Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Konsum

Herausgeber_in: Forschungsverbund InNaBe

Autor_in: Silke Kleinhückelkotten, H.-Peter Neitzke & Nora Schmidt

Schlagwörter: andere Konsummuster, nachhaltiger Konsum, Konsumalternativen, Konsum, Konsumverhalten

 Kurzbeschreibung:

Mit der Repräsentativbefragung im Rahmen des InNaBe-Forschungsprojekts sollte untersucht werden, a) welche Faktoren den Konsum von und den Umgang mit Kleidung bestimmen und b) inwieweit die notwendigen Veränderungen in Richtung eines nachhaltigeren Kleidungskonsums von den Verbraucher*innen mitgetragen werden bzw. in welchen gesellschaftlichen Segmenten mit einer schnellen Diffusion nachhaltige Innovationen zu rechnen ist und welche Hemmnisse oder Treiber bestehen. Folgende Inhalte wurden in der Befragung berücksichtigt:

  • Problembewusstsein in Bezug auf Kleidungsproduktion und -konsum
  • persönliche Bedeutung von Mode und Kleidung
  • Einstellungen zum Kleidungskauf
  • Ansprüche an Kleidung/ Kaufmotive
  • Umfang des Kleidungskaufs
  • Nutzungsdauer von Kleidungsstücken
  • Gründe für das Aussortieren von Kleidung
  • Einstellungen zu sozial- und umweltverträglich produzierter Kleidung
  • Einstellungen zu Kleidung aus zweiter Hand
  • Einstellungen zur Nutzung von Angeboten, die zur Verlängerung der Nutzungszeit von Kleidung beitragen können, Hemmnisse
  • Bereitschaft zur Einschränkung des Kleidungskaufs/-konsums

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 21 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Freigegeben in Kritischer Konsum
Donnerstag, 23 November 2017 16:34

Das antikapitalistische Buch der Mode

Herausgeber_in: Rotpunktverlag
Autor_in: Tansy Hoskins


Schlagwörter:
Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Bangladesch, Existenzlohn, Fabrikunglück, Faire Mode, Konsum, Konsumverhalten, Rana Plaza, Soziale Bewegung, Umweltschutz, Wirtschaftskrise

Kurzbeschreibung:
Mode macht Spaß. Mode verleiht Macht. Mode ist das Lieblingskind des Kapitalismus. Mode ist ebenso großartig und spannend, wie das System dahinter schmutzig und zerstörerisch ist. Die britische Journalistin Tansy Hoskins leuchtet das Geschäft mit der Mode in seinen dunklen Ecken aus. Von Haute Couture bis H&M, von Karl Marx bis Karl Lagerfeld erzählt sie über die Entstehung des Phänomens Massenmode, über Körper und Kapitalismus, Werbung und Widerstand. 
Erfrischend und nie belehrend kritisiert Tansy Hoskins, was Mode mit uns Konsumenten macht: Junge Leute, die über Nacht vor den Nike-Shops Schlange stehen, um das neueste Paar Turnschuhe zu ergattern. Frauen, die hungern für »size zero«. Ist Mode rassistisch, oder warum ist sie eigentlich immer noch ein »weißes« Geschäft? Und was tun gegen das schwarze Loch des Wollens, das nie verschwindet, egal, wie viel man shoppen geht? 
Schritt für Schritt entwirrt dieses Buch die Fäden, aus denen das Business gestrickt ist, und es zeigt Wege in eine andere Richtung auf, für faire Produktion, Umweltschutz oder die Emanzipation von gefährlichen Schönheitsidealen. Tansy Hoskins will die Mode revolutionieren, gerade weil sie Mode liebt!

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 320 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: Print (ISBN 978-3-85869-705-9): 24 €

Das Buch ist auch als e-book erhältlich.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: transcript Verlag, Bielefeld
Autor_in: Maria Grewe

Schlagwörter: Kleidertausch, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Kultur, Nachhaltigkeit, Recycling, Soziale Bewegung, Upcycling, Wirtschaftskrise

Kurzbeschreibung:
Klimawandel, Ressourcenverknappung und Wirtschaftskrisen auf der einen Seite,
Wachstumsparadigma, Massenkonsum und Wegwerfmentalität auf der anderen – immer
mehr Menschen überwinden diese Widersprüche in Nischen und setzen sich dafür ein,
Dinge länger in Nutzungskreisläufen zu halten: Teilen und Tauschen sowie Reparieren
und Retten werden als Möglichkeiten gedeutet, nachhaltiger zu leben und damit zu
gesellschaftlicher Transformation beizutragen. Ausgehend von den zentralen Akteuren in
drei exemplarischen Feldern – Kleidertauschpartys, Reparaturcafés und Mülltauchen –
untersucht Maria Grewe in einer vergleichend angelegten Ethnographie die kulturellen
Strategien im Umgang mit Überfluss und Knappheit und prüft dabei, welchen Beitrag
kulturanthropologische Forschung für den Nachhaltigkeitsdiskurs leisten kann.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 324 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Print € 29,99€ ISBN 978-3-8376-3858-5
Das Buch ist auch als e-book erhältlich.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: FEMNET e.V.
Redaktion:
Marie-Luise Lämmle, Kristina Kleck unter Mitarbeit von Britta Amorin, Christoph Bartscher, Joachim Helbig, Susanne Hilsdorf, Heinz-Josef Houf, Achim Schneider (Stadt Bonn) sowie Annelie Evermann (WEED).

