Bildungsarbeit an Hochschulen

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Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Europa

Herausgeber_in: Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 / Friends oft he Earth Österreich, Wien
Autor_in: Kernegger, Lisa
Redaktion: Kistler, Daniela; Pieper, Anton; Kreisler, Eva; Aronsson, Charlie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, EU, Europa, Existenzlohn, Gesetzgebung, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Für diese Studie wurden 62 Lederschuhpaare, erworben in EU-Ländern und der Schweiz, auf sechswertiges Chrom (Chrom VI) getestet. Chrom VI ist ein hochgiftiger, allergen und mutagen wirkender, krebserregender Stoff. Bei Berührung mit der Haut kann eine allergische Kontaktdermatitis hervorgerufen werden. Die EU-Gesetzgebung sieht deshalb eine Obergrenze von 3mg/kg Chrom VI in Lederwaren vor. Um auf Überschreitung des Grenzwerts bei Chrom VI in Lederschuhen zu testen, wurden Stichproben 22unterschiedlicher Firmen aus 12 europäischen Ländern genommen. In keinen der getesteten Schuhpaare wurde der Grenzwert von 3mg/kg
überschritten. Der Test zeigt daher, dass sich die Einführung der gesetzlichen Obergrenze für sechswertiges Chrom in Lederwaren für die VerbraucherInnen positiv ausgewirkt hat. Jedoch sollten Firmen sich nicht damit begnügen, ihren KonsumentInnen sichere Produkte zu garantieren. Es ist zwingend erforderlich, dass sie auch Standards für die Gesundheit und Sicherheit aller ArbeiterInnen, die ihre Schuhe herstellen, gewährleisten.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: Clean Clothes Kampagne/Südwind, Wien; Global 2000 Friends oft he Earth Austria, Wien; INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; Autor_innen: Corradini, Pierpaolo; Gallo, Stefano; Gesualdi, Francesco

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, EU, Europa, Leder, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Migration, Schadstoffe, Schuhe, Umwelt

Kurzbeschreibung:
Die Broschüre gibt einen Überblick über die Produktion eines Lederschuhs mit all ihren Stationen. Dabei fokussiert sie auf Aspekte und Auswirkungen, die bedenklich sind für Mensch und Umwelt. Sie startet mit einem Überblick zu Zahlen der Lederindustrie und zeigt die Verbindungen zur Fleischproduktion auf. An ökologischen Auswirkungen beleuchtet sie den Verbrauch von Boden und Wasser. Zur Lederproduktion geht sie auf die geographische Verbreitung ein und fokussiert anschließend auf die Lederproduktion in Italien. Hier problematisiert sie insbesondere die Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechtsverletzungen, wie der übermäßige und missbräuchliche Einsatz von Leiharbeit und illegaler Anstellungspraktiken. Abschließend gibt die Broschüre Tipps für einen nachhaltigen Konsum von Leder und Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Lederindustrie.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 23 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei CleanClothes.

Freitag, 13 Januar 2017 17:26

Romania : Country Study 2014 - 2015

Herausgeber_in: Fair Wear Foundation

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, EU, Europa, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa und Türkei

Kurzbeschreibung:
The country study provides a picture of the textile and garment industry in Romania, its labour laws, conditions and industrial relations within the industry. It is prepared by collecting information about national laws and local stakeholders’ views on labour issues.
The introduction gives a general picture of the level of development, the outlook for the industry in the country and the major challenges when it comes to implementing FWF’s Code of Labour Practices. Chapter 2 on general country information describes the social, political and governance situation and provides information on income and poverty and on the general human rights situation. Chapter 3 on stakeholders briefly presents the main stakeholders active in the garment and textile industry. Chapter 4 offers an overview of the situation of the garment industry in the country. Chapter 5 on industrial relations gives a description of the trade union situation in the country. Chapter 6 assesses the implementation of the FWF Code of Labour Pracitices.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 35 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Fair Wear.

