Bildungsarbeit an Hochschulen

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Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Gesetzgebung

Herausgeber_in: Action Labor Rights, Myanmar
Autor_in: Aung, Thurein

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Existenzlohn, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Lieferkette, Welthandel

Kurzbeschreibung:
This report by Action Labor Rights (ALR) examines the labour conditions in a selection of garment factories in Myanmar which are either wholly Korean owned or joint-ventures with Korean companies. Most of the companies are in industrial zones in the Yangon region and Bago. It is based on qualitative and quantitative data gathered from 1200 employee interviews at 39 factory sites by a team of 10 field researchers in April-June 2015, as well as secondary data collected from other key informants, e.g. including managers and focus groups.
The survey compares conditions in factories to the requirements of the Myanmar legal framework. It reveals significant non-compliance on the part of many Korean factories, particularly with laws on working hours and overtime. In factories surveyed, excessive overtime appeared to be the major issue of concern, both from a legal compliance perspective, but also in terms of the key issue impacting on the health, well-being and safety of factory employees.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 52 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Cleanclothes.org.

Herausgeber_innen: Deutsche Kommission Justitia et Pax, Bonn; PRAYAS Center for Labour Research and Action; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Ferenschild, Dr., Sabine; Katiyar, Sudhir
Redaktion: Ferenschild, Julia; Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, GOTS, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Migration, Sicherheit, Siegel, Spinnereien, Standards

Kurzbeschreibung:
Make in India („Mach‘ es / Produzier‘ es in Indien“) – mit diesem Slogan wirbt die indische Regierung um internationale Investitionen, womit wiederum die indische Produktion angekurbelt werden soll. Unter welchen Arbeitsbedingungen dieses „Make in India“ im Textilsektor stattfindet, untersuchen SÜDWIND, PRAYAS und Justitia et Pax in der vorliegenden Studie.
Grundlage der Studie ist eine qualitative Befragung von etwas über 100 Beschäftigten aus zehn verschiedenen westindischen Textilbetrieben, die über ihre Arbeits- und Lebensbedingungen Auskunft geben. Gravierende Probleme in den Bereichen Arbeitszeiten, Entlohnung und Vereinigungsfreiheit wurden bei der Befragung festgestellt und in dieser Studie erläutert. Ebenso werden die Beziehungen der untersuchten Betriebe zu internationalen Auftraggeber_innen und Standardinitiativen in den Firmenporträts im Anhang dargestellt.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Print € 5,- (ab 10 Exemplaren €3,-) zzgl. Versandkosten, zu bestellen bei SÜDWIND

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Ferenschild, Dr., Sabine; Ghassim, Armin
Redaktion: Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, EU, Europa, Gesetzgebung, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Migration, Osteuropa und Türkei, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Die Türkei ist eins der wichtigsten Lieferländer von Bekleidung für Deutschland und die EU. Ein Teil dieser Bekleidung wird im Südosten der Türkei produziert – dort, wo mittlerweile viele hunderttausend syrische Flüchtlinge leben. In den letzten Monaten gab es Hinweise darauf, dass insbesondere junge Syrer_innen in den türkischen Bekleidungsbetrieben beschäftigt werden. Auf den folgenden Seiten soll der Verknüpfung von Flucht und den problematischen Arbeitsbedingungen in der türkischen Textilindustrie nachgegangen werden.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-institut.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdiek, Lena; Ferenschild, Sabine; Grigentin-Krämer, Sandra; Schumacher, Vera

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Niedrige Löhne, unfreiwillige Überstunden, mangelnder Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken – diese Missstände sind in der Wertschöpfungskette von Schuhen weit verbreitet.
Die vorliegende Studie untersucht die Arbeitsbedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben, die für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten in drei Schuhfabriken in der chinesischen Provinz Guangdong, die vom SÜDWIND-Partner Globalization Monitor Ende 2015 durchgeführt wurde, entsteht ein alarmierendes Bild der Schuhproduktion in China, wo es nicht selten zum Einsatz von staatlicher Gewalt kommt, um Streiks für bessere Arbeitsbedingungen zu unterdrücken.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 40 Seiten; zusammenfassendes Factsheet unter gleichem Titel erhältlich

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND-Institut e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Hinzmann, Berndt
Redaktion: Janda, LenaKategorien:

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, Existenzlohn, Gesetzgebung, Leder, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Schadstoffe, Schuhe, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Die Globalisierung des Schuhhandels hat zu einer Produktionsverlagerung in Länder geführt, in denen unter Missachtung der Menschenrechte bei der Arbeit und unter unverantwortlichen sozialen und ökologischen Bedingungen gearbeitet werden muss. Unternehmen und Politik stehen in der Verantwortung, die Bedingungen dahingehend zu verbessern, dass die Menschenwürde geachtet und Errungenschaften des internationalen Arbeitsrechts nicht länger verletzt werden. Dazu gehören
insbesondere die Zahlung von existenzsichernden Löhnen, das Beenden der verheerenden Umweltverschmutzung, die Abkehr von der giftigen Chromgerbung in der Lederproduktion sowie Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_in: Otto Brenner Stiftung, Frankfurt a.M.
Autor_innen: Ferenschild, Sabine (SÜDWIND e.V. - Institut für Ökonomie und Ökumene); Schniewind, Julia
Redaktion: Altgeld, Christopher (Otto Brenner Stiftung)

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Gesetzgebung, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Welthandel

