Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: PFC

Herausgeber_in: Greenpeace e.V., Hamburg

Autor_innen: Madeleine Cobbing, Yannick Vicaire

Themen:             Umweltschäden/ Baumwollanbau/ Kunstfasern, Kritischer Konsum, Wertschöpfungskette/Globalisierung/Welthandel

Zielgruppe:        Student_innen, Erwachsene

Medien:              Hintergrundinformationen

 

Schlagwörter: Ausrüstung, Arbeitssicherheit, Chemikalien, Chemie in der Kleidung, Färberei, gesetzliche Regulierung, Gewässer, Gesundheitliche Schäden, Kampagnen, Marken, Ökostandards, PFC, Transparenz, Umweltschutz, Umweltstandards, Unternehmensverantwortung,

Kurzbeschreibung:

Der Bericht resümiert über die Detox-Kampagne von Greenpeace und zeigt auf, was in den sieben Kampagnen Jahren bis 2018 geschehen ist. Es gibt einen Einblick in die Inhalte der Detox Verpflichtung. Zudem werden die Unternehmen vorgestellt, die sich der Detox-Kampagne angeschlossen haben und deren bisherige Maßnahmen und Ziele bewertet. Auch zukünftige Kampagnenziele und Handlungsfelder im Bereich umweltschonende Produktionsverfahren und Chemikalien für Textilien und Bekleidung werden aufgezeigt.

 

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 57 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download

Montag, 30 November -0001 00:53

Outdoor-Branche: Zukunft ohne gefährliche PFC

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Chemikalien, Fasern, Nachhaltigkeit, OutdoorBekleidung, Outdoorkleidung, Outdoor-Kleidung, Outdoorbranche, Outdoor-Firmen, OutdoorFirmen, PFC, Umweltschäden

Kurzbeschreibung:
Seit dem Jahr 2011 engagiert sich Greenpeace mit der Kampagne „Detox“ zur Entgiftung der Textilindustrie. Die Umweltschützer fordern von den Unternehmen, bis zum Jahr 2020 auf alle gefährlichen Chemikalien in ihren Zulieferketten zu verzichten und besonders die per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) als eine der vorrangig gefährlichen chemischen Stoffgruppen zu verbannen. PFC werden in vielen Herstellungsprozessen und Konsumgütern eingesetzt, vor allem in der Herstellung von wasserdichter und wasserabweisender Outdoor-Ausrüstung. Seit dem Jahr 2012 veröffentlichte Greenpeace immer wieder Studien, die zeigen, dass PFC routinemässig in Textilien, Schuhen und Ausrüstung aus dem Outdoor-Segment zum Einsatz kommen.
In weiteren Studien kam Greenpeace zu dem Ergebnis, dass flüchtige PFC ausdünsten und die Raumluft großer Outdoor-Marken signifikant verunreinigen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Aldi, Chemikalien, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Kreislauf, Lidl, Nachhaltigkeit, PFC, Recycling, Tchibo, Transparenz, Zulieferer

Kurzbeschreibung:
Supermärkte verkaufen Lebensmittel? Ja, aber nicht nur. Ein schnell wechselndes Billigangebot an Kleidung, Heimtextilien und Schuhen gehört längst zum festen Sortiment der Supermärkte. Ein Konzept, das funktioniert: Der Weg zur Tiefkühltruhe führt an der aktuellen Frühjahrskollektion vorbei, und slandet gerne auch mal ein preiswertes Paar Sneakers neben dem Bergkäse im Einkaufswagen. Dementsprechend haben sich Aldi, Lidl und Tchibmit jeweils rund einer Milliarde EurTextil-Umsatz im Jahr unter die größten Modehändler Deutschlands gesellt. Im Herbst 2014 sieht sich Greenpeace die Supermarkt-Textilien genauer an
und muss feststellen, dass es sowohl Kleidung als auch Schuhe in sich haben: Das beauftragte Labor findet in den verschiedenen Stichproben umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien. Mit den Ergebnissen Einleitung konfrontiert, verpflichten sich Aldi, Kaufland, Lidl, Rewe/Penny und Tchibzum Umdenken: Bis 2020 sollen alle schädlichen Chemikalien aus ihrem Textilsortiment verschwunden sein. Sie versprechen zudem, über nachhaltigen Konsum zu informieren. Konkret sollen die Kunden angeregt werden, mehr nachhaltige Produkte zu kaufen und sauf unnötige Kleidungs- und Schuhkäufe zu verzichten. Zwischenbilanz: Papier ist geduldig, wir nicht. Des-halb hat Greenpeace nachgeforscht, welche Taten tatsächlich den Worten von vor rund zwei Jahren folgten. Im Jahr 2015 hat Greenpeace eine erste Zwischenbilanz gezogen. Wie sich die Supermarktketten seither entwickelt haben, zeigen die Analyse und das Ranking auf den folgenden Seiten. Für die Rankings wurden die Entwicklungen sowohl beim Bann gefährlicher Chemikalien als auch bei der Umstellung auf langlebige und recyclebare Mode herangezogen. Diese wurden auf Basis der Detox-Fortschrittsberichte und weiterer öffentlich zugänglicher Informationen der Unternehmen bewertet. Die entsprechenden Kriterien sind auf www.greenpeace.de veröffentlicht.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 17 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum

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