Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Sportbekleidung

Herausgeber: Clean Clothes Campaign -Im Rahmen von „Discover Fairness“

Schlagwörter: Befragung, Snowboard-, Skate- und Surf-Unternehmen, Sportbekleidung, Outdoor-Kleidung

Kurzbeschreibung:
Wenn der Winter kommt, steigt der Umsatz bei der so genannten Boarderwear. Marken wie Burton und Nitro werben mit Lifestyle und Freizeitvergnügen. Doch der Spaß endet bei den schlechten Arbeitsbedingungen in Produktionsländern wie China, Indien oder Vietnam, wo die Menschen oft unter Gefährdung der Gesundheit, für Hungerlöhne bei Arbeitszeiten bis zu 16 Stunden am Tag arbeiten und manchmal noch andere Risiken tragen. Die Branche der Boarderwear hat bisher nur wenig unternommen, um Missständen in ihren Zulieferbetrieben vorzubeugen. Das hat die Kampagne für Saubere Kleidung zum Anlass genommen, genauer nachzufragen und diese unter die Lupe zu nehmen.
Snowboard-, Skate- und Surfmarken pfeifen auf Arbeitsrechte! Dieser Trendbereich - besonders für Jugendliche und Sportfreaks - wurde in den zurückliegenden beiden Jahren, ähnlich der Outdoor-Firmen, ebenfalls befragt. Aus anderen Branchen bekannte Defizite wurden auch hier festgestellt. Die im Sommer 2011 durchgeführte Befragung von 10 ausgewählten Unternehmen brachte nichts Neues hervor. Im Gegensatz dazu wurden 8 Outdoor-Firmen unterdessen Mitglied in der Fair Wear Foundation.

Erscheinungsjahr: 2011

Umfang: 28 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene, Studenten/innen

Medien:  Hintergrundmaterialien

Bezug: Kostenfrei zum Download bei Inkota e.V.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber: Christliche Initiative Romero

Schlagwörter: Sportartikel, Sportbekleidung, Prekäre Arbeitsbedingungen, Wettkampf, Preisdruck

Kurzbeschreibung:
Informationen, Hintergründe, Aktionsvorschläge
Weiter, höher, schneller: Unsere Sportmarken wollen immer mehr Gewinn erzielen, je höher desto besser. Und immer schneller wachsen ihre Etats für Marketing und Vertrieb. Dabei nutzen sie auch die Konkurrenz unter den zahlreichen Herstellerfabriken, um ihre Verkaufsprodukte immer billiger zu beschaffen. Die meisten Sportartikel werden in Asien produziert. Dort machen die großen Marken der Bekleidungsindustrie Millionengewinne, während die vorwiegend weiblichen NäherInnen mit einem Hungerlohn abgespeist werden.
In dieser Broschüre schauen wir hinter die Kulissen und zeigen die Geschichten jener Menschen, die Tag für Tag unter schlimmsten Bedingungen teure Sportartikel für uns nähen.

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 44 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Studenten/innen, Erwachsene

Medien Lehrmaterial/ Hintergrundmaterialien

BezugPrint zu bestellen oder PDF als Download

Herausgeber: VEN

Schlagwörter: Sportartikel, Sportbekleidung, Prekäre Arbeitsbedingungen, Globalisierung

Kurzbeschreibung:
Die Broschüre erklärt anschaulich und leicht verständlich, wie die Arbeitsbedingungen in der Sportartikelbranche aussehen.

Erscheinungsjahr: 2008

Zielgruppe: Grundschule, Sek I (5./6. Schuljahr),

Umfang: 44 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule

Medien: Lehrmaterial, aufbereitet als Bilderbuch

Bezug: Print vergriffen, PDF kostenfrei zum Download

 

Herausgeber: Federation International Textile Garment and Leather Workers

Schlagwörter:  Sportkleidung, Indonesien, Sri Lanka, Philippinen, Gewerkschaften

Kurzbeschreibung:

The Global Union representing workers in the garment industry, the ITGLWF have released a report on working conditions in Asian sportswear supply chains.
Through worker interviews and surveys the report uncovers a litany of workers’ rights abuses, including the widespread suppression of the human right to join or form a trade union by means of harassment, bribes, the failure to renew short-term contracts and even factory closure.
Not one of the 83 factories surveyed is reported to pay a living wage, and workers in the Philippines explain that they were so destitute by the months’ end they had no choice but to pawn their ATM cards in exchange for loans. Some factories are found to deny workers the legal minimum wage, while others link the payment of basic wages to unachievable production targets which workers struggle desperately to meet.

Erscheinungsjahr: 2011

Umfang: 16 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Bezug: PDF kostenfrei zum Download bei labourbehindthelabel.org

Dienstag, 19 Februar 2013 15:48

Step Into Her Trainers

Herausgeber: Labour Behind the Label's Fashioning an Ethical Industry project

Schlagwörter: Olympia, Sportbekleidung, Fabrikbrand, Kambodscha, Mindestlohn, existenzsichernde Löhne Reise eines T-Shirts, Pressekonferenz, Design, Merchandise, Rollenspiel, Quiz

Kurzbeschreibung:
Step Into Her Trainers is a teaching pack aimed at Fashion & Textiles related courses and has been produced for the Playfair 2012 campaign, calling for better conditions for workers in sportswear and merchandise factories worldwide in the lead up to the Olympics in London 2012.

