Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Europa

Sonntag, 31 März 2019 09:51

Macedonia Country study 2017

Herausgeber_in: Fair Wear Foundation

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Europa, Osteuropa und Türkei, Sicherheit

Kurzbeschreibung:

The textile industry is one of Macedonia’s most developed economic sectors, and there are over 600 companies actively involved at various levels of production, employing over 40,000 workers and producing over €450 million worth of exports. Textiles contribute to about 12.45% of the industrial GDP (2.4% of Macedonia’s GDP), and represented 12.4% of country exports in 2016. The Macedonian textile industry, however, represents less than 1% of global textile exports worldwide.

Fair Wear Foundation (FWF) has been active in Macedonia since 2004. According to the latest FWF annual report, ten FWF member companies were sourcing from 21 Macedonian suppliers. FWF audits show some general areas of concern, of which the first is documentation. Records are often not kept properly, making it both difficult to assess if workers receive the benefits to which they are entitled, and how many hours they actually worked. A second, much larger problem concerns health and safety. Factory audits often uncover problems with fire safety, ranging from faulty or absent fire detection systems to a lack of fire safety training.

FWF will continue to provide updated information on Macedonia on its website and will update this country study on a periodic basis in the future. 

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 63 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Autor_in: Isabel Ebert, Saskia Wilks, Jennifer Teufel

Herausgeber_in: Business and Human Rights Resource Centre

Kurzbeschreibung:

The 24th of April 2018 marked the five-year anniversary of the Rana Plaza textile factory disaster in Bangladesh. Numerous multinational textile companies sourced goods from the production in this building, among them a range of companies headquartered in the EU. Five years after the Rana Plaza disaster, to what extent have EU textile companies integrated respect for human rights throughout their operations? Are EU companies carrying out robust human rights due diligence throughout their supply chains to prevent the next ‘Rana Plaza’?

This briefing explores these questions by laying out the main challenges and opportunities in the EU textile sector. Based on data collected by the Business & Human Rights Resource Centre over the last seven years on over 170 allegations of negative human rights impacts, this briefing sheds light on the key human rights issues, the scale and geographical dispersion of alleged abuses, and the quality of the responses from EU textile companies to these allegations. It also shares lessons from key legal cases involving EU textile firms where alleged victims sought access to remedy. 

The briefing concludes with recommendations for EU policy-makers and decision-makers, as well as to companies, to overcome the existing challenges to respect and protect human rights in the EU textile industry and its supply chains. A key problem at present is the lack of coordination among member states on how to tackle these issues. By surveying the scale of the abuses, the lack of access to remedy for victims, and identifying the gaps, challenges and opportunities, the briefing emphasizes the need for an EU-wide homogenous set of legislation on human rights responsibilities for EU textile companies. 

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 20 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug:  kostenfrei zum Download

Donnerstag, 03 Mai 2018 21:20

Country Profile Hungary

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Autor_in: Olívia Béládi, Emese Gulyás

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Länderprofil enthält grundlegende Angaben zur Bekleidungsindustrie und Lohnsituation in Ungarn. In Bezug auf die Löhne werden Durchschnittslöhne, Mindestlöhne sowie Existenzlöhne thematisiert. Das Länderprofil zeigt lohnbezogene Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen auf und formuliert Forderungen zu deren Behebung. Es fasst Ergebnisse einer Untersuchung vor Ort zusammen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Donnerstag, 03 Mai 2018 21:15

Country Profile Serbia

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Autor_in: Bojana Tamindžija, Stefan Aleksić, Bettina Musiolek

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa, Unternehmensverantwortung 

Kurzbeschreibung:
Das Länderprofil enthält grundlegende Angaben zur Bekleidungsindustrie und Lohnsituation in Serbien. In Bezug auf die Löhne werden Durchschnittslöhne, Mindestlöhne sowie Existenzlöhne thematisiert. Das Länderprofil zeigt lohnbezogene Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen auf und formuliert Forderungen zu deren Behebung. Es fasst Ergebnisse einer Untersuchung vor Ort zusammen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Donnerstag, 03 Mai 2018 21:12

Country Profile Ukraine

Herausgeber_in: Change your Shoes, Clean Clothes Campaign

Autor_in: Oksana Dutchak, Artem Chapeye, Bettina Musiolek

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Europa, Existenzlohn, Gewerkschaft, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa, Unternehmensverantwortung, Ukraine

Kurzbeschreibung:
Aktualisiertes Länderprofil der Ukraine. Das Länderprofil enthält grundlegende Angaben zur Bekleidungsindustrie und Lohnsituation in der Ukraine. In Bezug auf die Löhne werden Durchschnittslöhne, Mindestlöhne sowie Existenzlöhne thematisiert. Das Länderprofil zeigt lohnbezogene Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen auf und formuliert Forderungen zu deren Behebung. Es fasst Ergebnisse einer Untersuchung vor Ort zusammen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Donnerstag, 03 Mai 2018 20:51

Europe’s Sweatshops

Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign

Schlagwörter: Bekleidungsindustrie, Billiglohnproduktion, existenzsichernder Lohn, Existenzsichernder Lohn, Existenzlohn, Europa, Osteuropa, Sweatshop 

