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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Baumwolle

Mittwoch, 12 Oktober 2016 14:29

Die moderne Form der Sklaverei

Herausgeber_innen: FEMNET e.V., Bonn; Friedrich-Ebert-Stiftung
Autor_innen: Gross, Tandiwe; Borgmann, Philipp

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Der Film basiert auf der Studie „Die modere Form der Sklaverei in indischen Spinnereien“, die von FEMNET e.V. und CIVIDEP durchgeführt wurde. Er gibt einen Einblick in die Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen in indischen Spinnereien, denen die Mädchen und Frauen ausgeliefert sind, die mit dem System der Camp-Arbeit einem System moderner Sklaverei ausgesetzt sind. Der Film zeigt Fotos aus den Fabriken, in denen die Mädchen und Frauen arbeiten, sowie aus den Unterkünften, in denen sie gefangen gehalten werden. Die Bilder werden ergänzt durch Interviews mit ehemaligen Arbeiterinnen unter dem System der Camp-Arbeit, welches bisher unter dem Stichwort „Sumangali“ diskutiert wurde.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 4:14 Minuten; gleichnamige Studie und Fact Sheet erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: FilmeBezug: kostenfrei verfügbar bei youtube.

Herausgeber_in: FEMNET e.V. - Bonn
Autor_innen: Burckhardt, Dr., Gisela; Lindner, Andrea

Das Fact Sheet beruht auf der gleichnamigen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Gesetzgebung, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Das Fact Sheet geht zunächst auf die Textilindustrie in Indien, insbesondere im Bundesstaat Tamil Nadu ein. Anschließend stellt es das System der Camp-Arbeit vor, das bisher unter dem Stichwort Sumangali diskutiert wurde und eine moderne Form der Sklaverei darstellt. Abschließend werden Forderungen von lokalen Nicht-Regierungs-Organisationen vorgestellt, die sich an die Spinnereien, internationale Einkäufer – also Modeunternehmen, die ihre Kleidung auch in Deutschland verkaufen – und die Regierungen in Europa richten. Das Fact Sheet kann als Unterrichtsmaterial verwendet werden.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 2 Seiten; eine ausführliche Studie  ist unter dem gleichen Titel erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen, Lehrmaterial

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet-ev.

Herausgeber_innen: FEMNET e.V., Bonn
Autor_in: Ferus-Comelo, Anibel
Redaktion: Burckhardt, Dr., Gisela; Hergt, Johanna; Fischbeck,

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Gesetzgebung, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Die Publikation geht auf die Umstände der modernen Form der Sklaverei in Spinnereien im indischen Tamil Nadu ein, die bisher unter dem Stichwort Sumangali diskutiert wurde, mittlerweile als moderne Sklaverei oder Camp-Arbeit bezeichnet wird.
Sie beschäftigt sich mit folgenden drei Schwerpunkten:
Wie beeinflussen das Wesen und die Struktur der Textil- und Bekleidungsindustrie, zusammen mit staatlicher Förderung, die Löhne und Arbeitsbedingungen der Arbeiter_innen am Anfang der globalen Lieferkette?
Was tun die Textilbranche, die Regierung und die Zivilgesellschaft, um die Arbeits- und Lebensbedingungen der in moderner Sklaverei beschäftigten Arbeiter_innen zu verbessern?
Wie kann ein besserer Ausgleich zwischen ökonomischem Wachstumsstreben und den Rechten der Arbeiter_innen in der Textil- und Bekleidungsindustrie erreicht werden?
Diese Punkte werden in vier Kapiteln mit dem Ziel behandelt, Veränderungsmöglichkeiten zu finden, die die lokalen, kulturellen und sozio-politischen Gegebenheiten berücksichtigen. Die Studie gibt einen Überblick über die Textilindustrie Tamil Nadus, die dortigen Arbeitsbedingungen, die Vorschläge, die ergriffenen Maßnahmen der Regierung – auch die unterbliebenen Maßnahmen – und schließlich die Reaktionen aus der Zivilgesellschaft.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 44 Seiten; außerdem ist unter dem gleichen Titel ein Fact Sheet  und ein Film  erschienen

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei femnet-ev.

