Bildungsarbeit an Hochschulen

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Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Konsum

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Bedeutung von Mode, Damenkleidung, Einkaufstyp, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsummuster von Jugendlichen, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit

Kurzbeschreibung:
Greenpeace bearbeitet in den letzten Jahren verstärkt das Thema Nachhaltigkeit und (übermäßiger) Konsum im Bereich Mode. In diesem Rahmen wurden bereits mehrere Studien durchgeführt und
veröffentlicht, die sich mit den Einstellungen und dem Kauf-Verhalten von Konsumenten befassten. Dafür wurden die Motive und das Kaufverhalten von jungen Frauen in Deutschland im Rahmen einer Repräsentativ-Befragung genauer betrachtet. Neben dem faktischen Kaufverhalten wurde hierbei außerdem die individuelle Bedeutung von Shopping für den einzelnen und das Ausmaß des Suchtpotentials genauer betrachtet.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 48 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: DGB Bildungswerk BUND, Nord-Süd-Netz
Autor_in: Enhuber, Tamara

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Didaktik, Konsum, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Trotz nationaler und internationaler Verbote und Ächtung befinden sich heute (mindestens)
zwischen 21 und 36 Millionen Menschen weltweit in Sklaverei oder sklavereiähnlichen
Arbeits- und Lebensbedingungen. Extreme Arbeitsausbeutung kennt viele Formen, existiert
in allen Regionen und ist gängige Praxis in zahlreichen Wirtschaftssektoren. Sie ermöglicht
ein Milliardengeschäft für Unternehmen, Chic und Komfort zu irrealen Preisen für
Konsument_innen und Wettbewerbsvorteile für die profitierenden nationalen Ökonomien.
In der globalisierten Welt, in der wir leben, sind wir – viel häufiger, als uns dies bewusst und
lieb ist – verstrickt in Strukturen und Abläufe, die die Ausbeutung von Mensch und Umwelt
zur Folge haben oder diese billigend in Kauf nehmen. Hinter einer Vielzahl von Produkten
unseres täglichen Lebens, hinter Dienstleistungen, die wir in Anspruch nehmen, und hinter
Events, die uns Freude versprechen, verbergen sich Menschenrechtsverletzungen und
Verstöße gegen internationale Arbeitsstandards unvorstellbaren Ausmaßes.
Aufeinander aufbauend bieten die Module einen Ein- und Überblick in bzw. über das
Phänomen „moderner Sklaverei“ (Ausmaß, Verbreitung, Praktiken, betroffene
Personengruppen); ermöglichen über Fallbeispiele ein Verständnis ihrer (strukturellen)
Ursachen und Zusammenhänge sowie einen (auch empathischen) Zugang zu den
Auswirkungen extremer Arbeitsausbeutung auf die Betroffenen; beleuchten globale,
nationale und lokale Akteure, Gegeninitiativen und Handlungsansätze; stoßen eine Reflexion
darüber an, wie wir leben, wirtschaften und konsumieren wollen; und geben Impulse für
Handlungsmöglichkeiten von Gewerkschafter_innen, Bürger_innen und (öffentlichen wie
privaten) Verbraucher_innen.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 86 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download beim Nord-Süd-Netz.

Autor_innen: Köhrer, Ellen; Schaffrin, Magdalena
Herausgeber_in: Prestel-Verlag

Schlagwörter: CSR, Design, Ethical Fashion, Konsum, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Slow Fashion, Unternehmensverantwortung, Upcycling