Montag, 10 Oktober 2016 16:59

Country profile: Albania

Autor_innen: Arqimandriti, Mirela; Llubani, Megi; Ljarja, Artemisa (Gender Alliance for Development Center); Musiolek, Dr., Bettina (ENS – Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen / CCC - Clean Clothes Campaign); Luginbühl, Christa (CCC-Switzerland / Berne Declaration)

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa und Türkei, Schuhe

Kurzbeschreibung:
Das Länderprofil gibt einen Überblick über die Bekleidungs- und Schuhindustrie in Albanien. Es geht auf die geschichtliche Entwicklung der Bekleidungs- und Schuhindustrie sowie Arbeitsrechtsverletzungen ein. Insbesondere werden – auf Grundlage von Interviews mit Arbeiter_innen – die Löhne und gewerkschaftliche Organisierung thematisiert. Insbesondere werden die Löhne der Bekleidungsindustrie Existenzlöhnen gegenübergestellt. Es werden Fallbeispiele geschildert und Forderung zur Verbesserung der Situation formuliert.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 8 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei lohnzumleben.de

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Ferenschild, Dr., Sabine; Ghassim, Armin
Redaktion: Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, EU, Europa, Gesetzgebung, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Migration, Osteuropa und Türkei, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Die Türkei ist eins der wichtigsten Lieferländer von Bekleidung für Deutschland und die EU. Ein Teil dieser Bekleidung wird im Südosten der Türkei produziert – dort, wo mittlerweile viele hunderttausend syrische Flüchtlinge leben. In den letzten Monaten gab es Hinweise darauf, dass insbesondere junge Syrer_innen in den türkischen Bekleidungsbetrieben beschäftigt werden. Auf den folgenden Seiten soll der Verknüpfung von Flucht und den problematischen Arbeitsbedingungen in der türkischen Textilindustrie nachgegangen werden.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-institut.

Herausgeber_in: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton; Xu, Felix
Redaktion: Bullerdiek, Lena; Ferenschild, Sabine; Grigentin-Krämer, Sandra; Schumacher, Vera

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Niedrige Löhne, unfreiwillige Überstunden, mangelnder Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken – diese Missstände sind in der Wertschöpfungskette von Schuhen weit verbreitet.
Die vorliegende Studie untersucht die Arbeitsbedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben, die für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten in drei Schuhfabriken in der chinesischen Provinz Guangdong, die vom SÜDWIND-Partner Globalization Monitor Ende 2015 durchgeführt wurde, entsteht ein alarmierendes Bild der Schuhproduktion in China, wo es nicht selten zum Einsatz von staatlicher Gewalt kommt, um Streiks für bessere Arbeitsbedingungen zu unterdrücken.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 40 Seiten; zusammenfassendes Factsheet unter gleichem Titel erhältlich

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_in: Change Your Shoes - Projekt
Autor_in: Spetzler, Julia
Redaktion: Aronsson, Charlie (Fair Trade Center); Hinzmann, Berndt (INKOTA-netzwerk); Kreisler, Eva (Federación SETEM); Lucchetti, Deborah (Fair); Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern); McMullen, Anna (Labour Behind the Label); Paluszek, Anna (Buy Responsibly Foundation); Pieper, Anton (SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene)
Deutsche Zusammenfassung erhältlich unter dem Titel „Rechte von Arbeiterinnen mit Füßen getreten“

Schlagwörter:
Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Chemikalien, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Change Your Shoes initiated this shoe company assessment to get a snapshot of where the shoe industry stands in regard to social sustainability and to provide a resource for consumers on which brands are doing more and which are doing less to combat problems occurring throughout the global supply chain concerning workers‘ rights. Therefore, 23 companies with an influential presence on high streets across Europe have been assessed.
The assessment treats aspects such as the supply chain set-up as precondition for HRDD activities, transparency, the distribution of responsibility concerning breaches between business partners, the payment of living wages, occupational health and safety (OHS), the promotion of Freedom of Association (FoA) and Collective Bargaining, the protection of vulnerable groups as well as initiatives to improve working conditions.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 60 Seiten

Sprache: Englisch; deutsche Zusammenfassung erhältlich unter dem Titel „Rechte von Arbeiterinnen mit Füßen getreten“

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_in: Spetzler, Julia
Redaktion: Aronsson, Charlie (Fair Trade Center); Hinzmann, Berndt (INKOTA-netzwerk); Kreisler, Eva (Federación SETEM); Lucchetti, Deborah (Fair); Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern); McMullen, Anna (Labour Behind the Label); Paluszek, Anna (Buy Responsibly Foundation); Pieper, Anton (SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene)
Deutsche Zusammenfassung der Studie „Trampling workers rigths underfoot“Kategorien:

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Chemikalien, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
2014 wurden mehr als 24 Milliarden Paar Schuhe produziert. Dies zeigt die Dynamik des globalen Marktes, der mit rasch wechselnden Mode¬trends in Europa und in allen Schwellenländern mit stetig wachsendem Wohlstand den Konsum bestimmt. Arbeitsintensive Prozesse in Kombination mit Zeit- und Preisdruck beeinflussen Arbeits- und Lebensbedingungen von Arbeiter_innen, egal wo diese sich befinden. Weltweite Entwicklungen in diesem Bereich haben auch Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen innerhalb Europas, wo Jahrzehnte des globalen Unterbietungswettbewerbs zur Senkung der Löhne in Volkswirtschaften mit niedrigen als auch hohen Einkommen geführt haben. Daraus entsteht ein bedeutsames Phänomen, nämlich die Rückverlagerung nach Europa. Als Arbeits-
und Menschenrechtsorganisationen sorgen wir uns in höchstem Maße um die Arbeitsbedingungen der Arbeiter_innen, die unsere Schuhe produzieren, wo auch immer sie leben. Es ist Zeit, die Art und Weise, wie unsere Schuhe hergestellt werden, zu ändern.
Das Change Your Shoes-Projekt (CYS) hat eine Bewertung von Schuhfirmen durchgeführt, um einen Überblick über den aktuellen Stand der Schuhindustrie in Hinblick auf soziale und ökologische Standards zu bekommen. Zudem sollen Konsument_innen Informationen darüber erhalten, welche Marken mehr und welche weniger unternehmen, um die Probleme in Bezug auf Arbeiter_innenrechte, die entlang der gesamten globalen Lieferkette bestehen, zu bekämpfen. 23 Firmen mit starker Präsenz auf den Einkaufsstraßen Europas wurden bewertet.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Deutsch; Original-Studie erschienen auf Englisch unter dem Titel „Trampling workers‘ rights underfoot“

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Musiolek, Dr., Bettina (Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen/Clean Clothes Campaign); Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern/Clean Clothes Campaign Switzerland)
Redaktion: Janda, Lena; Pieper, Anton

Deutsche Zusammenfassung der Studie „Labour on a Shoestring“

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, EU, Europa, Heimarbeit, Leder, Lieferkette, Lohn, Osteuropa und Türkei, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Den Ausdruck „Made in Europe“ verbinden viele westeuropäische Konsument_innen mit der Vorstellung von besseren Arbeitsbedingungen, als sie in asiatischen Produktionsländern herrschen. Die Studie „Labour on a Shoestring“ zeigt auf, dass dies jedoch nicht immer der Fall ist: Problematische Arbeitsbedingungen und insbesondere sehr niedrige Löhne sind weltweit Bestandteile der globalen Lieferketten – so auch in Teilen Europas. Die Textil- und Schuhbranche der europäischen Niedriglohn-Länder ist berüchtigt für schlechte Arbeitsbedingungen und Unterbezahlung.
Wir haben in sechs europäischen Niedriglohn-Ländern geforscht und herausgefunden, dass es starke Verknüpfungen zwischen beispielsweise europäischer und asiatischer Schuhproduktion und deren unterschiedlichen Rollen in weltweiten Schuhherstellungsketten gibt.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Deutsch; Original-Studie veröffentlich auf Englisch unter dem Titel „Labour on a Shoestring“

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: Erklärung von Bern, Bern; Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen e.V., Dresden
Autor_innen: Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern / Clean Clothes Campaign Schweiz); Musiolek, Dr., Bettina (Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen / Clean Clothes Campaign)

Deutsche Zusammenfassung erhältlich unter dem Titel „Harte Arbeit für wenig Geld“

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, EU, Europa, Heimarbeit, Leder, Lieferkette, Lohn, Osteuropa und Türkei, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Often consumers in Western Europe believe that “Made in Europe” is a synonym for working conditions that are better than in production countries in Asia. This report shows that this is not always the case, and that problematic working conditions and very low wages in particular, are occurring endemically across global supply chains worldwide. In Europe’s low-wage countries, the clothing and shoe industry is notorious for poor pay and bad conditions.
We conducted research in six European low-wage production countries. We found that global shoe supply chains include low-wage countries in Europe as well as in other world regions, and that there are strong interlinkages between, for example, European and Asian shoe production and the industries’ distinctive roles in global supply chains.
In our field research, we conducted interviews with 179 shoe workers from 12 factories. According to interviewed workers and factory websites, all of the factories produce for wellknown shoe brands and retailers that sell their products on the EU market, including Zara, Lowa, Deichmann, Ara, Geox, Bata and Leder & Schuh AG. We also investigated the subsidiaries of CCC Shoes & Bags in Poland and of Ecco, Rieker and Gabor in Slovakia. According to workers (and our experience backs up this claim), the problems found are of a systemic nature.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Englisch; deutsche Zusammenfassung erhältlich unter dem Titel „Harte Arbeit für wenig Geld“

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei labour behind the label.net.

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