Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Arbeitsrechtsverletzungen

Herausgeber_in: Fair Action, Future In Our Hands

Autor_in: Maria Sjödin, Fair Action

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitssicherheit, Arbeitsverträge, Ausbeutung, Flüchtlinge, Lieferkette, Lohn, Textilproduktion, Türkei

Kurzbeschreibung:
Thousands of Syrians whhave fled their war-torn home country are working in Turkey’s apparel factories. Most of them dnot have work permits and are desperate tearn an income, which makes them highly vulnerable texploitation by employers. Many Syrians in the Turkish garment sector are getting paid below the minimum wage, even though they work long hours in unhealthy and dangerous conditions. Cases of employment of Syrian refugee children have alsbeen reported. Turkey is the third-largest non-EU garment-exporting country tSweden and Norway after China and Bangladesh, and an important sourcing market for the Nordic clothing brands H&M, KappAhl, Lindex, Gina Tricot and Varner (BikBok, Cubus, Carlings, Dressman, Urban et al.). This study investigates how these five brands are tackling the risk of abuse and discrimination of Syrian refugees in their supply chains in Turkey

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 35 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei labourbehindthelabel.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V., INKOTA-netzwerk, TURC

Autor_innen: Anton Pieper, Prashasti Putri

Redaktion: Melanie Deter, Nora Große, Jannik Krone, Vera Schumacher

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Befragung, Diskriminierung, Empfehlung, Existenzlohn, extraterritoriale Unternehmenspflicht, Gewerkschaft, Heimarbeit, Indonesien, Leder, Lohn, Schuhe

Kurzbeschreibung:
Will man wissen, unter welchen sozialen und ökologischen Bedingungen Lederschuhe hergestellt werden, die in Europa getragen werden, lohnt sich ein Blick nach Indonesien. Trotz erster arbeitsrechtlicher Errungenschaften und weitreichender gesetzlicher Bestimmungen mangelt es oft an der praktischen Umsetzung dieser Gesetze. Die Arbeitsbedingungen in der gesamten indonesischen Leder- und Schuhindustrie in Indonesien müssen dringend verbessert werden, sdas Ergebnis der vorliegenden Studie. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die prekäre und rechtlose Situation der zahlreichen HeimarbeiterInnen, aber auch für die Bereiche Arbeitsverträge, Löhne und Versammlungsfreiheit. Unternehmen tragen Verantwortung für die lückenlose Achtung grundlegender Menschen- und Arbeitsrechte entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 36 Seiten

Sprache: Deutsch; auch auf Englisch erhältlich mit dem Titel „Nexcuses for homework. Working conditions in the Indonesian leather and footwear sector“

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei SÜDWIND e.V.
 Die englischsprachige Studie gibt es hier kostenfrei.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V.

Autor_innen: Dr. Sabine Ferenschild

Redaktion: Jannik Krone, Vera Schumacher

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Befragung, Empfehlung, Existenzlohn, extraterritoriale Unternehmenspflicht, Gewerkschaft, Indien, informelle Arbeitsformen, Lohn, Weberei

Kurzbeschreibung:
Die Textilindustrie im westindischen Surat wird seit Jahren von teils heftigen Fabrikunfällen erschüttert. Ein besonders schweres Unglück mit vielen Toten führte zwar zu strikteren Vorschriften für die Gebäudesicherheit. Doch haben sich seitdem auch die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in den Textilbetrieben Surats, der „Seidenstadt“ Indiens, verbessert? Dieser Frage geht SÜDWIND gemeinsam mit seinem indischen Partner, der indischen Nicht-Regierungsorganisation „Peoples Training and Research Centre“ (PTRC - (Volks-)Schulungs- und Forschungszentrum) in dieser Studie nach. Grundlage der Studie ist eine qualitative Befragung von 50 Beschäftigten aus 48 Textilbetrieben Surats. Informell, ungeschützt und schlecht entlohnt sind die meisten Arbeitsverhältnisse der Befragten. Ihre Löhne reichen bei weitem nicht für ein menschenwürdiges Leben. Um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sind vielfältige Maßnahmen nötig – entsprechende Empfehlungen schließen die Studie ab. Die Empfehlungen sind sowohl an den indischen Staat gerichtet, der den Rechtsschutz für Beschäftigte auch in kleinen Betrieben verbessern muss. Sie richten sich aber auch an das deutsche Textilbündnis, das den Anspruch hat, die Arbeitsbedingungen entlang der gesamten textilen Kette zu verbessern.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim SÜDWIND e.V.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V.
Autor_innen: Dr. Sabine Ferenschild

