Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Heimarbeit

Herausgeber_innen: Homeworkers Worldwide; Labour Behind the Label
Basierend auf der gleichnamigen ausführlichen Studie

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Chemikalien, Existenzlohn, Heimarbeit, Indien, Leder, Lieferkette, Lohn, Schadstoffe, Schuhe

Kurzbeschreibung:
The summary gives an overview on the situation of homeworkers in India, the invisible female workforce who stitch the leather uppers of shoes bound for sale in the UK and Europe. The shoe industry is an immense global business, with over 24 billion pairs produced last year alone, equating to three pairs of shoes made for every single person living. Complex global supply chains mean that tracing a pair of shoes from the shop floor through the factories, homes and tanneries in which they originated is virtually impossible. A lack of regulations allows this multi-billion pound industry to continue to operate without transparency. Issues with workers safety and poverty wages abound in an industry built on exploitation, however those at the bottom of the chain are homeworkers. These are the ‘invisible’ women who stitch leather uppers in their home, earning next to nothing, with no security or benefits.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Cleanclothes.
Eine ausführliche gleichnamige Studie ist ebenfalls dort erhältlich.

Herausgeber_innen: INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Musiolek, Dr., Bettina (Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen/Clean Clothes Campaign); Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern/Clean Clothes Campaign Switzerland)
Redaktion: Janda, Lena; Pieper, Anton

Deutsche Zusammenfassung der Studie „Labour on a Shoestring“

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, EU, Europa, Heimarbeit, Leder, Lieferkette, Lohn, Osteuropa und Türkei, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Den Ausdruck „Made in Europe“ verbinden viele westeuropäische Konsument_innen mit der Vorstellung von besseren Arbeitsbedingungen, als sie in asiatischen Produktionsländern herrschen. Die Studie „Labour on a Shoestring“ zeigt auf, dass dies jedoch nicht immer der Fall ist: Problematische Arbeitsbedingungen und insbesondere sehr niedrige Löhne sind weltweit Bestandteile der globalen Lieferketten – so auch in Teilen Europas. Die Textil- und Schuhbranche der europäischen Niedriglohn-Länder ist berüchtigt für schlechte Arbeitsbedingungen und Unterbezahlung.
Wir haben in sechs europäischen Niedriglohn-Ländern geforscht und herausgefunden, dass es starke Verknüpfungen zwischen beispielsweise europäischer und asiatischer Schuhproduktion und deren unterschiedlichen Rollen in weltweiten Schuhherstellungsketten gibt.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Deutsch; Original-Studie veröffentlich auf Englisch unter dem Titel „Labour on a Shoestring“

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

Herausgeber_innen: Erklärung von Bern, Bern; Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen e.V., Dresden
Autor_innen: Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern / Clean Clothes Campaign Schweiz); Musiolek, Dr., Bettina (Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen / Clean Clothes Campaign)

Deutsche Zusammenfassung erhältlich unter dem Titel „Harte Arbeit für wenig Geld“

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, EU, Europa, Heimarbeit, Leder, Lieferkette, Lohn, Osteuropa und Türkei, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Often consumers in Western Europe believe that “Made in Europe” is a synonym for working conditions that are better than in production countries in Asia. This report shows that this is not always the case, and that problematic working conditions and very low wages in particular, are occurring endemically across global supply chains worldwide. In Europe’s low-wage countries, the clothing and shoe industry is notorious for poor pay and bad conditions.
We conducted research in six European low-wage production countries. We found that global shoe supply chains include low-wage countries in Europe as well as in other world regions, and that there are strong interlinkages between, for example, European and Asian shoe production and the industries’ distinctive roles in global supply chains.
In our field research, we conducted interviews with 179 shoe workers from 12 factories. According to interviewed workers and factory websites, all of the factories produce for wellknown shoe brands and retailers that sell their products on the EU market, including Zara, Lowa, Deichmann, Ara, Geox, Bata and Leder & Schuh AG. We also investigated the subsidiaries of CCC Shoes & Bags in Poland and of Ecco, Rieker and Gabor in Slovakia. According to workers (and our experience backs up this claim), the problems found are of a systemic nature.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Englisch; deutsche Zusammenfassung erhältlich unter dem Titel „Harte Arbeit für wenig Geld“

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei labour behind the label.net.

Herausgeber_innen: SÜDWIND e.V., Bonn / INKOTA-netzwerk, Berlin /
Autor: Pieper, Anton
Redaktion: Grigentin-Krämer, Sandra

Schlagwörter: Schuhproduktion, Lederproduktion, Arbeitsbedingungen, Heimarbeit, Indien, China, Handel, Wertschöpfungskette, Preiszusammensetzung eines Sportschuhs, Umwelt, Gesundheit, Sicherheit, ökologische Folgen,

Kurzbeschreibung:
Die Globalisierung des Schuhhandels führte zur Auslagerung der Produktion in sogenannte Niedriglohnländer, wo die Schuhe häufig unter sehr schlechten Bedingungen hergestellt werden. Unternehmen und Politik stehen in der Verantwortung, diese Bedingungen zu verbessern. Dazu gehören insbesondere die Zahlung von existenzsichernden Löhnen sowie die Abkehr von der Verarbeitung chromgegerbten Leders. Nur wenn sich die Akteure in den Importländern ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Schuhindustrie stellen und sich zu menschenwürdiger Arbeit bekennen, ist eine Schuhproduktion möglich, bei der Arbeits- und Umweltstandards berücksichtigt und Menschenrechte gewahrt werden..

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 4 Seiten

Sprache: Deutsch; auch in Englisch erhältlich

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule,Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Suedwind-Institut erhalten Sie die Deutsche Version  oder die Englische Version.

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