Erscheinungsjahr: Erstpublikation 2010, Neuauflage 2011

Umfang: 36 Seiten

Zielgruppe: Sek I+II, Berufsschule und Studium,” Fashion & Textiles related courses, Citizenship, and Geography, at KS4, A-level and BTEC”

Sprache: Englisch

Inhalt: Arbeitsbedingungen in der Sportbekleidungsindustrie, globaler Produktionsweg eines T-Shirts, Unternehmensverantwortung, Mindestlöhne versus existenzsichernde Löhne, Fallbeispiele, Projekte zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Löhne, Handlungsoptionen

Methoden: Quiz zur Sportbekleidungsindustrie, Rollenspiel zur die Reise eines T-Shirts (mit Kopiervorlagen), Online-Spiel „Unfair Factory“, Pressekonferenz zu einem Zeitungsartikel über einen Fabrikbrand in Kambodscha, konkrete Fallbeispiele, Design eines Merchandising-Produktes für Olympia, das das Ziel von gerechtere Arbeitsbedingungen und Löhne für alle symbolisiert. Einordnung in den Lehrplan

Vorwissen zum Einsatz der Materialien erforderlich? nein

Zeit, Raum, Material: flexibel

Bezug: Print für 2 £, kostenfrei als Download auf der Labour Behind the Label-Homepage

Kampagne von: Trades Union Congress (TUC)

Schlagwörter: Arbeiterrechte, Gewerkschaften, Gewerkschaftsfreiheit, Soziale Bewegungen, Olympiade, Sportbekleidung

Kurzbeschreibung:
The London 2012 Olympics provides a fantastic opportunity for pupils to learn more about who makes the sportswear and sporting merchandise they buy. Fair’s Fair brings alive the concepts of human rights, equality and fairness by telling the stories of people who make these goods in poorer countries, often working with few rights, and for poverty wages.

Erscheinungsjahr: GB, 2011

Umfang: 40 Seiten

Zielgruppe: Sek 1 (je nach Englischlevel auch Sek II)

Fächer: Englisch, da in Englischer Sprache, Sozialkunde, Politik  

Sprache: Englisch

Thematischer Schwerpunkte, Inhalt: Die Olympiade 2012 in London wird als Aufhänger benutzt, um Arbeitsbedingungen in der Sportbekleidungsindustrie zu thematisieren.
Fokus: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Gewerkschaften, Möglichkeiten sich dagegen zu engagieren, oder sich für seine eigenen Rechte zu behaupten. Bewegungen für soziale Gerechtigkeit, Arbeiterrechte. Gewerkschaften an der Entwicklung des Materials beteiligt, starker Fokus auf Arbeiterrechte, auch auf eigene Rechte als Arbeiter.

Methoden: Vielfältiger Methodenmix mit Spielen, Rollenspielen, einem Online-Spiel, um die Arbeitsbedingungen von Näher/innen nachzuempfinden, und Aktionsvorschlägen, z.B. eine Kampagne mit selbst bemalten T-Shirts, die verschickt werden, oder der Vorschlag, einen Politiker oder Parlamentarier zu sich in die Schule einzuladen.

Anwendbarkeit/ Verständlichkeit: Ausführliche Informationen, gut anwendbar, vielseitige Methoden

Vorwissen zum Einsatz der Materialien erforderlich? Nein

Zeit, Raum, Material: flexibel

Bezug: weitere Informationen und PDF zum kostenfreien Download

Herausgeber: War on Want, research by Khorshed Alam of the Alternative Movement for Resources and Freedom Society, written by Murray Worthy

Schlagwörter: Olympia, London 2012, Sportbekleidung, Sponsoring, Werbung, Untersuchung, Research

Kurzbeschreibung: For multinational sportswear companies, the Olympics represent a unique opportunity to market their goods to worldwide audiences and to associate their brands with the spirit of the Games. No other sporting event offers such a positive image of capitalist enterprise in the service of a higher purpose. Yet behind the gloss and glamour, many of these same companies are failing to play fair with the very people who make their goods.
This report presents a detailed picture of the conditions faced by workers in Bangladesh, mostly women, who produce the sportswear sold by leading brands Adidas, Nike and Puma.

Based on our face-to-face interviews with workers producing their sportswear, Adidas, Nike and Puma are failing to uphold the Olympic ideals of fair play and respect. Five of the six factories covered by our research do not even pay their workers the legal minimum wage in Bangladesh, let alone a living wage that would allow them to meet their basic needs.

How this research was conducted
The findings in this report are based on interviews with 65 garment workers in six factories supplying goods for Adidas, Nike and Puma. All six factories were listed on Adidas, Nike and Puma’s current public supplier lists; at the time of publication of this report, Puma claimed to have made a mistake in including one of the factories featured in this report in its supplier list, stating that it no longer sources goods from that supplier. The interviews were conducted between October 2011 and January 2012 by War on Want partners the National Garment Workers’ Federation and the Alternative Movement for Resources and Freedom Society.

