Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Chemikalien

Herausgeber_in: Greenpeace e.V., Hamburg
Autor_innen: Santen, manfred; Brigden, Kevin; Cobbing, Madeleine
Redaktion: Miller, Simone

Deutsche Zusammenfassung mit dem Titel „Gefährliche Chemikalien in Outdoor-Ausrüstung“ erhältlich

Schlagwörter: Chemikalien, Fasern, Lieferkette, Schadstoffe, Sportkleidung, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
In this latest investigation Greenpeace tested a range of outdoor gear for hazardous per- and polyfluorinated chemicals (PFCs). The study reveals that not only outdoor clothing and footwear but also camping and hiking equipment such as backpacks, tents and sleeping bags contain chemicals that are hazardous to the environment and to human health. This follows an analysis conducted on items produced and sold by various outdoor brands, selected for testing by outdoor enthusiasts and Greenpeace supporters. Out of the 40 products that were tested, only four were found to be free from the per- and polyfluorinated chemicals that were investigated, to the detection levels used.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 44 Seiten

Sprache: Englisch; deutsche Zusammenfassung erhältlich

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.
Deutsche Zusammenfassung.

Herausgeber_in: Greenpeace Germany, Hamburg
Autor_innen: Santen, Manfred; Cobbing, Madeleine; Brigden, Kevin

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Chemikalien, EU, Europa, Fasern, Schadstoffe, Sportkleidung, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
In einer neuen Untersuchung hat Greenpeace in Geschäften, die Kleidung und Outdoor-Ausrüstung mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) verkaufen, die Raumluft untersucht. In europäischen Flagship-Stores der Marken Mammut, The North Face, Norrona und Haglöfs wurden im Vergleich zur Luft in Büro- und Lagerräumen 20- bis 60-fach höhere PFC-Konzentrationen gemessen. Im Vergleich
zur Außenluft liegen die in Outdoor-Fachgeschäften gemessenen Konzentrationen etwa 1000-fach höher. Die in der Innenraumluft von Outdoor-Stores gefundenen volatilen polyfluorierten Telomer-Alkohole und Acrylate können in der Umwelt oder nach Aufnahme in den Körper unter anderem zu den gesundheitlich bedenklichen Perfluorcarbonsäuren wie PFHxA und PFOA abgebaut werden. PFOA ist eine Chemikalie mit besonders gefährlichen Eigenschaften. Sie ist unter REACH als besonders bedenkliche Substanz eingestuft und reguliert (SVHC).

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 19 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_in: Greepeece Italy, Rom
Autor_in: Ungherese, Giuseppe

Schlagwörter: Asien, Chemikalien, China, EU, Europa, Fasern, Lieferkette, Schadstoffe, Sportkleidung, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
PFCs are used in many industrial processes and consumer products, and are well known for their use by the outdoor apparel industry in waterproof and dirt-repellent finishes. They are used for their unique chemical properties, especially their stability and their ability to repel both water and oil. However, PFCs are environmentally hazardous substances and many of them are persistent in the environment. Once released into the environment most PFCs break down very slowly, if at all, and therefore they can remain in the environment for many years after their release and are dispersed over the entire globe.
The manufacture of hazardous per- and polyfluorinated chemicals (PFCs) is leading to contamination of the local environment, including surface water, drinking water, groundwater as well as air and dust. There is evidence of a recent and/or historical PFC pollution in four locations around the world
where chemical companies manufacture PFCs, including those used in PTFE, also known as Teflon – in the mid-Ohio valley, USA; in Dordrecht, the Netherlands and Veneto region, Italy in Europe; and in Shandong Province, China. In the USA and Europe, pollution problems have been building up since as long ago as the 1950’s, when PFC production started, dominated by the production of the PFCs PFOS and PFOA – now known to be highly persistent and toxic. A global ban on PFOS and increasing restrictions on PFOA mean their manufacture in the USA and Europe has now been stopped, although the manufacture of other PFCs, which are also potentially problematic, continues. However, global production of PFOA to make PTFE (Teflon) has now shifted to China, where the same pattern of pollution is now being replicated.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 10 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Society for Labour and Development, New Delhi
Autor_innen: Pieper, Anton; Kant Prasa, Shashi; Raaj, Vaibhav
Redaktion: Bhattacharjee, Anannya; Deter, Melanie; Geldermann, Anna; Grigentin-Krämer, Sandra; Schumacher, Vera
Das Fact-Sheet basiert auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Chemikalien, Europa, Existenzlohn, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Indien, Leder, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Löhne weit unter dem Existenzniveau, gravierende Mängel in Sachen Gesundheitsschutz und Sicherheit sowie Diskriminierung und Ausbeutung aufgrund traditioneller Geschlechter- und Kastennormen - die Arbeitsbedingungen in der indischen Schuh- und Lederproduktion sind katastrophal. Das belegt die neue Studie der Kampagne Change Your Shoes, die SÜDWIND und INKOTA veröffentlicht haben. Die Organisationen fordern Markenunternehmen weltweit dazu auf, Profite nicht weiterhin auf Kosten der ArbeiterInnen zu erzielen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Europa.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten; außerdem ist die 40-seitige zu Grunde liegende Studie unter gleichem Titel erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Die gleichnamige Studie dazu.