Kurzbeschreibung:
Presentation highlighting the wage gap in the garment and shoe industry in Central, East and South East Europe. There is a dramatic gap between the actual wages garment workers receive and the cost of living in Central, East and South East Europe. The implementation of labour laws is failing and having a detrimental impact on workers’ lives.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Globalization Monitor, Hongkong
Autor_innen: Pieper, Anton
Redaktion: Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Basierend auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Chemikalien, China, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Kinderarbeit, Leder, Lieferkette, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung: Niedrige Löhne, unfreiwillige Überstunden, mangelnder Schutz vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken – diese Missstände sind in der Wertschöpfungskette von Schuhen weit verbreitet.
Das Fact-Sheet fasst eine Studie zusammen, die die Arbeitsbedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben untersucht hat, die für europäische Markenunternehmen produzieren.
Auf der Grundlage einer Befragung von Beschäftigten in drei Schuhfabriken in der chinesischen Provinz Guangdong, die vom SÜDWIND-Partner Globalization Monitor Ende 2015 durchgeführt wurde, entsteht ein alarmierendes Bild der Schuhproduktion in China, wo es nicht selten zum Einsatz von staatlicher Gewalt kommt, um Streiks für bessere Arbeitsbedingungen zu unterdrücken.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Die zu Grunde liegende Studie.

Herausgeber_in: Greenpeace Germany, Hamburg
Autor_innen: Santen, Manfred; Cobbing, Madeleine; Brigden, Kevin

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Chemikalien, EU, Europa, Fasern, Schadstoffe, Sportkleidung, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
In einer neuen Untersuchung hat Greenpeace in Geschäften, die Kleidung und Outdoor-Ausrüstung mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) verkaufen, die Raumluft untersucht. In europäischen Flagship-Stores der Marken Mammut, The North Face, Norrona und Haglöfs wurden im Vergleich zur Luft in Büro- und Lagerräumen 20- bis 60-fach höhere PFC-Konzentrationen gemessen. Im Vergleich
zur Außenluft liegen die in Outdoor-Fachgeschäften gemessenen Konzentrationen etwa 1000-fach höher. Die in der Innenraumluft von Outdoor-Stores gefundenen volatilen polyfluorierten Telomer-Alkohole und Acrylate können in der Umwelt oder nach Aufnahme in den Körper unter anderem zu den gesundheitlich bedenklichen Perfluorcarbonsäuren wie PFHxA und PFOA abgebaut werden. PFOA ist eine Chemikalie mit besonders gefährlichen Eigenschaften. Sie ist unter REACH als besonders bedenkliche Substanz eingestuft und reguliert (SVHC).

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 19 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_in: Greepeece Italy, Rom
Autor_in: Ungherese, Giuseppe

Schlagwörter: Asien, Chemikalien, China, EU, Europa, Fasern, Lieferkette, Schadstoffe, Sportkleidung, Umwelt, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
PFCs are used in many industrial processes and consumer products, and are well known for their use by the outdoor apparel industry in waterproof and dirt-repellent finishes. They are used for their unique chemical properties, especially their stability and their ability to repel both water and oil. However, PFCs are environmentally hazardous substances and many of them are persistent in the environment. Once released into the environment most PFCs break down very slowly, if at all, and therefore they can remain in the environment for many years after their release and are dispersed over the entire globe.
The manufacture of hazardous per- and polyfluorinated chemicals (PFCs) is leading to contamination of the local environment, including surface water, drinking water, groundwater as well as air and dust. There is evidence of a recent and/or historical PFC pollution in four locations around the world
where chemical companies manufacture PFCs, including those used in PTFE, also known as Teflon – in the mid-Ohio valley, USA; in Dordrecht, the Netherlands and Veneto region, Italy in Europe; and in Shandong Province, China. In the USA and Europe, pollution problems have been building up since as long ago as the 1950’s, when PFC production started, dominated by the production of the PFCs PFOS and PFOA – now known to be highly persistent and toxic. A global ban on PFOS and increasing restrictions on PFOA mean their manufacture in the USA and Europe has now been stopped, although the manufacture of other PFCs, which are also potentially problematic, continues. However, global production of PFOA to make PTFE (Teflon) has now shifted to China, where the same pattern of pollution is now being replicated.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 10 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; INKOTA-netzwerk, Berlin; Society for Labour and Development, New Delhi
Autor_innen: Pieper, Anton; Kant Prasa, Shashi; Raaj, Vaibhav
Redaktion: Bhattacharjee, Anannya; Deter, Melanie; Geldermann, Anna; Grigentin-Krämer, Sandra; Schumacher, Vera
Das Fact-Sheet basiert auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Chemikalien, Europa, Existenzlohn, Gesetzgebung, Gewerkschaft, Indien, Leder, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Schadstoffe, Schuhe, Sicherheit, Umwelt, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Löhne weit unter dem Existenzniveau, gravierende Mängel in Sachen Gesundheitsschutz und Sicherheit sowie Diskriminierung und Ausbeutung aufgrund traditioneller Geschlechter- und Kastennormen - die Arbeitsbedingungen in der indischen Schuh- und Lederproduktion sind katastrophal. Das belegt die neue Studie der Kampagne Change Your Shoes, die SÜDWIND und INKOTA veröffentlicht haben. Die Organisationen fordern Markenunternehmen weltweit dazu auf, Profite nicht weiterhin auf Kosten der ArbeiterInnen zu erzielen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Europa.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4 Seiten; außerdem ist die 40-seitige zu Grunde liegende Studie unter gleichem Titel erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Die gleichnamige Studie dazu.

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