Bildungsarbeit an Hochschulen

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Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Chemikalien

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Raaj, Vaibhav; Prasad, Sahshi Kant; Pieper, Anton
Redaktion: Bhattacharjee, Anannya; Deter, Melanie

Deutsche Version unter dem Titel „Auf der Stelle (ge)treten. Arbeitsrechtsverletzungen in der indischen Leder- und Schuhindustrie“ erschienen.

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Chemikalien, Existenzlohn, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Indien, Leder, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Schadstoffe, Schuhe, Umwelt, Welthandel

Kurzbeschreibung:
The report gives an overview of the Indian Leather and Footwear Industry in terms of its geographical distribution, its structure and its position in world trade. It gives an introduction into labour rights in India regarding the freedom of association, social insurance, occupational safety and health as well as labour contracts and minimum wages. Based on a survey, the report sums up findings regarding labour rights violations in the Indian leather and footwear industry. Concluding, it gives recommendations to the Indian leather and footwear companies, the Indian government as well as EU member states

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 40 Seiten

Sprache: Englisch; auch auf Deutsch erhältlich mit dem Titel „Auf der Stelle (ge)treten. Arbeitsrechtsverletzungen in der indischen Leder-und Schuhindustrie“

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Ebenso die Deutschsprachige Studie.

Herausgeber_innen: Clean Clothes Kampagne/Südwind, Wien; Global 2000 Friends oft he Earth Austria, Wien; INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; Autor_innen: Corradini, Pierpaolo; Gallo, Stefano; Gesualdi, Francesco

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, EU, Europa, Leder, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Migration, Schadstoffe, Schuhe, Umwelt

Kurzbeschreibung:
Die Broschüre gibt einen Überblick über die Produktion eines Lederschuhs mit all ihren Stationen. Dabei fokussiert sie auf Aspekte und Auswirkungen, die bedenklich sind für Mensch und Umwelt. Sie startet mit einem Überblick zu Zahlen der Lederindustrie und zeigt die Verbindungen zur Fleischproduktion auf. An ökologischen Auswirkungen beleuchtet sie den Verbrauch von Boden und Wasser. Zur Lederproduktion geht sie auf die geographische Verbreitung ein und fokussiert anschließend auf die Lederproduktion in Italien. Hier problematisiert sie insbesondere die Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechtsverletzungen, wie der übermäßige und missbräuchliche Einsatz von Leiharbeit und illegaler Anstellungspraktiken. Abschließend gibt die Broschüre Tipps für einen nachhaltigen Konsum von Leder und Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Lederindustrie.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 23 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei CleanClothes.

Herausgeber_in: Greenpeace e.V., Hamburg
Autor_innen: Cobbing, Madeleine; Brodde, Kirsten
Redaktion: Wahnbeck, Carolin; Schupp, Sabine; Sadik, Ortrun; Oeck, AnjaKategorien:

Schlagwörter: Chemikalien, Schadstoffe, Schuhe, Sportkleidung, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Die Studie untersucht Fußballprodukte auf giftige Chemikalien. Alle getesteten Produkte wurden anlässlich der Fußball-WM 2014 hergestellt. Der Verkauf von T-Shirts und Trikots, Fußballschuhen und Zubehör zur Fußball-WM ist ein Milliardengeschäft, das jedes Jahr über fünf Milliarden US-Dollar einbringt.
Die Produkte wurden auf perfluorierte Chemikalien (PFC), Nonylphenolethoxylate (NPE), Phthalate und Dimethylformamid (DMF) getestet. Die Studie erläutert ausführlich die Wirkungen und Schädigungen der einzelnen Chemikalien und zeigt die Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten der Sportartikelmarken auf.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_in: Greenpeace e.V., Hamburg
Autor_in: Ruhl, Melanie; Küster, Kerstin

Schlagwörter: Chemikalien, Didaktik, Methodik, Schadstoffe, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Bildungsmaterial setzt sich mit dem Einsatz gefährlicher Chemikalien in der Textilproduktion auseinander. Es ist für die Sek. I und II entwickelt und orientiert sich an den Bildungsplänen der Länder. Es eignet sich für die Fächer Gemeinschaftskunde/Sozialkunde/Politische Bildung und Deutsch. Durch den starken naturwissenschaftlichen Bezug, kann es auch in den Fächern Chemie und Biologie verwendet werden.
Nach dem Einstieg ins Thema, folgen die Aufgaben 2 bis 4 zur inhaltlichen Vertiefung. Aufgabe 5 und 6 fördern ein Aktivwerden der Schülerinnen und Schüler und regen an, Handlungskompetenz zu entwickeln.
In vier Arbeitsblättern und vielen Aufgabenvorschlägen können Sie aufeinander aufbauend die Unterrichtseinheit planen. Es ist aber auch möglich, die Unterrichtsimpulse und Arbeitsblätter unabhängig voneinander zu verwenden.