Herausgeber_in: Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 / Friends oft he Earth Österreich, Wien
Autor_in: Kernegger, Lisa
Redaktion: Kistler, Daniela; Pieper, Anton; Kreisler, Eva; Aronsson, Charlie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, EU, Europa, Existenzlohn, Gesetzgebung, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Für diese Studie wurden 62 Lederschuhpaare, erworben in EU-Ländern und der Schweiz, auf sechswertiges Chrom (Chrom VI) getestet. Chrom VI ist ein hochgiftiger, allergen und mutagen wirkender, krebserregender Stoff. Bei Berührung mit der Haut kann eine allergische Kontaktdermatitis hervorgerufen werden. Die EU-Gesetzgebung sieht deshalb eine Obergrenze von 3mg/kg Chrom VI in Lederwaren vor. Um auf Überschreitung des Grenzwerts bei Chrom VI in Lederschuhen zu testen, wurden Stichproben 22unterschiedlicher Firmen aus 12 europäischen Ländern genommen. In keinen der getesteten Schuhpaare wurde der Grenzwert von 3mg/kg
überschritten. Der Test zeigt daher, dass sich die Einführung der gesetzlichen Obergrenze für sechswertiges Chrom in Lederwaren für die VerbraucherInnen positiv ausgewirkt hat. Jedoch sollten Firmen sich nicht damit begnügen, ihren KonsumentInnen sichere Produkte zu garantieren. Es ist zwingend erforderlich, dass sie auch Standards für die Gesundheit und Sicherheit aller ArbeiterInnen, die ihre Schuhe herstellen, gewährleisten.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene
Autor_innen: Pieper, Anton; Schaub, Martina; Schumacher, Vera

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Chemikalien, China, Existenzlohn, Heimarbeit, Indien, Leder, Lieferkette, Lohn, Schadstoffe, Schuhe, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Das Fact-Sheet gibt einen kompakten Überblick über die globale Schuhindustrie und die Arbeitsrechtsverletzungen entlang der Produktion eines Schuhs. Als Schwerpunktländer werden Indien und China betrachtet, als Schwerpunkte bei den Arbeitsrechts- und Menschenrechtsverletzungen die giftige Lederproduktion und die intensive Anwendung von Heimarbeit bei der Schuhproduktion. Forderungen an die Schuh- und Lederindustrie und Tipps für Verbraucher_innen runden das Infoheft ab.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdieck, Lena
Zu der Studie ist auch ein 4-seitiges gleichnamiges Fact-Sheet erhältlich