Kurzbeschreibung:
In Zeiten einer unsicheren Weltwirtschaftslage und zunehmender sozialer Konflikte ist kaum ein Thema so umstritten, wie der Freihandel. Im Herbst 2015 gingen allein in Berlin 250.000 Menschen gegen die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA auf die Straße. Für eine seriöse Diskussion über Folgen des Freihandels ist es sinnvoll, einen Blick auf den seit 2005 weitgehend liberalisierten Weltmarkt für Textilien und Bekleidung zu werfen.
Die Autorinnen, Dr. Sabine Ferenschild und Julia Schniewind, können nachweisen, dass viele Prognosen, die in Vorgängerstudien aus den Jahren 2004 und 2009 aufgestellt wurden, inzwischen Realität geworden sind. Insbesondere ist es zu einer Verstärkung der Konkurrenz zwischen den Produktionsstandorten, zu weiteren Verlagerungen nach Asien und zum Teil sogar zu einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen gekommen. Von der Ausweitung des Welthandels mit Textilien und Bekleidung profitieren vor allem die großen Markenunternehmen.
Die Studie belegt, dass der Freihandel mit Textilien und Bekleidung nicht gleichermaßen zum Vorteil aller Beteiligten ist, und dass für einen wirksamen Schutz der Beschäftigten, weiterer nationale und internationale Maßnahmen notwendig sind: „Statt wie bisher im Welthandel über Handelsschranken und ihre Behebung zu diskutieren, muss die Diskussion auf Schutzrechte für Beschäftigte und deren Umsetzung gelenkt werden“, so ein Fazit der Autorinnen.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 152 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download im Otto-Brenner-Shop.

Herausgeber_innnen: Brot für die Welt – evangelischer Entwicklungsdienst; Germanwatch
Autor_innen: Heydenreich, Cornelia; Lincoln, Sarah; Hilbig, Sven; Martens, Jens; Rau, Simon; Hinzmann, Berndt; Künzel, Vera; El Alaout, Alexander; Otten, Julia
Redaktion: Heydenreich, Cornelia (Germanwatch); Hilbig, Sven (Brot für die Welt); Ruf, Anja (im Auftrag von Weltsichten)Kategorien:

Kurzbeschreibung:
Das Dossier beschäftigt sich mit der Verantwortung von Unternehmen für die Produktionsbedingungen in ihren globalen Lieferketten und deren gesetzlicher Regelung. Beiträge unterschiedlicher Autor_innen gehen auf die Rahmenbedingungen und Hintergründe (mangelnder) gesetzlicher Regulierung in verschiedenen Bereichen und Branchen ein. Berndt Hinzmann diskutiert in seinem Artikel „Feigenblatt oder innovative Initiative?“ die Chancen und Grenzen des Bündnisses für nachhaltige Textilien.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 24 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Germanwatch.

Freitag, 11 März 2016 01:00

Länderprofil: Georgien

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign
Autor_innen: Georgischer Gewerkschaftsdachverband (GTUC) / Pirtskhalava, Ekaterine / Musiolek, Dr., Bettina, Ostwind-Institut, Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen, Clean Clothes Campaign / Luginbühl, Christa, Erklärung von Bern, Clean Clothes Campaign

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa und Türkei, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Länderprofil enthält grundlegende Angaben zur Bekleidungsindustrie und Lohnsituation in Georgien. In Bezug auf die Löhne werden Durchschnittslöhne, Mindestlöhne sowie Existenzlöhne thematisiert. Das Länderprofil zeigt lohnbezogene Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen auf und formuliert Forderungen an die Regierung, Marken und Einzelhändler sowie an Multistakeholder-Initiativen. Es fasst Ergebnisse einer Untersuchung vor Ort und Aussagen aus Interviews mit Arbeiter_innen zusammen und führt Fallbeispiele an.
Das Länderprofil steht im Zusammenhang mit der Studie „Im Stich gelassen : Die Armutslöhne der Arbeiterinnen in Kleiderfabriken in Osteuropa und der Türkei“.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 7 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei lohnzumleben.de

Herausgeber_innen: INKOTA-netzwerk, Berlin / SÜDWIND e.V., Bonn
Autor_innen: Kernegger, Lisa / Hinzmann, Berndt
Redaktion: Bullerdieck, LenaKategorien:

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Chemikalien, Gesetzgebung, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Umwelt

Kurzbeschreibung:
Weltweit leiden Mensch und Umwelt immer wieder unter Giften, die ihre Ursprünge in der Lederindustrie haben. Arbeiter_innen werden krank, die Umwelt verseucht, und die Menschen, die in der Nähe von Gerbereien wohnen, ernähren sich von giftigem Wasser und giftigen Nahrungsmitteln, welche durch verschmutzte Böden und Flüsse in die Nahrungsmittelkette gelangen. Und selbst bei denjenigen, die die Lederschuhe am Ende kaufen, können giftige Restbestände Hautkrankheiten hervorrufen.
Dieses Infoblatt gibt einen Einblick in die Lederproduktion, besonders den Gerbprozess und seine Folgen für Mensch und Umwelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Chromgerbung, da der überwiegende Anteil des Leders heutzutage mit Chrom gegerbt wird.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: PDF kostenlos zum Download oder Print kostenfrei zu bestellen beim Südwind Institut 

Herausgeber_innen: Cividep India, Bangalore / Framtiden i våre hender (Future In Our Hands), Oslo
Autor_in: Ray, Pramita
erschienen als Framtiden i våre hender Rapport 13/2015

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Chemikalien, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Indien, Leder, Migration, Schadstoffe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
A new report by Cividep India and Framtiden i våre hender (Future In Our Hands), Norway looks at the state of occupational health and safety in tanneries in Tamil Nadu. Interviews with tannery workers in Chennai and Ranipet revealed shocking negligence and violation of Indian laws governing hazardous industries. Women who work as helpers and migrant workers from Eastern and Northern States are especially vulnerable.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 27 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei cividep.org

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