The interviews were conducted outside of working hours in a safe space where the workers could discuss the issues raised. All workers were assured that their involvement in the research would remain confidential. As a result all the names mentioned in this report have been changed to protect the workers’ identities

Published: März 2012

Umfang: 20 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: Kostenfrei als PDF-Download

Donnerstag, 14 Februar 2013 16:44

Play Fair At The Olympics Report

Herausgeber: First published by Oxfam GB, Clean Clothes Campaign and ICFTU 2004.

Schlagwörter: Olympia 2004, Athen, Sponsoring, Werbung, Sportbekleidung, Gewerkschaften, Gewerkschaftsfreiheit, Arbeitsrechte, Arbeitnehmerrechte

Kurzbeschreibung: In August 2004 the world’s athletes will gather in Athens for the Summer Olympic Games. Global sportswear firms will spend vast sums of money to associate their products with the Olympian ideal. Images of Olympic events, complete with corporate branding, will be televised to a global audience. The expansion of international trade in sportswear goods under the auspices of corporate giants such as Nike, Adidas, Reebok, Puma, Fila, ASICS, Mizuno, Lotto, Kappa, and Umbro has drawn millions of people, mainly women, into employment. From China and Indonesia to Turkey and Bulgaria, they work long hours for low wages in arduous conditions, often without the most basic employment protection. The rights to join and form trade unions and to engage in collective bargaining are systematically violated.

Erscheinungsjahr: 2004

Umfang: 78 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Englisch, Deutsch

Inhalt: This report asks fundamental questions about the global sportswear industry – questions that go to the heart of debates on poverty, workers’ rights, trade, and globalisation. ‘Olympism’, in the words of the Olympic Charter, ‘seeks to create a way of life based on … respect for universal fundamental ethical principles.’ This report shows that the business practices of major sportswear companies violate both the spirit and the letter of the Charter. Yet the Olympics movement, particularly the International Olympics Committee, has been remarkably silent in the face of these contraventions. During this Olympic year when such a high value is put on fair play, we ask you to join workers and consumers worldwide who are calling for change across the whole of the sportswear industry.

Bezug: Kostenfrei als PDF-Download (Deutsche Fassung) 

Weitere Informationen: http://www.fairolympics.org/

Herausgeber: Vamos e.V. Münster

Schlagwörter: Sportbekleidung, Lohn, Gewinnverteilung, Fußball, Handlungsoptionen
    
Kurzbeschreibung: Die Wanderausstellung macht auf das Problem der menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen aufmerksam. TrikotTausch ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen der Sportbekleidungsfirmen: Wo kommen unsere Trikots und Bälle her? Wer verdient wie viel im Produktionsprozess? Was können wir hier tun für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Näherinnen?

Umfang: Ausstellung:  6 große und 2 kleine Displays mit Fotos und erklärenden Texten. Ein Fußballtormit Torwart-Figur. 1 Säule mit fairen Bällen. Eine Hörstation. Flächenbedarf: 80 m²

Sprache: Deutsch

Inhalt: Arbeitsbedingungen in der Sportbekleidungsindustrie mit Beispielen aus Nicaragua, China und Rumänien, Verdienstverteilung im Produktionsprozess, Handlungsoptionen als Konsument

Anwendbarkeit: Die Ausstellungen können bei Vamos e.V. ausgeliehen werden. Auf der Website findet sich ein Terminkalender mit bereits geplanten Ausstellungsterminen/-orten. Zudem kann die Hintergrundbroschüre TrikotTausch bestellt werden. Zur Begleitung der Ausstellung steht ein Quiz zum Download zur Verfügung.

Bezug: Ausleihen der Ausstellung für bis zu zwei Wochen: € 300,-, jeder weitere Woche: € 150,- Bestellung der Hintergrundbroschüre: € 3,-. Weitere Bedingungen zur Ausleihe gibt es hier. 

Herausgeber: Play Fair Campaign
Written by the International Textile, Garment and Leather Workers’ Federation (ITGLWF). Research conducted by SACOM, the Philippines Council of the ITGLWF and the Free Trade Zones and General Services Employees Union (FTZ & GSEU) on behalf of the Play Fair Campaign.

Schlagwörter: Prekäre Arbeitsbedingungen, olympische Spiele 2012, Sportbekleidung, adidas, Philippinen, Olympia, Olympic Games, London 2012, Sri Lanka, China, Gewerkschaften, Gewerkschaftsfreiheit, Vereinigungsfreiheit, Arbeitsrechte

Kurzbeschreibung: The Fair Games? report investigated working conditions in 10 factories producing sportswear, including Adidas-London 2012 goods, and uniforms for 2012 officials, in China, Sri Lanka and the Philippines. Evidence showed the systematic and widespread exploitation of workers in sportswear factories, including poverty pay, forced overtime, the repeated use of short-term contracts to deny workers legal entitlements, and workers being too frightened to join a union, for fear of losing their jobs.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 36 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei als PDF-Download

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