Bildungsarbeit an Hochschulen

Bildungsarbeit an Hochschulen

Volltextsuche

Recherche

Bitte wählen Sie eine oder mehrere Optionen aus. Die Suchen werden kombiniert.

Themen

Zielgruppe

Medien

Erscheinungsjahr

Autor_in/Herausgeber_in

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Prekäre Arbeitsbedingungen

Herausgeber: VEN

Schlagwörter: Sportartikel, Sportbekleidung, Prekäre Arbeitsbedingungen, Globalisierung

Kurzbeschreibung:
Die Broschüre erklärt anschaulich und leicht verständlich, wie die Arbeitsbedingungen in der Sportartikelbranche aussehen.

Erscheinungsjahr: 2008

Zielgruppe: Grundschule, Sek I (5./6. Schuljahr),

Umfang: 44 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule

Medien: Lehrmaterial, aufbereitet als Bilderbuch

Bezug: Print vergriffen, PDF kostenfrei zum Download

 

Herausgeber: Kampagne für Saubere Kleidung, INKOTA netzwerk

Schlagwörter: Prekäre Arbeitsbedingungen, Asiatischer Grundlohn, Die Asiatische Existenzlohn-Kampagne – Asia Floor Wage, Outdoor-Bekleidung, Handel, Kaufkraft, Macht

Kurzbeschreibung:

Die Kampagne für Saubere Kleidung stellt mit dieser CD-Rom einfache Unterrichts- bzw. Bildungseinheiten für die schulische und außerschulische Bildung zur Verfügung. Mittels abwechslungsreicher Methoden und unterschiedlichen Materialien (Kurzfilme, Arbeitsblätter und didaktische Umsetzungsideen) wird Jugendlichen ein vertiefender Einblick in die Lieferkette der globalen Textil- und Bekleidungsindustrie und in die Menschenrechte bei der Arbeit geben.
Nach einer exemplarischen Einführung anhand der Outdoor-Branche werden ökonomische Begriffe erläutert und Hinweise auf die globalen „Player” der Bekleidungsindustrie gegeben. Vorgestellt werden ebenfalls zivilgesellschaftliche Bewegungen wie die Kampagne für Saubere Kleidung und das Bündnis Asia Floor Wage – Asiatischer Existenzlohn, die sich für die Verbesserung der Arbeitsrechte in der Textilindustrie einsetzen.
Die Unterrichts- bzw. Bildungseinheiten sind als voneinander unabhängige Module konzipiert und können je nach Bedarf und Vorwissen in den thematischen Unterricht oder in Workshops integriert werden. Die Einheiten eignen sich für die Bereiche Sozial- und Politikwissenschaften, Geografie, Religion und Ethik.
Das Bildungsmaterial knüpft an die Wanderausstellung „Discover Fairness! Aktiv für Menschenrechte” des INKOTA-netzwerkes an, die auch ausgeliehen werden kann.
Aus dem Inhalt:
Einführung in die globale Bekleidungsindustrie – Schwerpunkt Outdoor-Bekleidung (Modul 1)
Arm trotz Arbeit (Modul 2)
Handel – Kaufkraft – Macht (Modul 3)
Ein Lohn zum Leben – Die Asiatische Existenzlohn-Kampagne – Asia Floor Wage (AFW) (Modul 4)
Modul 5 Konsum, Politik und Ethik
„Kurzmodul Discover Fairness”
Hintergrundinformationen

Erscheinungsjahr: 2013

Umfang: CD-Rom

Zielgruppe: Jugendliche, SchülerInnen Sek II: 16-19-Jährige, Studierende von LehrerInnenbildungsinstitutionen: 19-24-Jährige

Sprache: Deutsch

Bezug: CD-Rom € 12,00 zu bestellen bei inkota Netzwerk e.V.
  

Verlag: Bloomsbury Kinderbücher & Jugendbücher (30. Mai 2009)

Autor: Wolfgang Korn

Schlagwörter: Kunstfaser, Fleece, Erdöl, Dubai, Prekäre Arbeitsbedingungen, Textilarbeiterinnen, Bangladesch

Kurzbeschreibung:
Der Autor nimmt uns mit auf die abenteuerliche Weltreise seiner Fleeceweste und zeigt uns, wie sich die Globalisierung auf den Alltag der Menschen auswirkt. So lesen wir etwa von den reichen Menschen in Dubai, die das Erdöl für den Fleecestoff verkaufen und sich zu ihrem Vergnügen mitten in der Wüste eine Skihalle errichtet haben. Von den armen Menschen in Bangladesch, die dem harten Arbeitsleben in der Textilindustrie ausgeliefert sind. Von den riesigen Containerschiffen, die die Weltmeere nach Fahrplan durchqueren. Von dem Autor in Deutschland, der die Fleeceweste nach zwei Jahren in den Altkleidercontainer wirft. Und von dem Senegalesen Adrame, der die Weste schließlich trägt, während er mit anderen Flüchtlingen auf einem kleinen Fischerboot im Atlantik treibt. Die Weltreise einer Fleeceweste macht Hintergründe und Zusammen hänge der Globalisierung begreifbar, zeigt eindrucksvoll die Ungerechtigkeit des Welthandels - und lässt den nächsten Klamottenkauf mit Sicherheit kritischer ausfallen.

