Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: SozialAudits

Herausgeber_in: Framtiden i vare hender (Future In Our Handx, Oslo
Autor_innen: Preston, Joel (CENTRAL); Leffler, Carin (Future In Our Hands)

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Existenzlohn, Frauenrechte, Gewerkschaft, Kambodscha, Lieferkette, lohn, Menschenrechtsverletzungen, Sicherheit, Sozial-Audits, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
As with many other garment producing countries exporting to the European and American market, Cambodia has been in the spotlight because of its poor working conditions and low wages for apparel workers. The country’s garment sector engages some 750000 workers in more than 1000 factories.
The report is based on interviews with garment workers in 4 H&M supplier factories in Cambodia in February and March 2016. The factories are rated by H&M as gold and platinum suppliers. Several violations were identified in each of the factories. The H&M platinum suppliers, Eastex, Vanco and Seduno, were presumed to perform better than the selected gold supplier, M&V. However, general working conditions at the platinum suppliers were actually worse than the gold rated supplier M&V.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 52 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei der CleanClothesCampaign.

Herausgeber_in: International Labor Rights Forum, Washington
Autor_in: Claeson, Björn Skorpen
Redaktion: Foxvog, Liana / Gearhart, Judy

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Bangladesch, Fabrikunglück, Gewerkschaft, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Sicherheit, Sozial-Audits, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Two and a half years after the Rana Plaza building collapse and the launch of the first industrial reform programs to address the pervasive fire and structural hazards in Bangladeshi garment factories, workers report they will not be safe without a voice at work. Fire, electrical, and structural safety in garment factories is essential and will save lives. But these renovations and repairs must be the foundation for additional reforms that address the intimidation and violence that keep workers silent, afraid to voice concerns and put forward solutions to ensure their own safety. A next phase of reforms must instill the lessons that respect for workers is as important to safety as are fire exits, that workers’ perspectives on safety are as important as the findings of building engineers. Without it workers’ lives and health will continue to be in jeopardy.
Between October 2014 and January 2015, the International Labor Rights Forum interviewed more than 70 workers with the assistance of the Bangladesh Center for Worker Solidarity. We set out to talk with them about fire, electrical and structural safety issues. But almost all workers wanted to talk to us about more than the necessary technical repairs and renovations in their factories. This report is an attempt to do justice to their words and to tell the story of safety from the point of view of the workers we interviewed.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 108 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei laborrights.de

Autor_in: Burckhardt, Gisela

Herausgeber: Wilhelm Heyne Verlag, München

Redaktion: Gabbert, KlausKategorien:

Schlagwörter:  Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitszeiten, Asien, Bangladesch, Fabrikunglück, Gesetzgebung, Lieferkette, Lohn, Sozial-Audits, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
Es ist ein verhängnisvoller Irrtum: Wenn wir Markenmode kaufen, glauben wir, der höhere Preis sei durch eine bessere Qualität gerechtfertigt – auch bei den Produktionsbedingungen. Für die Edelmarken sterben doch bestimmt keine Textilarbeiterinnen in Bangladesch ... Falsch! Teure Modelabels lassen ihre Ware unter denselben erbärmlichen Bedingungen fertigen wie Textildiscounter. Hauptsache billig, selbst wenn es Menschenleben kostet. Ein Buch über die Bekleidungsindustrie nach „Rana Plaza“ und das dunkle Geheimnis edler Modemarken. Anklage und Hoffnung zugleich, denn wir können die Unternehmen zu verantwortlichem Handeln zwingen ...

Erscheinungsjahr: 2014

Umfang: 240 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: Print € 12,99, ISBN 978-3-453-60322-6, zu bestellen auch direkt bei FEMNET

Das Buch ist auch als e-book erhältlich.

Herausgeber: INKOTA-netzwerk e.V.

Schlagwörter: Sozial-Audits, Glaubwürdigkeit, prekäre Arbeitsbedingungen, soziale Verantwortung, CSR

Kurzbeschreibung: Was bringen Sozial-Audits den Näherinnen der Sweatshops? Die aktuelle Studie räumt mit der verbreiteten Meinung auf, allein mittels Kontrollen und Sozial-Audits könnte das Desaster von zwangsweisen Überstunden, und Löhnen die nicht richtig zum Leben reichen, beendet werden. Dazu wurden Manager und Inspekteure von Sozial-Audits befragt. Außerdem nahmen insgesamt 670 ArbeiterInnen aus etwa 40 Fabriken in Bangladesch, China, Kenia, Indien, Indonesien, Marokko, Pakistan und Rumänien an der Studie teil. In den Interviews wurde festgestellt, dass die befragten ArbeiterInnen oft Angst hatten, Informationen über ihren Arbeitsplatz preiszugeben, da Repressionen befürchtet werden.

Neben dem ausführlichen Überblick über aktuelle Initiativen und Trends wird ein Fazit, durch zahlreichen Interviewzitate dokumentiert: Sozial-Audits entwickelten sich zum blühenden Geschäft in der Textil- und Sportbekleidungsindustrie. Ein ganzer Industriezweig von kommerziellen Prüfgesellschaften mit den verschiedensten Richtlinien ist entstanden. Ist das der Durchbruch bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder ein "Quick fix" - nur eine schnelle Lösung?

Erscheinungsjahr: 2006

Umfang: Deutsche Ausgabe: 112 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Studie zur Glaubwürdigkeit und Wirkung von Sozialaudits in der globalen Bekleidungsindustrie, bei der Manager und Inspekteure von Sozial-Audits, und 670 Arbeiter/innen aus Fabriken in Bangladesch, China, Kenia, Indien, Indonesien, Marokko, Pakistan und Rumänien teilnahmen. Sozial-Audits als Geschäft.

Bezug: für 5€ zu bestellen bei inkota

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