Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Kinderarbeit

Herausgeber_in: Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO), Action Labor Rights (ALR), Labour Rights Defenders and Promoters (LRDP)

Autor_in: Martje Theuws, Pauline Overeem

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Befragung, Einkaufspraktiken, Firmenbefragung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Myanmar/Burma, Multi Stakeholder Initiativen, Textilindustrie, Textilproduktion

Kurzbeschreibung:
The garment industry is one of the most labour-intensive manufacturing industries in the world. Clothing companies are constantly on the look-out for production locations that can make clothes quickly and at low costs. Over the past few years, Myanmar has rapidly become a popular sourcing destination for the garment industry – due ta huge pool of cheap labour and favourable import and export tariffs. However, working conditions in this industry are far from acceptable. Labour rights violations are rife. Workers whare bold enough may file complaints or resort topen protests, news of which sometimes finds its way intinternational media. More often, workers toil on in silence. As well as describing the most pressing problems, the authors of this report offer suggestions for constructive ways forward thead off a crisis before it escalates.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 139 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei somo.nl

Herausgeber_in: Fair Wear Foundation
 
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Kinderarbeit, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Textilindustrie, Textilproduktion, Türkei

Kurzbeschreibung:
The Syrian conflict may seem distant tfashion companies and consumers, but the war is having a direct impact on the garment sector through its supply chain. A growing number of Syrian children, hired in violation of International Labour Organisation (ILO) conventions that prohibit child labour, are used as cheap manpower in Turkish textile factories. Brands that only account for a small percentage of a factory’s production have limited leverage tdemand changes, which is why FWF encourages cooperation between members sourcing from the same suppliers tboost their influence. “If you’re lucky enough tfind other FWF members working with the same manufacturer, this is the best case scenario,” says Sven König. “You can combine corrective efforts and have more leverage, more impact.” Vaude won the 2015 FWF Best Practice award for a joint training project conducted in cooperation with twother companies, Jack Wolfskin and Salewa. Fair Wear Foundation is in favour of working together with other multi stakeholder initiatives like FLA and ETI. Creating an environment in which garment companies can be more honest about the darker sides of the industry and engage constructively with their suppliers would be an important step towards preventing child labour. “We want brands tbe frank and open about it,” says Margreet Vrieling of FWF. “Brands and suppliers must give each other room tdbusiness in a respectful way.”

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei fairwear.org

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton
Redaktion: Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Basierend auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung: Niedrige Löhne, unfreiwillige Überstunden, mangelnder Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken – diese Missstände sind in der Wertschöpfungskette von Schuhen weit verbreitet.
Das Fact-Sheet fasst eine Studie zusammen, die die Arbeitsbedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben untersucht hat, die für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten in drei Schuhfabriken in der chinesischen Provinz Guangdong, die vom SÜDWIND-Partner Globalization Monitor Ende 2015 durchgeführt wurde, entsteht ein alarmierendes Bild der Schuhproduktion in China, wo es nicht selten zum Einsatz von staatlicher Gewalt kommt, um Streiks für bessere Arbeitsbedingungen zu unterdrücken.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Die zu Grunde liegende Studie.

Mittwoch, 12 Oktober 2016 14:29

Die moderne Form der Sklaverei

Herausgeber_innen: FEMNET e.V., Bonn; Friedrich-Ebert-Stiftung
Autor_innen: Gross, Tandiwe; Borgmann, Philipp

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Der Film basiert auf der Studie „Die modere Form der Sklaverei in indischen Spinnereien“, die von FEMNET e.V. und CIVIDEP durchgeführt wurde. Er gibt einen Einblick in die Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen in indischen Spinnereien, denen die Mädchen und Frauen ausgeliefert sind, die mit dem System der Camp-Arbeit einem System moderner Sklaverei ausgesetzt sind. Der Film zeigt Fotos aus den Fabriken, in denen die Mädchen und Frauen arbeiten, sowie aus den Unterkünften, in denen sie gefangen gehalten werden. Die Bilder werden ergänzt durch Interviews mit ehemaligen Arbeiterinnen unter dem System der Camp-Arbeit, welches bisher unter dem Stichwort „Sumangali“ diskutiert wurde.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4:14 Minuten; gleichnamige Studie und Fact Sheet erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: FilmeBezug: kostenfrei verfügbar bei youtube.

Herausgeber_in: FEMNET e.V. - Bonn
Autor_innen: Burckhardt, Dr., Gisela; Lindner, Andrea

Das Fact Sheet beruht auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Gesetzgebung, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Fact Sheet geht zunächst auf die Textilindustrie in Indien, insbesondere im Bundesstaat Tamil Nadu ein. Anschließend stellt es das System der Camp-Arbeit vor, das bisher unter dem Stichwort Sumangali diskutiert wurde und eine moderne Form der Sklaverei darstellt. Abschließend werden Forderungen von lokalen Nicht-Regierungs-Organisationen vorgestellt, die sich an die Spinnereien, internationale Einkäufer – also Modeunternehmen, die ihre Kleidung auch in Deutschland verkaufen – und die Regierungen in Europa richten. Das Fact Sheet kann als Unterrichtsmaterial verwendet werden.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 2 Seiten; eine ausführliche Studie  ist unter dem gleichen Titel erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet-ev.