Erscheinungsjahr: 2009

Umfang: 168 Seiten

Zielgruppe: Kinder/Jugendliche 10 - 15 Jahre

Sprache: Deutsch

Bezug: Print für 9,90 €, ISBN: 978-3827052926

Herausgeber: Asia Floor Wage campaign 2009

Autoren/innen: Jeroen Merk of the Clean Clothes Campaign on behalf of the Asia Floor Wage Campaign.

Herausgeber der gekürzten deutschen Fassung: Kampagne für Saubere Kleidung (CCC), Christliche Initiative Romero (CIR), INKOTA-netzwerk

Original auf Englisch erschienen unter: Stitching a Decent Wage Across Borders: The Asia Floor Wage Proposal

Schlagwörter: Prekäre Arbeitsbedingungen, Reallöhne, Hungerlöhne, Niedriglöhne, Existenzlohn, Asiatischer Grundlohn, Asia Floor Wage, Mindestlohn, Existenzlohn, Spanisch

Kurzbeschreibung deutsch: Die ArbeiterInnen der Bekleidungsindustrie in Asien erhalten Löhne, die nicht zum Leben reichen. Häufig führen die Bemühung nach besseren Bezahlungen und Arbeitsbedingungen in einem Land  dazu, dass  die Unternehmen ihre Produktionsstätte in ein Land verlegen, in dem für sie die Produktionsbedingungen besser und die Löhne niedriger sind. Daher sind viele ArbeiterInnen eingeschüchtert und haben Angst ihre Arbeit zu verlieren.
Der Asiatische Grundlohn (Asia Floor Wage - AFW), entwickelt von NGOs, Gewerkschaften und Akademikern aus Asien, Europa und Nordamerika, ist eine Reaktion auf dieses Problem. Der AFW ist eine Forderung nach einem einheitlichen Grundlohn für ArbeiterInnen der Bekleidungsindustrie in ganz Asien

Kurzbeschreibung englisch: All garment workers in Asia need a wage increase. But often, when workers struggle to improve their wages and conditions in one country, companies relocate to another country, where wages and conditions are lower. So workers are afraid to fight for better wages, because they might lose their jobs. The Asia Floor Wage (AFW) is a response to this problem, developed by an alliance of NGOs, trade unions and academics from Asia, Europe and North America. The AFW is a proposal for a floor wage for garment workers in Asia.

Erscheinungsjahr: 2009

Umfang: Deutsche Version: 21 Seiten, Englische Originalversion: 66 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch, Englisch

Inhalt: prekäre Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie, niedrige Löhne und Armut, das Konzept des asiatischen Grundlohns als Alternative, Wege zur Umsetzung des asiatischen Grundlohns
Anwendbarkeit/Verständlichkeit: informativ und gut verständlich

Bezug: Die Publikation ist vergriffen, steht aber als PDF-Download kostenfrei zur Verfügung (Deutsche Fassung)

Englische Version

Originaltitel/ auf Englisch erschienen unter: Workers' Voices - The situation of women in the Eastern European and Turkish garment industries

Herausgeber: Clean Clothes Campaign, Evangelische Akademie Meißen

Schlagwörter: Prekäre Arbeitsbedingungen, Frauen in der Bekleidungsindustrie, Osteuropa und Türkei

Kurzbeschreibung: Kampagne für "Saubere" Kleidung und Ev. Akademie Meißen decken unwürdige Arbeitsbedingungen in Osteuropa und der Türkei auf.  Im Mai/Juni 2004 wurden an 55 Arbeitsorten mit 256 Arbeiterinnen Interviews über ihre Bedingungen und Behandlung bei der Arbeit durchgeführt. Dafür begutachteten ForscherInnen aus Frauen-, Arbeits- und Menschenrechts-NGOs die Zustände in Zulieferfirmen des europäischen Textilhandels in Polen, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Mazedonien und der Türkei. Hungerlöhne weit unter dem Existenzminimum (wie 48 EUR monatlich in Mazedonien z.B.) und sogar unter dem lächerlich niedrigen gesetzlichen Mindestlohn, subtile und direkt repressive Unterdrückung einer wirksamen Interessenvertretung, überlange Arbeitszeiten - "diese Verstöße nationaler Gesetze und internationaler Mindest-Arbeitsnormen sind die Regel, nicht die Ausnahme", sagt Regina Barendt, Koordinatorin der Osteuropa-Vernetzung der Clean Clothes Campaign.

