Bildungsarbeit an Hochschulen

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Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Nachhaltigkeit

Herausgeber_in: transcript Verlag, Bielefeld
Autor_in: Maria Grewe

Schlagwörter: Kleidertausch, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Kultur, Nachhaltigkeit, Recycling, Soziale Bewegung, Upcycling, Wirtschaftskrise

Kurzbeschreibung:
Klimawandel, Ressourcenverknappung und Wirtschaftskrisen auf der einen Seite,
Wachstumsparadigma, Massenkonsum und Wegwerfmentalität auf der anderen – immer
mehr Menschen überwinden diese Widersprüche in Nischen und setzen sich dafür ein,
Dinge länger in Nutzungskreisläufen zu halten: Teilen und Tauschen sowie Reparieren
und Retten werden als Möglichkeiten gedeutet, nachhaltiger zu leben und damit zu
gesellschaftlicher Transformation beizutragen. Ausgehend von den zentralen Akteuren in
drei exemplarischen Feldern – Kleidertauschpartys, Reparaturcafés und Mülltauchen –
untersucht Maria Grewe in einer vergleichend angelegten Ethnographie die kulturellen
Strategien im Umgang mit Überfluss und Knappheit und prüft dabei, welchen Beitrag
kulturanthropologische Forschung für den Nachhaltigkeitsdiskurs leisten kann.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 324 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Print € 29,99€ ISBN 978-3-8376-3858-5
Das Buch ist auch als e-book erhältlich.

Freigegeben in Kritischer Konsum
Montag, 30 November -0001 00:53

Nachhaltiger Kleiderkonsum in Dietenheim

Autor_in: Sonja Geiger, Samira Iran, Martin Müller

Schlagwörter: Fast Fashion, Konsum, Konsumalternativen, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Recycling, SecondHand, Second-Hand, SecondHandKlamotten, Second-Hand-Klamotten, SecondhandKleidung, Secondhand-Kleidung, SecondHandTextilien, Second-Hand-Textilien, Slow Fashion, Upcycling, Umfrage

Kurzbeschreibung:
Wissenschaftler der Universität Ulm und der Hochschule Reutlingen forschen und arbeiten für eine Trendwende der Textilwirtschaft. Mit dem Projekt „Dietenheim zieht an“ wird durch unterschiedliche Ansätze die nachhaltigkeitsorientierte Revitalisierung der Textilstadt Dietenheim in Süddeutschland angestrebt. Des Weiteren wird eine lokale, nachhaltige Transformation der textilen Wertschöpfungskette fokussiert. In Kooperation mit Unternehmen und Akteuren der lokalen Textilindustrie wird versucht die gesamte textile Wertschöpfungskette regional und transparent für den Kunden erfahrbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen hier die Präsentation von Ideen, innovativen Konzepten und Geschäftsmodellen der nachhaltigen Textilproduktion und des bewussteren Textilkonsums. Das Projekt will aber nicht nur die Produzenten ansprechen, sondern auch die Konsumenten zu einem Umdenken animieren. Durch verschiedene Partizipationsmöglichkeiten werden Endnutzer beispielsweise in den Designprozess integriert und ihnen beigebracht, erworbenen Textilien zu reparieren oder selbst zu gestalten. Dadurch soll ein tieferes Verständnis für Qualität, Zeitaufwand und Wertschätzung des Kleidungsstücks und der lokalen Produktion geschaffen werden. Von November 2015 bis Januar 2016 fand in Dietenheim eine Befragung aller Einwohner zum Thema des Reallabors „Nachhaltige Transformation der Textilwirtschaft am Standort Dietenheim“ statt. Die Ergebnisse dieser Umfrage zum Umgang mit Kleidung und bisherigen Gewohnheiten im Textilkonsum werden in der Studie berichtet.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 24 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei researchgate.

Weitere Informationenbei: http://dietenheim-zieht-an.de/

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: FEMNET e.V.
Redaktion:
Marie-Luise Lämmle, Kristina Kleck unter Mitarbeit von Britta Amorin, Christoph Bartscher, Joachim Helbig, Susanne Hilsdorf, Heinz-Josef Houf, Achim Schneider (Stadt Bonn) sowie Annelie Evermann (WEED).