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Existenzlohn, extraterritoriale Unternehmenspflicht, Gewerkschaft, Lohn, Textilbündnis, Weberei

Kurzbeschreibung:
Im Jahr 2014 wurde das Bündnis für nachhaltige Textilien auf Anstoß der Bundesregierung gegründet. Ein zentrales Thema des Bündnisses ist die Lohnfrage: Wie kann das Bündnis angesichts weitverbreiteter Armutslöhne in der textilen Kette zu existenzsichernden Löhnen beitragen? Am Beispiel einer Befragung von 50 westindischen TextilarbeiterInnen aus 48 verschiedenen Textilbetrieben, im Auftrag von SÜDWIND durchgeführt von der indischen Nichtregierungsorganisation „Peoples Training and Research Centre“ wird versucht, diese Fragen zu beantworten.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene
Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim suedwindinstitut

Herausgeber_in: Fair Wear Foundation
 
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Kinderarbeit, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Textilindustrie, Textilproduktion, Türkei

Kurzbeschreibung:
The Syrian conflict may seem distant tfashion companies and consumers, but the war is having a direct impact on the garment sector through its supply chain. A growing number of Syrian children, hired in violation of International Labour Organisation (ILO) conventions that prohibit child labour, are used as cheap manpower in Turkish textile factories. Brands that only account for a small percentage of a factory’s production have limited leverage tdemand changes, which is why FWF encourages cooperation between members sourcing from the same suppliers tboost their influence. “If you’re lucky enough tfind other FWF members working with the same manufacturer, this is the best case scenario,” says Sven König. “You can combine corrective efforts and have more leverage, more impact.” Vaude won the 2015 FWF Best Practice award for a joint training project conducted in cooperation with twother companies, Jack Wolfskin and Salewa. Fair Wear Foundation is in favour of working together with other multi stakeholder initiatives like FLA and ETI. Creating an environment in which garment companies can be more honest about the darker sides of the industry and engage constructively with their suppliers would be an important step towards preventing child labour. “We want brands tbe frank and open about it,” says Margreet Vrieling of FWF. “Brands and suppliers must give each other room tdbusiness in a respectful way.”

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei fairwear.org

Montag, 30 November -0001 00:53

Turkey: Country Study 2016

Herausgeber_in: Fair Wear Foundation

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Textilindustrie, Textilproduktion, Türkei, EU

Kurzbeschreibung:
The garment industry is Turkey’s second largest industry, and is responsible for a large proportion of Turkey’s total exports. The European Union is the largest purchaser of Turkish garment. Small and medium-sized factories with a wide sub-contractor chain dominate the industry, with the working conditions deteriorating down the supply chain. Therefore, although the industry is familiar with international workplace standards and the audits of international buyers, improvements are still needed in many aspects of labour conditions. The issue of unregistered employment is a growing concern throughout the garment industry. It is estimated that almost 70% of the total workforce in the sector is unregistered. This results in workers whare unable tassert their rights tsocial security, job security, freedom of association and right tcollective bargaining. In addition tunregistered employment, the current regulations in Turkey make unionisation a challenge. Although Turkey has ratified the relevant ILConventions, the country has been criticised by ILand the European Union for not complying with international standards on freedom of association and the right tcollective bargaining. A new Act on Trade Unions and Collective Labour Agreements was adopted and took effect in 2012, but the law continues tbe problematic when it comes tcompliance with ILstandards. The wage level in the garment industry is insufficient tprovide workers with a living wage. Although Turkey has the highest minimum wage among FWF priority countries, the legal minimum wage, which can be considered the industry’s average wage, is approximately 28% of the living wage estimates of local stakeholders.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 54 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei fairwear.org

