor_in: Santen, Manfren
Redaktion: Miller, SimoneKategorien:

Schlagwörter:  Asien, Chemikalien, Europa, EU, Lieferkette, Schadstoffe, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Nonylphenolethoxylate (NPE) aus Import-Textilien verschmutzen Gewässer in europäischen Ländern. Dies ist das Ergebnis der vorliegenden Untersuchung von Greenpeace International. Durch das Waschen von in Asien gefertigten Kleidungsstücken internationaler Marken wird ein signifikanter Anteil dieser Chemikalien freigesetzt und in Flüsse, Seen und Meere eingeleitet. Dort wandeln sich NPE in die giftige und hormonell wirksame Chemikalie Nonylphenol (NP) um. In der EU ist die Verwendung von NPE und NP verboten oder stark eingeschränkt.
Untersucht wurde der Gehalt von NPE in Stoffprodukten vor und nach dem Waschen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Textilbranche einen Schadstoff-Kreislauf von globalem Ausmaß verursacht: Von der Produktion der Textilien mit hohem Chemikalieneinsatz über Rückstände in den fertigen Textilien bis zum Auswaschen. Die direkten Verschmutzungsauswirkungen der Textilbranche gehen weit über das Herstellungsland hinaus.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 12 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download:

in Deutsch
in Englisch 

die Publikation ist eine Zusammenfassung der englischen Studie „Dirty Laundry: Reloaded : How big brands are making customers unwitting accoplices in the toxic water cycle“ (8 Seiten)

Herausgeber_in: Greenpeace, Hamburg
Autor_in: Santen, Manfred
Redaktion: Miller, SimoneKategorien:

Schlagwörter:  Chemikalien, Europa, Lieferkette, Schadstoffe, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Für die Herstellung von Textilien und Stoffschuhen großer Bekleidungsmarken werden Nonylphenolethoxylate (NPE) verwendet. Zu diesem Ergebnis kommt eine großangelegte Laboranalyse von Sport- und Freizeitbekleidungsartikeln im Auftrag von Greenpeace. Die als Tenside in der Textilproduktion genutzten NPE wandeln sich durch Abbauprozesse in giftiges Nonylphenol (NP) um. Nonylphenol ist eine langlebige Chemikalie mit hormonell wirksamen Eigenschaften. Sie reichert sich in der Nahrungskette an und ist auch in sehr niedrigen Konzentrationen schädlich. Greenpeace hat über 78 Sport- und Freizeitbekleidungsartikel sowie Schuhe mit den Logos der 15 führenden Sportbekleidungsmarken untersucht. In 52 Artikeln wurden NPE festgestellt.
Die Studie diskutiert die Ergebnisse und stellt Forderungen auf.

Erscheinungsjahr: 2011

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download in Deutsch 

Herausgeber_in: Greenpeace, Hamburg


Schlagwörter:  Asien, Chemikalien, China, Lieferkette, Schadstoffe, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Der Greenpeace-Report „Schmutzige Wäsche” gibt einen Einblick, wie die Textilindustrie chinesische Flüsse mit gefährlichen Chemikalien verschmutzt. Die belasteten Gewässer bedrohen wiederum wertvolle Ökosysteme und die Gesundheit der Bewohner. Es wird Zeit, dass die Textilhersteller handeln: Die Verwendung und Freisetzung von gefährlichen Chemikalien muss endlich ein Ende haben. Für den Report hat Greenpeace Einleitungen von zwei chinesischen Textil-Fabriken untersucht. Zusätzlich wurden die Lieferketten recherchiert, die von diesen beiden Fabriken ausgehen – und dabei vielfältige Verbindungen mit nationalen und internationalen Sporttextil-Marken dokumentiert.