Kurzbeschreibung:
Nachhaltigkeit spielt eine stetig wachsende Rolle in der Modewelt, egal ob im High-Fashion Segment oder bei alltäglicher Kleidung. Immer mehr Modemarken rund um den Globus entwerfen coole, elegante und moderne Mode mit Sinn. Doch welche Produktionsschritte stecken eigentlich dahinter? Ob ein Kleidungsstück fair, umwelt- und ressourcenschonend produziert wurde, sieht man – wenn überhaupt – auf den zweiten Blick und das ist auch gut so. Das neue Buch „Fashion Made Fair“, welches am 25. April 2016 neu erscheint, schaut hinter die Kulissen und präsentiert 33 Designer und Labels weltweit, die zeigen, wie wir uns heute und in Zukunft verantwortungsbewusst kleiden, ohne dabei an altmodische Kleidung aus Jute oder Hanf zu denken.
Expert_innen wie Bruno Pieters, Lilly Cole und Michael Braungart erläutern nachhaltige Materialien und ressourcenschonende Techniken wie Upcycling. Außerdem blicken sie auf die Wiederentdeckung traditioneller Handwerkskünste und auf Geschäftsmodelle, bei denen der_die Konsument_in direkt mit einbezogen wird, z.B. das Leasen oder Recyceln von Kleidung – faire Arbeitsbedingungen sind hierbei selbstverständlich.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 192 Seiten

Sprache: Deutsch und Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: 39,95 €; ISBN: 978-3-7913-8175-6

Freigegeben in Ethical Fashion Design

Herausgeber_innen: FEMNET e.V., Bonn

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Fairer Handel, Konsum, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Faltblatt informiert Interessierte über das Konzept der Stadt Bonn zu fairer öffentlicher Beschaffung, bei dem die Stadt von FEMNET e.V. im Rahmen eines Projektes unterstützt wird. Es informiert über die Hintergründe und Arbeitsbedingungen der globalen Textil- und Bekleidungsproduktion und schildert die Beweggründe für faire öffentliche Beschaffung.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 2 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
Autor_in: Holtinghausen, Heike

Schlagwörter:  Altkleider, Arbeitsbedingungen, Baumwolle, Chemikalien, Fasern, Konsum, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Schadstoffe, Siegel, Slow Fashion, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Angebot ist unüberschaubar: Kleidung ist hierzulande für jeden Geldbeutel, jeden Anlass und jeden Style zu haben. Entsprechend verfahren wir - was nicht mehr gefällt, wandert in die Tonne. Billigtextilien beherrschen den Markt, und immer schneller wechselnde Trends machen Mode von heute zum Altkleid von morgen. Handel und Textilindustrie setzen unter dem Druck der Konkurrenz weit überwiegend auf Produktionsabläufe, die wenig nach fairen Löhnen oder umweltschonenden Verfahren fragen. Immer mehr Ware wird aufwändig veredelt, ausgerüstet und bearbeitet, mit teils gravierenden gesundheitlichen Folgen – sowohl für die Produzierenden als auch für die Träger solcher Kleidung. Und die auf Kurzlebigkeit fabrizierte Massenware verlangt enorme Mengen an Rohstoffen wie Wolle und Baumwolle, deren Gewinnung oftmals empfindlich in die Ökosysteme der Lieferländer eingreift. Heike Holdinghausen beleuchtet kritisch und informativ die Welt der Textilien und unseren zumeist ziemlich rabiaten Umgang mit ihnen.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 224 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Print für 4,50 € zu bestellen über die Bundeszentrale für politische Bildung  

Inhaltsverzeichnis und Einleitung kostenfrei digital verfügbar.

Herausgeber_in: Greenpeace e.V., Hamburg
V.i.S.d.P: Brodde, Kirsten
Autor_innen: Wahbaeck, Carolin / Groth, Hanno


Schlagwörter:  Altkleider, Konsum, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Protest, Slow Fashion, Upcycling

Kurzbeschreibung:
Billig und viel kaufen, kurz oder nie tragen, schnell wegwerfen – so gehen die Deutschen im Fast-Fashion-Zeitalter mit Mode um. Angekurbelt wird dieses Verhalten von Textilgiganten wie H&M oder Zara, Aldi oder Lidl, die im Wochen-Rhythmus neue Billigkollektionen in die Läden bringen. Kleidung wird dabei immer mehr zur Wegwerfware, T-Shirts kaum länger getragen als Plastiktüten. Die Publikationen fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter Konsument_innen zusammen, z.B. zu den Aspekten vorhandener Kleidung, der Lebensdauer von Kleidung, der Entsorgung von Kleidung, dem Reparieren von Kleidung…