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Fairer Handel, Konsum, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Diese Broschüre ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von FEMNET und der Stadt Bonn im Projekt „Gute Arbeit fairbindet – Faire öffentliche Beschaffung“. Sie richtet sich an Beschaffungsverantwortliche, die sich um eine soziale Einkaufspraxis für ihre Kommune bemühen, und an Organisationen, die sich erstmals mit dem Thema beschäftigen und einen Wegweiser durch die komplexe Materie wünschen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 17 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformation/ Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet-ev.de

Print erhältlich über: FEMNET e.V., Kaiser-Friedrich-Str. 11, 53113 Bonn, www.femnet-ev.de

Freigegeben in Kritischer Konsum
Dienstag, 15 August 2017 14:58

Fair Fashion Guide

Herausgeber_in: FEMNET e.V.
Redaktion Herausgeber_in: Dr. Gisela Burckhardt
Redaktion: Prof. Friederike von Wedel-Parlow, Ellen Köhrer, Tina Gordon, Lisa Alff

Schlagwörter: Altkleider, ethical fashion, Ecofashion, Fasern, Kreislauf, Lieferkette, Konsumalternativen, Nachhaltigkeit, Nachhaltig Konsumieren, Preiszusammensetzung, Reise eines T-shirts, Slow Fashion, Transparenz

Kurzbeschreibung:
„Der Fair Fashion Guide ist ein Plädoyer für den Kleiderschrank der Zukunft und will dazu anregen Mode mit gutem Gewissen zu leben. Mit Interviews, Modestrecken und Tipps zum Nachstylen, in einer Bildsprache, die der jungen Zielgruppe aus Magazinen vertraut ist, ohne diese kritiklos zu bedienen “ sagt Friederike von Wedel, Chefredakteurin. Auf 34 Seiten zeigen Profi-Models faire Mode, die unter menschenrechtlich verantwortlichen Bedingungen hergestellt wurde. Außerdem gibt es Tipps zum nachhaltigen Konsum: von der Kleiderpflege über's Teilen und Tauschen bis zum Up-Cycling. Vor allem aber beleuchtet der Fair Fashion Guide alle Hintergründe: Er weist auf die wahren Kosten der Mode hin, stellt die komplexen Lieferketten der Modeindustrie dar und ermuntert dazu, mit einem Blick in den Kleiderschrank der Zukunft den eigenen Konsum zu überdenken. Er erläutert die verschiedenen Umwelt- und Sozialsiegel und listet Internetportale auf, über die man öko-faire Kleidung erhalten kann. „Ich freue mich, dass der Fair Fashion Guide neben facettenreichen Eindrücken von fairer Mode auch zum Nachdenken und Ändern des Konsumverhaltens anregt “, sagt FEMNET-Vorstandsvorsitzende Dr. Gisela Burckhardt, Herausgeberin des Fair Fashion Guide.

Erscheinungsjahr: 2017, Neuauflage 2019

Umfang: 34 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Druckversion gegen Versandkosten erhältlich über FEMNET e.V., Kaiser-Friedrich-Str. 11, 53113 Bonn oder kostenfrei zum Download bei femnet.ev

Onlineversion: https://www.fairfashionguide.de

 

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: 3sat Film von Sarah Zierul