Herausgeber_innen: FEMNET e.V., Bonn
Autor_in: Ferus-Comelo, Anibel
Redaktion: Burckhardt, Dr., Gisela; Hergt, Johanna; Fischbeck,

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Gesetzgebung, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Die Publikation geht auf die Umstände der modernen Form der Sklaverei in Spinnereien im indischen Tamil Nadu ein, die bisher unter dem Stichwort Sumangali diskutiert wurde, mittlerweile als moderne Sklaverei oder Camp-Arbeit bezeichnet wird.
Sie beschäftigt sich mit folgenden drei Schwerpunkten:
Wie beeinflussen das Wesen und die Struktur der Textil- und Bekleidungsindustrie, zusammen mit staatlicher Förderung, die Löhne und Arbeitsbedingungen der Arbeiter_innen am Anfang der globalen Lieferkette?
Was tun die Textilbranche, die Regierung und die Zivilgesellschaft, um die Arbeits- und Lebensbedingungen der in moderner Sklaverei beschäftigten Arbeiter_innen zu verbessern?
Wie kann ein besserer Ausgleich zwischen ökonomischem Wachstumsstreben und den Rechten der Arbeiter_innen in der Textil- und Bekleidungsindustrie erreicht werden?
Diese Punkte werden in vier Kapiteln mit dem Ziel behandelt, Veränderungsmöglichkeiten zu finden, die die lokalen, kulturellen und sozio-politischen Gegebenheiten berücksichtigen. Die Studie gibt einen Überblick über die Textilindustrie Tamil Nadus, die dortigen Arbeitsbedingungen, die Vorschläge, die ergriffenen Maßnahmen der Regierung – auch die unterbliebenen Maßnahmen – und schließlich die Reaktionen aus der Zivilgesellschaft.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 44 Seiten; außerdem ist unter dem gleichen Titel ein Fact Sheet  und ein Film  erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet-ev.

Herausgeber_innen: Deutsche Kommission Justitia et Pax, Bonn; PRAYAS Center for Labour Research and Action; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Ferenschild, Dr., Sabine; Katiyar, Sudhir
Redaktion: Ferenschild, Julia; Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, GOTS, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Migration, Sicherheit, Siegel, Spinnereien, Standards

Kurzbeschreibung:
Make in India („Mach‘ es / Produzier‘ es in Indien“) – mit diesem Slogan wirbt die indische Regierung um internationale Investitionen, womit wiederum die indische Produktion angekurbelt werden soll. Unter welchen Arbeitsbedingungen dieses „Make in India“ im Textilsektor stattfindet, untersuchen SÜDWIND, PRAYAS und Justitia et Pax in der vorliegenden Studie.
Grundlage der Studie ist eine qualitative Befragung von etwas über 100 Beschäftigten aus zehn verschiedenen westindischen Textilbetrieben, die über ihre Arbeits- und Lebensbedingungen Auskunft geben. Gravierende Probleme in den Bereichen Arbeitszeiten, Entlohnung und Vereinigungsfreiheit wurden bei der Befragung festgestellt und in dieser Studie erläutert. Ebenso werden die Beziehungen der untersuchten Betriebe zu internationalen Auftraggeber_innen und Standardinitiativen in den Firmenporträts im Anhang dargestellt.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Print € 5,- (ab 10 Exemplaren €3,-) zzgl. Versandkosten, zu bestellen bei SÜDWIND

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Ferenschild, Dr., Sabine; Ghassim, Armin
Redaktion: Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, EU, Europa, Gesetzgebung, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Migration, Osteuropa und Türkei, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Die Türkei ist eins der wichtigsten Lieferländer von Bekleidung für Deutschland und die EU. Ein Teil dieser Bekleidung wird im Südosten der Türkei produziert – dort, wo mittlerweile viele hunderttausend syrische Flüchtlinge leben. In den letzten Monaten gab es Hinweise darauf, dass insbesondere junge Syrer_innen in den türkischen Bekleidungsbetrieben beschäftigt werden. Auf den folgenden Seiten soll der Verknüpfung von Flucht und den problematischen Arbeitsbedingungen in der türkischen Textilindustrie nachgegangen werden.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-institut.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdiek, Lena; Ferenschild, Sabine; Grigentin-Krämer, Sandra; Schumacher, Vera

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Niedrige Löhne, unfreiwillige Überstunden, mangelnder Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken – diese Missstände sind in der Wertschöpfungskette von Schuhen weit verbreitet.
Die vorliegende Studie untersucht die Arbeitsbedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben, die für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten in drei Schuhfabriken in der chinesischen Provinz Guangdong, die vom SÜDWIND-Partner Globalization Monitor Ende 2015 durchgeführt wurde, entsteht ein alarmierendes Bild der Schuhproduktion in China, wo es nicht selten zum Einsatz von staatlicher Gewalt kommt, um Streiks für bessere Arbeitsbedingungen zu unterdrücken.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 40 Seiten; zusammenfassendes Factsheet unter gleichem Titel erhältlich

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_in: Ellwanger, Karen; Studien zur Materiellen Kultur preprints, BAND 4; Institut für Materielle Kultur, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Autor_in: Novy, Kristina

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, CSR, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Die Publikation stellt das Sumangali-Schema im indischen Tamil Nadu dar und ordnet dieses aus menschen- und arbeitsrechtlicher Sicht ein. Sie stellt das Konzept von Corporate Social Responsibility wissenschaftlich dar und ordnet verschiedene Unternehmensinitiativen vor diesem Hintergrund ein. Als Herangehensweisen gegen das Sumangali-System stellt sie Sozialstandard-Initiativen und Multi-Stakeholder-Initiativen, Sozialaudits und internationale Instrumente vor. Vor diesem Hintergrund stellt die Publikation als Fallstudie die Maßnahmen des Unternehmens C&A gegen das Sumangali-System dar und bewertet diese.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 105 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei der Uni Oldenburg
ISBN 978‐3‐943652‐03‐1

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