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Lieferkette, Lohn, Schadstoffe, Schuhe, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
This report takes a closer look at labour rights in the Chinese footwear industry and the current situation of workers in the footwear sector. The people who work at the factories that supply European brands told of, among other infringements, low wages, involuntary overtime, insufficient protection from health and safety risks, state violence to suppress strikes, unpaid social insurance contributions and insufficient severance payments. All of the above is happening despite the fact that China has progressive labour laws, especially in comparison with other producing countries. What is more, most large footwear companies today have codes of conduct meant to curb labour law infringements by suppliers. China is by far the global leader in footwear production: it turned out over 15.7 billion pairs of shoes in 2014 alone

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 36 Seiten; ebenfalls ist ein 4-seitiges gleichnamiges Fact-Sheet erhältlich

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Den Fact-Sheet gibt es ebenfalls.

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdieck, Lena

Basierend auf der gleichnamigen ausführlichen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Lieferkette, Lohn, Schadstoffe, Schuhe, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
This factsheet takes a closer look at labour rights in the Chinese footwear industry and the current situation of workers in the footwear sector. The people who work at the factories that supply European brands told of, among other infringements, low wages, involuntary overtime, insufficient protection from health and safety risks, state violence to suppress strikes, unpaid social insurance contributions and insufficient severance payments. All of the above is happening despite the fact that China has progressive labour laws, especially in comparison with other producing countries. What is more, most large footwear companies today have codes of conduct meant to curb labour law infringements by suppliers. China is by far the global leader in footwear production: it turned out over 15.7 billion pairs of shoes in 2014 alone

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten; gleichnamige ausführliche Studie erhältlich

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Kurzfassung kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Ausführliche Studie.

Dienstag, 17 Januar 2017 16:22

Stitching our Shoes - Homeworkers in South India

Herausgeber_innen: Homeworkers Worldwide, UK; Labour Behind the Label, UK; Cividep, India
Auch eine 6-seitige Zusammenfassung ist erhältlich

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Chemikalien, Existenzlohn, Heimarbeit, Indien, Leder, Lieferkette, Lohn, Schadstoffe, Schuhe

Kurzbeschreibung:
The report uncovers the grim reality of homeworkers in India, the invisible female workforce who stitch the leather uppers of shoes bound for sale in the UK and Europe. The shoe industry is an immense global business, with over 24 billion pairs produced last year alone, equating to three pairs of shoes made for every single person living. Complex global supply chains mean that tracing a pair of shoes from the shop floor through the factories, homes and tanneries in which they originated is virtually impossible. A lack of regulations allows this multi-billion pound industry to continue to operate without transparency. Issues with workers safety and poverty wages abound in an industry built on exploitation, however those at the bottom of the chain are homeworkers. These are the ‘invisible’ women who stitch leather uppers in their home, earning next to nothing, with no security or benefits.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 31 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei CleanClothes.
Eine 6-seitige Zusammenfassung gibt es hier.

Herausgeber_innen: Homeworkers Worldwide; Labour Behind the Label
Basierend auf der gleichnamigen ausführlichen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Chemikalien, Existenzlohn, Heimarbeit, Indien, Leder, Lieferkette, Lohn, Schadstoffe, Schuhe

Kurzbeschreibung:
The summary gives an overview on the situation of homeworkers in India, the invisible female workforce who stitch the leather uppers of shoes bound for sale in the UK and Europe. The shoe industry is an immense global business, with over 24 billion pairs produced last year alone, equating to three pairs of shoes made for every single person living. Complex global supply chains mean that tracing a pair of shoes from the shop floor through the factories, homes and tanneries in which they originated is virtually impossible. A lack of regulations allows this multi-billion pound industry to continue to operate without transparency. Issues with workers safety and poverty wages abound in an industry built on exploitation, however those at the bottom of the chain are homeworkers. These are the ‘invisible’ women who stitch leather uppers in their home, earning next to nothing, with no security or benefits.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Cleanclothes.
Eine ausführliche gleichnamige Studie ist ebenfalls dort erhältlich.

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