Erscheinungsjahr: 2005

Umfang: 56 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Originalsprache Englisch plus deutsche Übersetzung, beide Versionen erhältlich

Inhalt: Ergebnisse von Recherchen zwischen 2003-2005 prekäre Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie, niedrige Löhne und Armut, Wanderung der Textilfabriken von Osteuropa nach China, Beschreibung der Situation in der Türkei, Länderprofile Bulgarien, Makedonien, Polen, Serbien, Türkei, Rumänien, Moldawien, viele konkrete Fallbeispiele, Vergleich der realen Arbeitsbedingungen mit den Gesetzen der jeweiligen Länder
Anwendbarkeit/ Verständlichkeit: informativ und anschaulich

Bezug: Kostenfrei als PDF-Download in Englisch oder in Deutsch

Donnerstag, 14 Februar 2013 16:54

Tchibo - Jede Woche eine neue Welt?

Herausgeber: Clean Clothes Campaign

Autoren/innen: Korshed Alam, AMRF, Bangladesh, Ann-Christin Baßin, Journalistin, Gisela Burckhardt, Terre des Femmes/ CCC

Schlagwörter: Prekäre Arbeitsbedingungen, Situation der Textilarberiterinnen, Bangladesch, Tchibo, Discounter, Studie, Welttextilabkommen

Kurzbeschreibung: Jede Woche eine neue Welt? Nicht für die Textilarbeiterinnen. Rechercheergebnisse der Kampagne für "Saubere" Kleidung über die Arbeitsbedingungen bei den Lieferanten von Tchibo in Bangladesch.

Erscheinungsjahr: 2005

Umfang: 16 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Ergebnisse von Recherchen zwischen 2003-2005: prekäre Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie in Bangladesch, bei Zulieferern von Discountern, am Beispiel von Tchibo und seinen Zulieferern in Bangladesch. Welttextilabkommen, Preiszusammensetzung eines T-Shirts, Verletzung von Arbeitsrechten bei Zulieferern, Ende des Welttextilabkommens 2005, Forderungen der Kampagne für Saubere Kleidung

Bezug: Die Print-Publikation ist vergriffen, kostenfreier PDF-Download

Herausgeber: INKOTA-netzwerk e.V.

Schlagwörter: Sozial-Audits, Glaubwürdigkeit, prekäre Arbeitsbedingungen, soziale Verantwortung, CSR

Kurzbeschreibung: Was bringen Sozial-Audits den Näherinnen der Sweatshops? Die aktuelle Studie räumt mit der verbreiteten Meinung auf, allein mittels Kontrollen und Sozial-Audits könnte das Desaster von zwangsweisen Überstunden, und Löhnen die nicht richtig zum Leben reichen, beendet werden. Dazu wurden Manager und Inspekteure von Sozial-Audits befragt. Außerdem nahmen insgesamt 670 ArbeiterInnen aus etwa 40 Fabriken in Bangladesch, China, Kenia, Indien, Indonesien, Marokko, Pakistan und Rumänien an der Studie teil. In den Interviews wurde festgestellt, dass die befragten ArbeiterInnen oft Angst hatten, Informationen über ihren Arbeitsplatz preiszugeben, da Repressionen befürchtet werden.

Neben dem ausführlichen Überblick über aktuelle Initiativen und Trends wird ein Fazit, durch zahlreichen Interviewzitate dokumentiert: Sozial-Audits entwickelten sich zum blühenden Geschäft in der Textil- und Sportbekleidungsindustrie. Ein ganzer Industriezweig von kommerziellen Prüfgesellschaften mit den verschiedensten Richtlinien ist entstanden. Ist das der Durchbruch bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder ein "Quick fix" - nur eine schnelle Lösung?

Erscheinungsjahr: 2006

Umfang: Deutsche Ausgabe: 112 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Studie zur Glaubwürdigkeit und Wirkung von Sozialaudits in der globalen Bekleidungsindustrie, bei der Manager und Inspekteure von Sozial-Audits, und 670 Arbeiter/innen aus Fabriken in Bangladesch, China, Kenia, Indien, Indonesien, Marokko, Pakistan und Rumänien teilnahmen. Sozial-Audits als Geschäft.

Bezug: für 5€ zu bestellen bei inkota

Herausgeber: Play Fair Campaign
Written by the International Textile, Garment and Leather Workers’ Federation (ITGLWF). Research conducted by SACOM, the Philippines Council of the ITGLWF and the Free Trade Zones and General Services Employees Union (FTZ & GSEU) on behalf of the Play Fair Campaign.