Erscheinungsjahr: 2011

Umfang: 91 Seiten (inkl. Anhang)

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download:

in Deutsch
Deutsche Zusammenfassung 
in Englisch 

Herausgeber_innen: Framtiden i vare hender, Norwegen / Cividep India, Indien
Autor_innen: Parakuni, Gopinath / Caresna, Laura / Raju, Antony / Ray, Pramita / Leffler, Carin
Redaktion: Hemstad, Arild

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Existenzlohn, Indien, Lieferkette, Lohn, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Future in Our Hands (Framtiden i våre hender), Norway and Cividep India jointly conducted a study comparing working conditions and wages in two global supply chains that cater to the European market and have links to South India. These are the garment industry in Bangalore that produces apparel for well-known European retailers like H&M and the Varner Group, and the electronics industry in Sriperumbudur (near Chennai), where companies such as Dell and Samsung manufacture their products.
The report produced at the end of the study concludes that the working conditions in both supply chains are below universally recognized standards set by the International Labour Organization (ILO), and that the wages these workers are paid cannot be termed as a ‘living wage’. The report compares the consumption and expenditure patterns of workers in the two sectors to determine whether their actual wages measure up to the concept of a ‘living wage’. Working conditions in all the five factories studied do not qualify as ‘decent work’, a concept created by the ILO to describe the right of employment in conditions of freedom, equity, security and human dignity.


Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 131 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Cividep

Autor_in: Burckhardt, Gisela

Herausgeber: Wilhelm Heyne Verlag, München

Redaktion: Gabbert, KlausKategorien:

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Bangladesch, Fabrikunglück, Gesetzgebung, Lieferkette, Lohn, Sozial-Audits, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Es ist ein verhängnisvoller Irrtum: Wenn wir Markenmode kaufen, glauben wir, der höhere Preis sei durch eine bessere Qualität gerechtfertigt – auch bei den Produktionsbedingungen. Für die Edelmarken sterben doch bestimmt keine Textilarbeiterinnen in Bangladesch ... Falsch! Teure Modelabels lassen ihre Ware unter denselben erbärmlichen Bedingungen fertigen wie Textildiscounter. Hauptsache billig, selbst wenn es Menschenleben kostet. Ein Buch über die Bekleidungsindustrie nach „Rana Plaza“ und das dunkle Geheimnis edler Modemarken. Anklage und Hoffnung zugleich, denn wir können die Unternehmen zu verantwortlichem Handeln zwingen ...

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 240 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Print € 12,99, ISBN 978-3-453-60322-6, zu bestellen auch direkt bei FEMNET

Das Buch ist auch als e-book erhältlich.

Herausgeber_in: Bundeszentrale für politische Bildung
Autor_in(nen): Diverse

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, Design, Entschädigung, Europa, Fabrikunglück, Indien, Kinderarbeit, Konsum, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Siegel, Slow Fashion, Standards, ethical fashion

Kurzbeschreibung:
Rein in die Klamotten, raus aus den Klamotten. An Mode kommt niemand vorbei. Zwischen Summer-Sale und Herbstkollektion machen wir das zum Thema, was wir alle auf der Haut tragen. Dabei geht es um mehr als Lifestyle, Glamour oder Geschmacksfragen. Was haben Markenbewusstsein und Schnäppchenmentalität mit Ausbeutung in Textilfabriken und mit Chemie auf Baumwollfeldern zu tun? Wie wichtig sind uns beim Shoppen eigentlich faire Arbeitsbedingungen oder Umweltschutz? Anziehende Outfits und untragbare Zustände, Trendscouts und Niedriglöhner – wir schauen uns verschiedene Seiten des Milliardengeschäfts mit der Mode an.
Alle Beiträge des Fluter-Hefts sind online abrufbar. Sie eigenen sich als Grundlagentexte für die Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten des Themas Mode im Unterricht oder Workshops.
Unter den Beiträgen befinden sich ein Artikel zu Fast Fashion und ein Video mit Fakten zur Modeindustrie, ein Interview zu den Folgen des Fabrikunglücks Rana Plaza, ein Video zu Kinderarbeit in der Baumwoll-Saatgut-Produktion in Indien, ein Artikel über chinesische Textilfabriken in Italien, ein Artikel über nachhaltige Stoffe und Kleidung sowie ein Artikel über Alternativen zur Fast Fashion in Form von Slow Fashion.

Erscheinungsjahr: August 2015

Umfang: Online-Archiv mit allen Beiträgen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

Bezug: online frei zugänglich bei fluter.de:

Komplettes Heft 
Artikel „Fast Fashion“
Video zur Modeindustrie „Eine kleine Faktenschau“
Interview zu Rana Plaza „Weil wir alles billiger haben wollen“
Video zu Kinderarbeit „Trauriger Stoff“
Artikel „Made in Italy“
Artikel „Guter Stoff“
Artikel „Mach mal langsam“

Freigegeben in Kritischer Konsum

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