Schlagwörter: Baumwolle, Fabrikbrand, Kampagne für Saubere Kleidung, KiK, Konsum, Konsumverhalten, Lieferkette, Lohn, öko-faire Mode, Nachhaltigkeit, Pakistan, Reise eines T-Shirts, Transparenz, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Seit Jahren kommt es immer wieder zu Katastrophen in Textilfabriken. Kleidung wird auch für deutsche Modefirmen oft unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert. Geht das auch anders? Der Film trifft junge Designer und begleitet große Modekonzerne wie die OttGroup bei ihrem Einsatz für fair hergestellte Kleidung - und deckt dabei erstaunliche Schwierigkeiten und Widerstände auf. Ein Film über Wege zu menschengerechter Kleidung. Der Textil-Discounter Kik muss vor Gericht. Brandopfer einer pakistanischen Fabrik, die vor allem für Kik fertigte, verklagen den Konzern auf Schadensersatz. Ein Prozess mit Signalwirkung: Erstmals könnte ein deutsches Unternehmen haftbar gemacht werden für die Zustände, unter denen es im Ausland produzieren lässt.Auch der Weg der Kleidung vom Baumwollfeld zum Kleiderbügel wird meist kaum kontrolliert, der Ausbeutung öffnet das Tür und Tor. Doch vor allem die Kunden spielen nicht mit. Trotz aller Lippenbekenntnisse kaufen sie kaum faire Kleidung. Beim Shopping interessiert der Stil, der Preis - und erst ganz zuletzt die Moral. Kann die Politik für faire Kleidung sorgen? Welche Rolle spielen Kirchen, Händler und NGOs wie etwas die "Kampagne für Saubere Kleidung"?

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 44 min

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Film

Bezug: kostenfrei verfügbar in der ard-mediathek

Herausgeber_in: Amina Stella Steiner (Stellamina) und Anna Kessel (Kunstkinder Magazin)
Autor_in: Amina von Stellamina, Anna und Esther von Kunstkinder Magazin, Franziska von Veggie Love, Nina von Pink & Green, Jennifer von Mehr als Grünzeug

Schlagwörter: Blog, Chemikalien, Faire Labels, Fast Fashion, Konsum, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, Naturfasern, öko-faire Mode, Recycling, SecondHand, Second-Hand, SecondHandKlamotten, Second-Hand-Klamotten, SecondhandKleidung, Secondhand-Kleidung, SecondHandTextilien, Second-Hand-Textilien, Siegel, Slow Fashion, Upcycling

Kurzbeschreibung: A Blogger’s Guide tEthical Fashion ist dein Guide für einen langsameren Kleiderschrank, verfasst von über 30 BloggerInnen mit einem gemeinsamen Ziel: Unsere on- und offline Kleiderschränke fair, nachhaltig und transparent zu gestalten. Auf mehr als 100 Seiten widmet sich der Guide unter dem Hashtag #WardrobeRevolution dem Thema Slow & Fair Fashion in teils persönlichen, teils sachlichen Artikeln. Von Wortdefinitionen über gedankliche Reisen bis hin zu kritischen Statements, die Beiträge sind vielfältig und lösungsorientiert, aus dem Alltag von BloggerInnen, hinein in deinen Kleiderschrank.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 124 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei wardroberevolution.org

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Carolin Wahnbaeck, Lu Yen Roloff

Schlagwörter: Bedeutung von Mode, Damenkleidung, Einkaufstyp, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, ökologischer Fußabdruck, Slow Fashion

Kurzbeschreibung:
A new survey, commissioned by Greenpeace, of the shopping habits of people in Europe and Asia finds that regularly buying tomany clothes, shoes, bags and accessories has become an international phenomenon. This is especially striking in China and Hong Kong, but is alswidespread in Europe, with up thalf of consumers buying more clothes than they need and use. Consumers are nlonger shopping because they need something. On the contrary: younger people in particular shop despite already having tomuch, longing for fulfilment and encouraged by social media and the ease of online shopping. However, shopping doesn’t make people happy as the excitement only provides a temporary fix.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 13 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum
Montag, 30 November -0001 00:53

Outdoor-Branche: Zukunft ohne gefährliche PFC

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Chemikalien, Fasern, Nachhaltigkeit, OutdoorBekleidung, Outdoorkleidung, Outdoor-Kleidung, Outdoorbranche, Outdoor-Firmen, OutdoorFirmen, PFC, Umweltschäden