Erscheinungsjahr: N.N.

Umfang: 11 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule

Medien: Lehrmaterial

Bezug: Kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdiek, Lena; Ferenschild, Sabine; Grigentin-Krämer, Sandra; Schumacher, Vera

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Niedrige Löhne, unfreiwillige Überstunden, mangelnder Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken – diese Missstände sind in der Wertschöpfungskette von Schuhen weit verbreitet.
Die vorliegende Studie untersucht die Arbeitsbedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben, die für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten in drei Schuhfabriken in der chinesischen Provinz Guangdong, die vom SÜDWIND-Partner Globalization Monitor Ende 2015 durchgeführt wurde, entsteht ein alarmierendes Bild der Schuhproduktion in China, wo es nicht selten zum Einsatz von staatlicher Gewalt kommt, um Streiks für bessere Arbeitsbedingungen zu unterdrücken.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 40 Seiten; zusammenfassendes Factsheet unter gleichem Titel erhältlich

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_in: Change Your Shoes - Projekt
Autor_in: Spetzler, Julia
Redaktion: Aronsson, Charlie (Fair Trade Center); Hinzmann, Berndt (INKOTA-netzwerk); Kreisler, Eva (Federación SETEM); Lucchetti, Deborah (Fair); Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern); McMullen, Anna (Labour Behind the Label); Paluszek, Anna (Buy Responsibly Foundation); Pieper, Anton (SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene)
Deutsche Zusammenfassung erhältlich unter dem Titel „Rechte von Arbeiterinnen mit Füßen getreten“

Schlagwörter:
Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Chemikalien, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Change Your Shoes initiated this shoe company assessment to get a snapshot of where the shoe industry stands in regard to social sustainability and to provide a resource for consumers on which brands are doing more and which are doing less to combat problems occurring throughout the global supply chain concerning workers‘ rights. Therefore, 23 companies with an influential presence on high streets across Europe have been assessed.
The assessment treats aspects such as the supply chain set-up as precondition for HRDD activities, transparency, the distribution of responsibility concerning breaches between business partners, the payment of living wages, occupational health and safety (OHS), the promotion of Freedom of Association (FoA) and Collective Bargaining, the protection of vulnerable groups as well as initiatives to improve working conditions.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 60 Seiten

Sprache: Englisch; deutsche Zusammenfassung erhältlich unter dem Titel „Rechte von Arbeiterinnen mit Füßen getreten“

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_in: Spetzler, Julia
Redaktion: Aronsson, Charlie (Fair Trade Center); Hinzmann, Berndt (INKOTA-netzwerk); Kreisler, Eva (Federación SETEM); Lucchetti, Deborah (Fair); Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern); McMullen, Anna (Labour Behind the Label); Paluszek, Anna (Buy Responsibly Foundation); Pieper, Anton (SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene)
Deutsche Zusammenfassung der Studie „Trampling workers rigths underfoot“Kategorien:

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
2014 wurden mehr als 24 Milliarden Paar Schuhe produziert. Dies zeigt die Dynamik des globalen Marktes, der mit rasch wechselnden Mode¬trends in Europa und in allen Schwellenländern mit stetig wachsendem Wohlstand den Konsum bestimmt. Arbeitsintensive Prozesse in Kombination mit Zeit- und Preisdruck beeinflussen Arbeits- und Lebensbedingungen von Arbeiter_innen, egal wo diese sich befinden. Weltweite Entwicklungen in diesem Bereich haben auch Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen innerhalb Europas, wo Jahrzehnte des globalen Unterbietungswettbewerbs zur Senkung der Löhne in Volkswirtschaften mit niedrigen als auch hohen Einkommen geführt haben. Daraus entsteht ein bedeutsames Phänomen, nämlich die Rückverlagerung nach Europa. Als Arbeits-
und Menschenrechtsorganisationen sorgen wir uns in höchstem Maße um die Arbeitsbedingungen der Arbeiter_innen, die unsere Schuhe produzieren, wo auch immer sie leben. Es ist Zeit, die Art und Weise, wie unsere Schuhe hergestellt werden, zu ändern.
Das Change Your Shoes-Projekt (CYS) hat eine Bewertung von Schuhfirmen durchgeführt, um einen Überblick über den aktuellen Stand der Schuhindustrie in Hinblick auf soziale und ökologische Standards zu bekommen. Zudem sollen Konsument_innen Informationen darüber erhalten, welche Marken mehr und welche weniger unternehmen, um die Probleme in Bezug auf Arbeiter_innenrechte, die entlang der gesamten globalen Lieferkette bestehen, zu bekämpfen. 23 Firmen mit starker Präsenz auf den Einkaufsstraßen Europas wurden bewertet.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Deutsch; Original-Studie erschienen auf Englisch unter dem Titel „Trampling workers‘ rights underfoot“