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 7 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: Bundeszentrale für politische Bildung
Autor_in(nen): Diverse

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, Design, Entschädigung, Europa, Fabrikunglück, Indien, Kinderarbeit, Konsum, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Siegel, Slow Fashion, Standards, ethical fashion

Kurzbeschreibung:
Rein in die Klamotten, raus aus den Klamotten. An Mode kommt niemand vorbei. Zwischen Summer-Sale und Herbstkollektion machen wir das zum Thema, was wir alle auf der Haut tragen. Dabei geht es um mehr als Lifestyle, Glamour oder Geschmacksfragen. Was haben Markenbewusstsein und Schnäppchenmentalität mit Ausbeutung in Textilfabriken und mit Chemie auf Baumwollfeldern zu tun? Wie wichtig sind uns beim Shoppen eigentlich faire Arbeitsbedingungen oder Umweltschutz? Anziehende Outfits und untragbare Zustände, Trendscouts und Niedriglöhner – wir schauen uns verschiedene Seiten des Milliardengeschäfts mit der Mode an.
Alle Beiträge des Fluter-Hefts sind online abrufbar. Sie eigenen sich als Grundlagentexte für die Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten des Themas Mode im Unterricht oder Workshops.
Unter den Beiträgen befinden sich ein Artikel zu Fast Fashion und ein Video mit Fakten zur Modeindustrie, ein Interview zu den Folgen des Fabrikunglücks Rana Plaza, ein Video zu Kinderarbeit in der Baumwoll-Saatgut-Produktion in Indien, ein Artikel über chinesische Textilfabriken in Italien, ein Artikel über nachhaltige Stoffe und Kleidung sowie ein Artikel über Alternativen zur Fast Fashion in Form von Slow Fashion.

Erscheinungsjahr: August 2015

Umfang: Online-Archiv mit allen Beiträgen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

Bezug: online frei zugänglich bei fluter.de:

Komplettes Heft 
Artikel „Fast Fashion“
Video zur Modeindustrie „Eine kleine Faktenschau“
Interview zu Rana Plaza „Weil wir alles billiger haben wollen“
Video zu Kinderarbeit „Trauriger Stoff“
Artikel „Made in Italy“
Artikel „Guter Stoff“
Artikel „Mach mal langsam“

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: Forschungsverbund InNaBe

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, CSR, Design, Fasern, Konsum, Lieferkette, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Slow Fashion, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Dokumentation und Präsentationen der Tagung. Über die Tagung:
Am 7. Oktober fand die Auftaktveranstaltung zum Projekt 'Slow Fashion: Gestalterische, technische und ökonomische Innovationen für massenmarkttaugliche nachhaltige Angebote im Bedarfsfeld Bekleidung' an der Hochschule Hannover statt. Bei der Tagung wurden Innovationspotenziale für nachhaltigere Bekleidung und mögliche Hemmnisse für ihre Realisierung entlang der gesamten textilen Kette in einem größeren Fachkreis diskutiert.
Das Programm beinhaltete u.a.:
Vortrag/Präsentation: Dr. Kirsten Brodde, Greenpeace: Nachhaltigkeit in der Bekleidungswirtschaft – von Missständen und Lösungsansätzen
Vortrag/Präsentation: Prof. Martina Glomb: Slow Fashion – Die Rolle des Designs
Vortrag/Präsentation: Dr. Silke Kleinhückelkotten: Forschungsprojekt ‚Slow Fashion‘ : Innovationen für nachhaltige Angebote im Bedarfsfeld ‚Bekleidung‘

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 3 Präsentationen (zu den oben genannten Vorträgen), 1 Konferenzdokumentation

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: online verfügbar beim Forschungsverbund InNaBe

Mittwoch, 10 Februar 2016 01:00

ModeFAIRarbeiten - Blog zum Projekt FairSchnitt

Herausgeber_in: FEMNET e.V.