Kurzbeschreibung:
Seit dem Jahr 2011 engagiert sich Greenpeace mit der Kampagne „Detox“ zur Entgiftung der Textilindustrie. Die Umweltschützer fordern von den Unternehmen, bis zum Jahr 2020 auf alle gefährlichen Chemikalien in ihren Zulieferketten zu verzichten und besonders die per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) als eine der vorrangig gefährlichen chemischen Stoffgruppen zu verbannen. PFC werden in vielen Herstellungsprozessen und Konsumgütern eingesetzt, vor allem in der Herstellung von wasserdichter und wasserabweisender Outdoor-Ausrüstung. Seit dem Jahr 2012 veröffentlichte Greenpeace immer wieder Studien, die zeigen, dass PFC routinemässig in Textilien, Schuhen und Ausrüstung aus dem Outdoor-Segment zum Einsatz kommen.
In weiteren Studien kam Greenpeace zu dem Ergebnis, dass flüchtige PFC ausdünsten und die Raumluft großer Outdoor-Marken signifikant verunreinigen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Aldi, Chemikalien, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Kreislauf, Lidl, Nachhaltigkeit, PFC, Recycling, Tchibo, Transparenz, Zulieferer

Kurzbeschreibung:
Supermärkte verkaufen Lebensmittel? Ja, aber nicht nur. Ein schnell wechselndes Billigangebot an Kleidung, Heimtextilien und Schuhen gehört längst zum festen Sortiment der Supermärkte. Ein Konzept, das funktioniert: Der Weg zur Tiefkühltruhe führt an der aktuellen Frühjahrskollektion vorbei, und slandet gerne auch mal ein preiswertes Paar Sneakers neben dem Bergkäse im Einkaufswagen. Dementsprechend haben sich Aldi, Lidl und Tchibmit jeweils rund einer Milliarde EurTextil-Umsatz im Jahr unter die größten Modehändler Deutschlands gesellt. Im Herbst 2014 sieht sich Greenpeace die Supermarkt-Textilien genauer an
und muss feststellen, dass es sowohl Kleidung als auch Schuhe in sich haben: Das beauftragte Labor findet in den verschiedenen Stichproben umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien. Mit den Ergebnissen Einleitung konfrontiert, verpflichten sich Aldi, Kaufland, Lidl, Rewe/Penny und Tchibzum Umdenken: Bis 2020 sollen alle schädlichen Chemikalien aus ihrem Textilsortiment verschwunden sein. Sie versprechen zudem, über nachhaltigen Konsum zu informieren. Konkret sollen die Kunden angeregt werden, mehr nachhaltige Produkte zu kaufen und sauf unnötige Kleidungs- und Schuhkäufe zu verzichten. Zwischenbilanz: Papier ist geduldig, wir nicht. Des-halb hat Greenpeace nachgeforscht, welche Taten tatsächlich den Worten von vor rund zwei Jahren folgten. Im Jahr 2015 hat Greenpeace eine erste Zwischenbilanz gezogen. Wie sich die Supermarktketten seither entwickelt haben, zeigen die Analyse und das Ranking auf den folgenden Seiten. Für die Rankings wurden die Entwicklungen sowohl beim Bann gefährlicher Chemikalien als auch bei der Umstellung auf langlebige und recyclebare Mode herangezogen. Diese wurden auf Basis der Detox-Fortschrittsberichte und weiterer öffentlich zugänglicher Informationen der Unternehmen bewertet. Die entsprechenden Kriterien sind auf www.greenpeace.de veröffentlicht.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 17 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum
Freitag, 30 November 2001 01:00

Konsumkollaps durch Fast Fashion

Herausgeber_in: Greenpeace
V.i.S.d.P.: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Altkleiderexport, Bedeutung von Mode, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumalternativen, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, Polyester, Recycling

Kurzbeschreibung:
Greenpeace bearbeitet in den letzten Jahren verstärkt das Thema Nachhaltigkeit und (übermäßiger) Konsum im Bereich Mode. In diesem Rahmen wurden bereits mehrere Studien durchgeführt und
veröffentlicht, die sich mit den Einstellungen und dem Kauf-Verhalten von Konsumenten befassten. In dieser Studie befasst sich Greenpeace vor allem mit der Frage: Wohin mit den Altkleidern? Die Textil Trends von heute sind der Müll von morgen. In immer kürzeren Abständen produzieren Fast Fashion-Modemarken neue Trends. Günstige Kopien von Designer-Mode werden massenhaft gekauft und wieder weggeworfen. Die weltweiten Altkleidermärkte sind gesättigt. Echtes Recycling findet kaum statt. Die einzige Lösung: Weniger ist Mehr.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 8 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum

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