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND-Institut e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Hinzmann, Berndt
Redaktion: Janda, LenaKategorien:

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, Existenzlohn, Gesetzgebung, Leder, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Schadstoffe, Schuhe, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Die Globalisierung des Schuhhandels hat zu einer Produktionsverlagerung in Länder geführt, in denen unter Missachtung der Menschenrechte bei der Arbeit und unter unverantwortlichen sozialen und ökologischen Bedingungen gearbeitet werden muss. Unternehmen und Politik stehen in der Verantwortung, die Bedingungen dahingehend zu verbessern, dass die Menschenwürde geachtet und Errungenschaften des internationalen Arbeitsrechts nicht länger verletzt werden. Dazu gehören
insbesondere die Zahlung von existenzsichernden Löhnen, das Beenden der verheerenden Umweltverschmutzung, die Abkehr von der giftigen Chromgerbung in der Lederproduktion sowie Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_in: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Wuppertal
Autor_in: Paulitsch, Katharina, it fits
Redaktion: Burdick, Bernhard, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Schlagwörter: Afrika, Arbeitsbedingungen, Asien, Baumwolle, Chemikalien, Fasern, Lieferkette, Umwelt, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Durch den weltweiten Austausch von Waren, Informationen und Kapital entsteht eine neue Qualität von Wechselbeziehungen in Politik, Wirtschaft, Ökologie und Kultur. Die Textil- und Bekleidungsbranche ist besonders gekennzeichnet durch internationale Arbeitsteilung und stellt damit einen Motor der Globalisierung dar. Am Beispiel des Baumwollanbaus wird dargelegt, wie sich im Rahmen der Globalisierung der Konsum der Industrieländer auf die Flächennutzung in den Entwicklungsländern auswirkt und dort zu Flächennutzungskonkurrenzen führt. Der konventionelle Baumwollanbau in Entwicklungsländern birgt eine Reihe von ökologischen und sozioökonomischen Problemen, die durch den kontinuierlich sinkenden Weltmarktpreis für Baumwolle verschärft werden. Handelspolitische Mindeststandards allein sind kein geeignetes Instrument, die Dynamik der Globalisierung zu beeinflussen und sowohl ökologisch als auch sozial und entwicklungspolitisch zufriedenstellende Strategien zu entwickeln. Internationale Abkommen zur Durchsetzung ökologischer Normen für Anbau von Rohstoffen und deren Verarbeitung, sowie geeignete Kontrollverfahren für menschenrechtliche Mindeststandards müssen sorgfältig entwickelt und erprobt werden. Mit Unterstützung der Politik (EU, WTO) und anderen weltweiten Zusammenschlüssen sollen Unternehmen, Konsumenten und Forschungseinrichtungen zum Handeln aufgefordert werden. Ein wichtiges Handlungsfeld stellt die Einführung eines Ressourcenmanagements für die gesamte textile Kette dar, welches auch einen effizienteren und nachhaltigeren Nutzen der Agrarflächen beinhaltet und damit einen Beitrag zur Reduzierung der Flächennutzungskonkurrenz leisten kann.

Erscheinungsjahr: 2004

Umfang: 68 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim wuppertal Institut

Print: erschienen als Wuppertal Paper Nr. 148, ISSN 0940-5266

Herausgeber_in: Bayrischer Rundfunk; Sendung Kontrovers vom 03.02.2016
Autor_in: Hinder, Anne

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Chemikalien, EU, Europa, Leder, Migration, Schadstoffe, Sicherheit, Umwelt

Kurzbeschreibung:
Der Reportage-Beitrag zeigt die Arbeitsbedingungen in der Lederverarbeitung in Italien auf: riskante und gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen, prekäre Beschäftigungsverhältnisse und niedrige Löhne, unter denen insbesondere Arbeiter_innen mit Migrationsgeschichte leiden. Sie gibt Hintergrundinformationen aus Recherchen italienischer Nicht-Regierungs-Organisationen und schaut europäischen Campaigner_innen für faire Schuhproduktion über die Schulter.

Erscheinungsjahr: 03.02.2016

Umfang: 5 Minuten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Filme

Bezug: kostenfrei in der BR-Mediathek

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