Herausgeber_innen: Deutsche Kommission Justitia et Pax, Bonn; PRAYAS Center for Labour Research and Action; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Ferenschild, Dr., Sabine; Katiyar, Sudhir
Redaktion: Ferenschild, Julia; Grigentin-Krämer, Sandra; Mauz, Katharina

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Existenzlohn, Frauenrechte, Gesetzgebung, Gewerkschaft, GOTS, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, Migration, Sicherheit, Siegel, Spinnereien, Standards

Kurzbeschreibung:
Make in India („Mach‘ es / Produzier‘ es in Indien“) – mit diesem Slogan wirbt die indische Regierung um internationale Investitionen, womit wiederum die indische Produktion angekurbelt werden soll. Unter welchen Arbeitsbedingungen dieses „Make in India“ im Textilsektor stattfindet, untersuchen SÜDWIND, PRAYAS und Justitia et Pax in der vorliegenden Studie.
Grundlage der Studie ist eine qualitative Befragung von etwas über 100 Beschäftigten aus zehn verschiedenen westindischen Textilbetrieben, die über ihre Arbeits- und Lebensbedingungen Auskunft geben. Gravierende Probleme in den Bereichen Arbeitszeiten, Entlohnung und Vereinigungsfreiheit wurden bei der Befragung festgestellt und in dieser Studie erläutert. Ebenso werden die Beziehungen der untersuchten Betriebe zu internationalen Auftraggeber_innen und Standardinitiativen in den Firmenporträts im Anhang dargestellt.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.
Print € 5,- (ab 10 Exemplaren €3,-) zzgl. Versandkosten, zu bestellen bei SÜDWIND

Dienstag, 15 März 2016 01:00

Dossier: Untragbar! - Textilindustrie in Asien

Herausgeber_in: Heinrich Böll Stiftung
Autor_innen: Kekeritz, Uwe / Kießling, Jakob / Al-Nasani, Ali / Mander, Harsh / Amlin, Alexandra / Felmberg, Bernhard / Künast, Renate / Scheu, Hildegard / Burckhardt, Gisela

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, China, Frauenrechte, Gewerkschaft, Indien, Kambodscha, Kinderarbeit, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Wie kann man die globale Bekleidungsindustrie sozial verantwortlich und nachhaltig gestalten? Und welche Rolle spielen dabei Konzerne, Politik und Konsument/innen? Unser Dossier zum diesjährigen Anne-Klein-Frauenpreis, der an die Frauenrechtsaktivistin Gisela Burckhardt geht, widmet sich den Zuständen in der Textilproduktion in Kambodscha, Indien und Bangladesch.
Das Dossier enthält folgende Beiträge:

  • Einführung
  • Der Textilsektor Bangladeschs – drei Jahre nach Rana Plaza
  • „Die deutsche Regierung muss mit Gewerkschaften in Kontakt treten“ – Interview mit Yang Sophorn, Präsidentin der Cambodian
  • Alliance of Trade Unions Arbeitsbedingungen
  • Kinder als ‚camp coolies‘ in Tamil Nadu
  • Näherinnen in der Armutsfalle
  • Was tun?
  • Deutschlands Beitrag für eine nachhaltige Textilproduktion
  • Globale Textilproduktion neu denken
  • „Eine historische Chance“ – Interview mit Gisela Burckhardt, FEMNET, zum Textilbündnis

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: Internet-Dossier

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zugänglich bei der Heinrich-Böll-Stiftung.

Monitor-Beitrag vom 21.06.2012
Herausgeber_in: WDR, Monitor
Autor_innen: Maus, Andreas / Brüser, Christian / Leufgens, Jochen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Mode soll billig sein – das wollen die Verbraucher, das verlangen die Modefirmen und deshalb lassen  sich die Hersteller in den Billiglohnländern offenbar immer neue Methoden einfallen, um den Preis zu drücken. Dabei wird die Spirale der Ausbeutung von jungen Frauen, die in indischen Webereien, Spinnereien und Nähereien arbeiten, immer weiter gedreht. Ein Billiglohn-Rezept heißt „Sumangali“: Damit verkaufen Familien ihre oft minderjährigen Töchter für viele Jahre an eine Fabrik, wo sie wie Leibeigene gehalten werden. Für einige von ihnen ist ihr Leben so unerträglich, dass sie ihm selbst ein Ende gesetzt haben. Es geht um Firmen, die auch deutsche Modehersteller beliefern. Dabei werben diese deutschen Firmen damit, nur mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die sich an ihre Leitlinien, die Codes of Conducts, halten und die die Ausbeutung - wie etwa das Sumangali-Prinzip - untersagen.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 9 Minuten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Filme

Bezug: verfügbar unter YouTube.