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Fairer Handel, Konsum, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Diese Broschüre ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von FEMNET und der Stadt Bonn im Projekt „Gute Arbeit fairbindet – Faire öffentliche Beschaffung“. Sie richtet sich an Beschaffungsverantwortliche, die sich um eine soziale Einkaufspraxis für ihre Kommune bemühen, und an Organisationen, die sich erstmals mit dem Thema beschäftigen und einen Wegweiser durch die komplexe Materie wünschen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 17 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformation/ Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet-ev.de

Print erhältlich über: FEMNET e.V., Kaiser-Friedrich-Str. 11, 53113 Bonn, www.femnet-ev.de

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: 3sat Film von Sarah Zierul

Schlagwörter: Baumwolle, Fabrikbrand, Kampagne für Saubere Kleidung, KiK, Konsum, Konsumverhalten, Lieferkette, Lohn, öko-faire Mode, Nachhaltigkeit, Pakistan, Reise eines T-Shirts, Transparenz, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Seit Jahren kommt es immer wieder zu Katastrophen in Textilfabriken. Kleidung wird auch für deutsche Modefirmen oft unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert. Geht das auch anders? Der Film trifft junge Designer und begleitet große Modekonzerne wie die OttGroup bei ihrem Einsatz für fair hergestellte Kleidung - und deckt dabei erstaunliche Schwierigkeiten und Widerstände auf. Ein Film über Wege zu menschengerechter Kleidung. Der Textil-Discounter Kik muss vor Gericht. Brandopfer einer pakistanischen Fabrik, die vor allem für Kik fertigte, verklagen den Konzern auf Schadensersatz. Ein Prozess mit Signalwirkung: Erstmals könnte ein deutsches Unternehmen haftbar gemacht werden für die Zustände, unter denen es im Ausland produzieren lässt.Auch der Weg der Kleidung vom Baumwollfeld zum Kleiderbügel wird meist kaum kontrolliert, der Ausbeutung öffnet das Tür und Tor. Doch vor allem die Kunden spielen nicht mit. Trotz aller Lippenbekenntnisse kaufen sie kaum faire Kleidung. Beim Shopping interessiert der Stil, der Preis - und erst ganz zuletzt die Moral. Kann die Politik für faire Kleidung sorgen? Welche Rolle spielen Kirchen, Händler und NGOs wie etwas die "Kampagne für Saubere Kleidung"?

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 44 min

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Film

Bezug: kostenfrei verfügbar in der ard-mediathek

Herausgeber_in: Amina Stella Steiner (Stellamina) und Anna Kessel (Kunstkinder Magazin)
Autor_in: Amina von Stellamina, Anna und Esther von Kunstkinder Magazin, Franziska von Veggie Love, Nina von Pink & Green, Jennifer von Mehr als Grünzeug

Schlagwörter: Blog, Chemikalien, Faire Labels, Fast Fashion, Konsum, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, Naturfasern, öko-faire Mode, Recycling, SecondHand, Second-Hand, SecondHandKlamotten, Second-Hand-Klamotten, SecondhandKleidung, Secondhand-Kleidung, SecondHandTextilien, Second-Hand-Textilien, Siegel, Slow Fashion, Upcycling

Kurzbeschreibung: A Blogger’s Guide tEthical Fashion ist dein Guide für einen langsameren Kleiderschrank, verfasst von über 30 BloggerInnen mit einem gemeinsamen Ziel: Unsere on- und offline Kleiderschränke fair, nachhaltig und transparent zu gestalten. Auf mehr als 100 Seiten widmet sich der Guide unter dem Hashtag #WardrobeRevolution dem Thema Slow & Fair Fashion in teils persönlichen, teils sachlichen Artikeln. Von Wortdefinitionen über gedankliche Reisen bis hin zu kritischen Statements, die Beiträge sind vielfältig und lösungsorientiert, aus dem Alltag von BloggerInnen, hinein in deinen Kleiderschrank.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 124 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei wardroberevolution.org

Freigegeben in Kritischer Konsum
Montag, 30 November -0001 00:53

Pulse of the Fashion Industry

Herausgeber_in: Global Fashion Agenda & The Boston Consulting Group

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Bewertung, Fast Fashion, Konsum, Konsumverhalten, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Ökobilanz, System, Textilindustrie, Textilproduktion, Umweltschäden, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
The fashion industry has a clear opportunity tact differently, pursuing profit and growth while alscreating new value for the world economy. It comes with an urgent need tplace environmental, social and ethical improvements on management’s agenda. In the first Pulse of the Fashion Industry report (May 2017), The Global Fashion Agenda, in collaboration with The Boston Consulting Group, have made an in-depth assessment of the industry’s environmental and social performance. Drawing on the Sustainable Apparel Coalition’s Higg Index and a survey of more than 90 senior managers responsible for sustainability issues and a variety of other sources, it offers the first comprehensive common fact base on the health of the industry – with a “Pulse Score” by type of company, size, region and stage in the value chain.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 74 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei copenhagenfashionsummit.