Schlagwörter:  Design, Konsum, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Slow Fashion, ethical fashion

Kurzbeschreibung:
In diesem Blog sprechen wir über Menschen, Designideen, Innovationen, zukunftsweisende Ansätze und Geschäftsmodelle in der Mode- und Textilindustrie, die dazu beitragen, Kleidung sozial gerecht und umweltfreundlich zu produzieren, zu handeln und zu verwerten. Wir hoffen, dass Studierende modebezogener Studiengänge als künftige Gestalter_innen der Branche – so wie alle anderen Modeschaffenden – hier inspirierende Impulse und Motivation finden.
Viele sehen nachhaltiges Wirtschaften als Ideal, halten es aber praktisch für nicht einlösbar: Wo anfangen und wie damit erfolgreich werden? Faire Mode ist eben – leider! – noch nicht im Mainstream angekommen. Aber der Trend wächst. Immer mehr Designer_innen, Textil- und Modeschaffende suchen nach Lösungen. Sie tun es aus ethischen Gründen, aber auch, weil dies ein Feld für Innovation und Marktchancen ist. Es bietet noch unendlich viel Raum für Kreativität – sei sie gestalterisch, technisch oder ökonomisch!
modeFAIRarbeiten.de will den Austausch zwischen Studierenden, Lehrenden, Entwicklern, Forschenden und jenen fördern, die sich am Markt behaupten. So versteht sich der Blog als Baustein einer wachsenden „Bewegung“ für nachhaltige Mode, die die Klischees „alternativer Ökomode“ längst hinter sich gelassen hat. Die Branche ist faszinierend, neugierig und ideenreich. Und sie braucht Macher! modeFAIRarbeiten.de will für sie ein Ansporn sein.

Erscheinungsjahr: fortlaufend

Umfang: Blog

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Webseiten/Spiele/Multimedia/Apps

Bezug: http://modefairarbeiten.de/

Freigegeben in Ethical Fashion Design
Mittwoch, 10 Februar 2016 01:00

Gesichter der Armut - Leben mit ein paar Cent

Herausgeber_in: ZDF, 37°
Autor_in: Karremann, Manfred

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten, Asien, Bangladesch, Gewerkschaft, Konsum, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Sie nähen unsere Kleidung, gerben Leder für Schuhe und Taschen. Zwölf Stunden Arbeit, jeden Tag. Trotzdem sind die Menschen in den Lieferländern oft bitterarm. Wie kommt es zu dieser Armut? Dieser Frage geht Manfred Karremann am Beispiel von Bangladesch nach, wo viel von dem produziert wird, was wir täglich benutzen. Bangladesch ist nach China der zweitgrößte Textilproduzent der Welt. Hauptgrund für die Armut: Die Waren werden in Bangladesch unglaublich billig produziert. Etwa neun Cent pro Stunde gibt es für die gefährliche Arbeit in einer Gerberei. Etwas mehr bekommen die Näherinnen in den Textilfabriken. Gerade genug, um zu überleben. Denn darum geht es den Männern, Frauen und Kindern, die jede Arbeit machen, für jeden Lohn.
37 Grad zeigt die Lebensumstände der Menschen, die acht Flugstunden entfernt für uns arbeiten. Erwachsene, aber auch Kinder. Wir fragen nach den Ursachen, aber auch nach Lösungen. Denn schnell wird klar: Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt sieht anders aus.


Erscheinungsjahr: September 2015

Umfang: 44 Minuten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Filme

Bezug: online verfügbar in der ZDF-Mediathek

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