Schlagwörter: Prekäre Arbeitsbedingungen, olympische Spiele 2012, Sportbekleidung, adidas, Philippinen, Olympia, Olympic Games, London 2012, Sri Lanka, China, Gewerkschaften, Gewerkschaftsfreiheit, Vereinigungsfreiheit, Arbeitsrechte

Kurzbeschreibung: The Fair Games? report investigated working conditions in 10 factories producing sportswear, including Adidas-London 2012 goods, and uniforms for 2012 officials, in China, Sri Lanka and the Philippines. Evidence showed the systematic and widespread exploitation of workers in sportswear factories, including poverty pay, forced overtime, the repeated use of short-term contracts to deny workers legal entitlements, and workers being too frightened to join a union, for fear of losing their jobs.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 36 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei als PDF-Download

Herausgeber: Bundeszentrale für politische Bildung

Autor: Bernd Hinzmann

Schlagwörter: Menschenrechte, Arbeitsrechte, ILO, Recht auf menschenwürdige Arbeit, Gewerkschaften, prekäre Arbeitsbedingungen, Gewerkschaftsfreiheit, Vereinigungsfreiheit

Kurzbeschreibung: „Niedriglöhne, prekäre Beschäftigungsformen und Verstöße gegen die Vereinigungsfreiheit prägen Teile der globalen Bekleidungs- und Sportartikelindustrie. Inzwischen gibt es jedoch immer mehr Initiativen, die auf die Umsetzung von Sozialstandards und verbesserte Arbeitsbedingungen drängen.“

Erscheinungsdatum: 12.10.2009

Umfang: Dossier auf der Website, 3 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Menschenrechtliche Perspektive auf die Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken, Recht auf menschenwürdige Arbeit und soziale Mindeststandards, Herstellung im rechtsfreien Raum, Arbeitsbedingungen in den Bekleidungsfabriken. Das Recht sich zu organisieren/ Gewerkschaftsfreiheit, Verbot von Gewerkschaften, Engagement von Konsumenten/innen
Anwendbarkeit/ Verständlichkeit: informativ, verständlich

Bezug: kostenfrei auf der Website der bpb

Herausgeber: Maquila Solidarity Network, Play Fair 2008

Schlagwörter: Prekäre Arbeitsbedingungen, Olympia 2008, Sportartikel, Sportschuh, Sportbekleidung, Tarifverhandlungen Vereinigungsfreiheit, Arbeitsrechte

Kurzbeschreibung: Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 wetteifern namhafte Sportartikelhersteller wie Adidas, Puma, Nike und Asics um die begehrten Lizenz- und Sponsorenverträge. Von den äußerst rentablen Abkommen verspricht man sich eine Verbindung des Markennamens mit den olympischen Idealen von Fairplay, Ausdauer und Sieg.

Dieser Bericht der Kampagne Play Fair 2008 beleuchtet die Hintergründe der lukrativen Geschäfte: Die Arbeitsbedingungen in den Zulieferfabriken auf der ganzen Welt, die Schuhe, Trikots, Fußbälle und andere Artikel für die großen Markenfirmen produzieren. Verstöße gegen Arbeitsrechte sind hierbei immer noch die Norm - trotz Verhaltenskodizes der Konzerne.

Der Report schlägt Lösungsmöglichkeiten für die Probleme des fehlenden Rechts auf Tarifverhandlungen und Vereinigungsfreiheit, der Unsicherheit von Beschäftigungsverhältnissen und dem Missbrauch kurzfristiger Arbeitsverträge und unsicherer Beschäftigungsverhältnisse vor. Wesentlicher Fokus wird dabei auf die Sportschuh- und Fußballproduktion gelegt.

Erscheinungsjahr: 2008

Umfang: 82 Seiten 100 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Sponsorenverträge, prekäre Arbeitsbedingungen in der Sportbekleidungsindustrie:  vier Schlüsselbereiche: Niedriglöhne; Missbrauch von Kurzzeitverträgen und anderen prekären Beschäftigungsformen; Verstöße gegen die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Tarifverhandlungen sowie Betriebsschließungen aufgrund von Umstrukturierungen, Fallbeispiele von Sportschuh- und Fußballherstellung, Zielsetzungen im Bereich der Arbeitnehmerrechte

Anwendbarkeit/Verständlichkeit: ausführlich

Bezug: Printversion bestallbar auf der Homepage von INKOTA-netzwerk e.V. oder kostenfrei als PDF-Download

Seite 2 von 3

Kontakt

Spenden

Newsletter

facebook