Herausgeber_in: Dakshini Rajastahn Mazdoor Union
Autor_innnen: Khandelwal, Ashok / Katiyar, Sudhir / Vaishnav, Madan

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Gewerkschaft, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Migration, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
The Field Study was undertaken by Dakshini Rajasthan Majdoor Union to understand the use of child labour in cottonseed production in north Gujarat in the year 2007. The Union has been organizing the seasonal migrant tribal workers that go to work on Bt cottonseed farms from South Rajasthan to North Gujarat during the rainy season for two three months. It has come across very high incidence of child labour amongst these workers. The survey this year sought to find out the extent and depth of child labour on the cottonseed farms and link this with the companies that sponsor seed production. It also sought to understand the recruitment process and the working and living conditions of workers.
The team has documented extensive use of child labour on Bt cottonseed farms in Gujarat. Overall 32.7 percent of the workforce comprised of children below 14 years. Another 42.3 were adolescents between 15-18 years. Thus three quarters of the total workforce comprised of children and adolescents below 18 years.

Erscheinungsjahr: 2008

Umfang: 74 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei der CLRA.

Herausgeber_in: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Wuppertal
Autor_in: Paulitsch, Katharina, it fits
Redaktion: Burdick, Bernhard, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Schlagwörter: Afrika, Arbeitsbedingungen, Asien, Baumwolle, Chemikalien, Fasern, Lieferkette, Umwelt, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Durch den weltweiten Austausch von Waren, Informationen und Kapital entsteht eine neue Qualität von Wechselbeziehungen in Politik, Wirtschaft, Ökologie und Kultur. Die Textil- und Bekleidungsbranche ist besonders gekennzeichnet durch internationale Arbeitsteilung und stellt damit einen Motor der Globalisierung dar. Am Beispiel des Baumwollanbaus wird dargelegt, wie sich im Rahmen der Globalisierung der Konsum der Industrieländer auf die Flächennutzung in den Entwicklungsländern auswirkt und dort zu Flächennutzungskonkurrenzen führt. Der konventionelle Baumwollanbau in Entwicklungsländern birgt eine Reihe von ökologischen und sozioökonomischen Problemen, die durch den kontinuierlich sinkenden Weltmarktpreis für Baumwolle verschärft werden. Handelspolitische Mindeststandards allein sind kein geeignetes Instrument, die Dynamik der Globalisierung zu beeinflussen und sowohl ökologisch als auch sozial und entwicklungspolitisch zufriedenstellende Strategien zu entwickeln. Internationale Abkommen zur Durchsetzung ökologischer Normen für Anbau von Rohstoffen und deren Verarbeitung, sowie geeignete Kontrollverfahren für menschenrechtliche Mindeststandards müssen sorgfältig entwickelt und erprobt werden. Mit Unterstützung der Politik (EU, WTO) und anderen weltweiten Zusammenschlüssen sollen Unternehmen, Konsumenten und Forschungseinrichtungen zum Handeln aufgefordert werden. Ein wichtiges Handlungsfeld stellt die Einführung eines Ressourcenmanagements für die gesamte textile Kette dar, welches auch einen effizienteren und nachhaltigeren Nutzen der Agrarflächen beinhaltet und damit einen Beitrag zur Reduzierung der Flächennutzungskonkurrenz leisten kann.

Erscheinungsjahr: 2004

Umfang: 68 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim wuppertal Institut

Print: erschienen als Wuppertal Paper Nr. 148, ISSN 0940-5266

Herausgeber_in: Prayas Centre for Labor Research and Action, Gujarat, Indien

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Fasern, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Migration, Sicherheit, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Prayas carried out the study to find out labor conditions in cotton ginning industry in Gujarat with a focus on employment of children and adolescents in the work season 2011 - 12. It was in continuation of a similar study carried out in 2010 - 11 with ILRF support. The studies have generated information on (i) socio-economic profile of labor force (ii) incidence of child labor (iii) wages and working and living conditions (iv) pattern of recruitment. The study findings have provided valuable material for undertaking advocacy work with the state and the ginning industry to improve work conditions and reduce incidence of child labor in the industry.
The study was undertaken in 15 cotton ginning factories of Kadi, Manavadar and Gondal clusters. The three districts in which these clusters are located together account for almost half the number of functional ginning units in the state. A total of 347 workers have been mapped.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 39 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei laborrights.org

Herausgeber_innen: Fair Labor Association / Solidaridad South & South East Asia
Autor_innen: Shadab, Mohd, Solidaridad / Koshy, Tina

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Baumwolle, Frauenrechte, Indien, Kinderarbeit, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Spinnereien, Sumangali, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
The textile industry in Tamil Nadu has been reported to be exploiting young women workers in the spinning and textile units under what is called the “Sumangali Scheme.” There has been national as well as global focus on such practices for over a year, which led to discussion by stakeholders to understand the issues and to find ways to address it. As a result, there are various initiatives to bring relevant stakeholders together and develop a corrective action plan.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 49 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei fairlabor.org

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