Dienstag, 01 August 2017 16:40

Indonesia: Country Study 2016

Herausgeber_in: Fair Wear Foundation

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Gewerkschaft, Indonesien, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Textilindustrie, Textilproduktion

Kurzbeschreibung:
A significant contributor tIndonesia’s large economy, the garment industry is an important employer of women in both the formal and informal sector. Conditions at factories vary considerably, and are generally much worse in medium and small enterprises, which dnot attract the kinds of scrutiny that large suppliers tinternational brands are subjected to. The garment industry in Indonesia has received a great deal of attention from international and local NGOs and trade unions, but much remains tbe done before the standards embedded in FWF Code of Labour Practice are fully met even in the more compliant segments of the sector. In legal terms, Indonesia is highly compliant with ILcore conventions and other important human and labour rights instruments including CEDAW. Like many countries in the region, however, it continues texperience serious problems in terms of implementation of its legal framework. This has led tissues with freedom of association and the right tcollective bargaining; working hours and conditions, including the right of women tbe free of sexual harassment in the workplace; occupational health and safety; and the right ta living wage.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 47 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei fairwear.org

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton
Redaktion: Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Basierend auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung: Niedrige Löhne, unfreiwillige Überstunden, mangelnder Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken – diese Missstände sind in der Wertschöpfungskette von Schuhen weit verbreitet.
Das Fact-Sheet fasst eine Studie zusammen, die die Arbeitsbedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben untersucht hat, die für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten in drei Schuhfabriken in der chinesischen Provinz Guangdong, die vom SÜDWIND-Partner Globalization Monitor Ende 2015 durchgeführt wurde, entsteht ein alarmierendes Bild der Schuhproduktion in China, wo es nicht selten zum Einsatz von staatlicher Gewalt kommt, um Streiks für bessere Arbeitsbedingungen zu unterdrücken.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Die zu Grunde liegende Studie.

Herausgeber_innen: International Labor Rights Forum; Worker Rights Consortium; Clean Clothes Campagin; Maquila Solidarity Network

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Fabrikunglück, Lieferkette, Sicherheit, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Three and a half years after the catastrophic Rana Plaza building collapse, major apparel brands and retailers that are part of the Alliance for Bangladesh Worker Safety – including Gap Inc., Target, VF Corporation, Hudson’s Bay Company (HBC), and Walmart1 – are failing to fulfill their commitments to make their supplier factories safe, leaving hundreds of thousands workers at risk. Rather than hold member companies accountable, the Alliance is concealing their lack of action by refusing to publish detailed information on factory progress and by reporting some factories as “On Track” on safety renovations when, in fact, they have failed to implement key renovations by mandated deadlines.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 11 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei laborrights.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V., Bonn
Autor_in: Ferenschild, Dr., Sabine
Redaktion: Bechstedt, Natalia; Grigentin-Krämer, Sandra; Krone, Jannik

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Baumwolle, Fasern, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Indien, Lieferkette, Lohn, Migration

Kurzbeschreibung:
Basierend auf einer Untersuchung mit Interviews mit Arbeiter_innen in einer Entkernungsfabrik in Westindien geht das Fact-Sheet auf die mangelnde Vereinigungsfreiheit in westindischen Textilbetrieben ein. Es geht auf die Rahmenbedingungen (nicht) möglicher Organisierung von Beschäftigten sowie die lokalen gesetzlichen Vorgaben zur Vereinigungsfreiheit ein und erläutert vor diesem Hintergrund die Verletzungen des Rechts auf Vereinigungsfreiheit. Zusammenfassend spricht es Empfehlungen für die Stärkung der Vereinigungsfreiheit in den untersuchten sowie weiteren Unternehmen in der Region und der Branche aus.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

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