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Carolin Wahnbaeck, Lu Yen Roloff

Schlagwörter: Bedeutung von Mode, Damenkleidung, Einkaufstyp, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, ökologischer Fußabdruck, Slow Fashion

Kurzbeschreibung:
A new survey, commissioned by Greenpeace, of the shopping habits of people in Europe and Asia finds that regularly buying tomany clothes, shoes, bags and accessories has become an international phenomenon. This is especially striking in China and Hong Kong, but is alswidespread in Europe, with up thalf of consumers buying more clothes than they need and use. Consumers are nlonger shopping because they need something. On the contrary: younger people in particular shop despite already having tomuch, longing for fulfilment and encouraged by social media and the ease of online shopping. However, shopping doesn’t make people happy as the excitement only provides a temporary fix.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 13 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Aldi, Chemikalien, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Kreislauf, Lidl, Nachhaltigkeit, PFC, Recycling, Tchibo, Transparenz, Zulieferer

Kurzbeschreibung:
Supermärkte verkaufen Lebensmittel? Ja, aber nicht nur. Ein schnell wechselndes Billigangebot an Kleidung, Heimtextilien und Schuhen gehört längst zum festen Sortiment der Supermärkte. Ein Konzept, das funktioniert: Der Weg zur Tiefkühltruhe führt an der aktuellen Frühjahrskollektion vorbei, und slandet gerne auch mal ein preiswertes Paar Sneakers neben dem Bergkäse im Einkaufswagen. Dementsprechend haben sich Aldi, Lidl und Tchibmit jeweils rund einer Milliarde EurTextil-Umsatz im Jahr unter die größten Modehändler Deutschlands gesellt. Im Herbst 2014 sieht sich Greenpeace die Supermarkt-Textilien genauer an
und muss feststellen, dass es sowohl Kleidung als auch Schuhe in sich haben: Das beauftragte Labor findet in den verschiedenen Stichproben umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien. Mit den Ergebnissen Einleitung konfrontiert, verpflichten sich Aldi, Kaufland, Lidl, Rewe/Penny und Tchibzum Umdenken: Bis 2020 sollen alle schädlichen Chemikalien aus ihrem Textilsortiment verschwunden sein. Sie versprechen zudem, über nachhaltigen Konsum zu informieren. Konkret sollen die Kunden angeregt werden, mehr nachhaltige Produkte zu kaufen und sauf unnötige Kleidungs- und Schuhkäufe zu verzichten. Zwischenbilanz: Papier ist geduldig, wir nicht. Des-halb hat Greenpeace nachgeforscht, welche Taten tatsächlich den Worten von vor rund zwei Jahren folgten. Im Jahr 2015 hat Greenpeace eine erste Zwischenbilanz gezogen. Wie sich die Supermarktketten seither entwickelt haben, zeigen die Analyse und das Ranking auf den folgenden Seiten. Für die Rankings wurden die Entwicklungen sowohl beim Bann gefährlicher Chemikalien als auch bei der Umstellung auf langlebige und recyclebare Mode herangezogen. Diese wurden auf Basis der Detox-Fortschrittsberichte und weiterer öffentlich zugänglicher Informationen der Unternehmen bewertet. Die entsprechenden Kriterien sind auf www.greenpeace.de veröffentlicht.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 17 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum
Freitag, 30 November 2001 01:00

Konsumkollaps durch Fast Fashion

Herausgeber_in: Greenpeace
V.i.S.d.P.: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Altkleiderexport, Bedeutung von Mode, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumalternativen, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, Polyester, Recycling

Kurzbeschreibung:
Greenpeace bearbeitet in den letzten Jahren verstärkt das Thema Nachhaltigkeit und (übermäßiger) Konsum im Bereich Mode. In diesem Rahmen wurden bereits mehrere Studien durchgeführt und
veröffentlicht, die sich mit den Einstellungen und dem Kauf-Verhalten von Konsumenten befassten. In dieser Studie befasst sich Greenpeace vor allem mit der Frage: Wohin mit den Altkleidern? Die Textil Trends von heute sind der Müll von morgen. In immer kürzeren Abständen produzieren Fast Fashion-Modemarken neue Trends. Günstige Kopien von Designer-Mode werden massenhaft gekauft und wieder weggeworfen. Die weltweiten Altkleidermärkte sind gesättigt. Echtes Recycling findet kaum statt. Die einzige Lösung: Weniger ist Mehr.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 8 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum

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