Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Lebensverhältnisse

Herausgeber_in: Workers Rights Consortium

Autor_innen: Penelope Kyritsis, Genevieve LeBaron and Scott Nova

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Armut, Asien, COVID-19, Corona, Einkaufspraktiken, Gender, Lohn, Lebensstandard, Lebensverhältnisse, Unternehmensverantwortung

Zielgruppe: Erwachsene, Student_innen

Kurzbeschreibung:

This research report presents the findings of a survey of 396 garment workers across 158 factories in nine countries, undertaken between August and September 2020. It presents new data about how garment workers’ food security—and linked dynamics of employment status and income—has deteriorated amidst the pandemic. Workers from our sample reported making clothes for over 100 apparel brands and retailers; the brands and retailers that were identified by survey respondents with the most frequency were: adidas, Gap, H&M, Nike, The Children’s Place, PVH, Gildan, Walmart, JCPenney, and Express.

Our data reveal an alarming pattern: garment workers’ declining incomes are leading to widespread hunger among workers and their families, as they are increasingly unable to obtain adequate food and nutrition. These dynamics are a direct result of apparel brands’ responses to the Covid-19 pandemic, as well as the long-term trend of low wages for garment workers in brands’ supply chains, which has left workers unprotected.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 20 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Sonntag, 17 Februar 2013 21:08

China Blue

Regisseur: Micha X. Peled

Schlagwörter: China, miserable Arbeitsbedingungen, Situation junger ArbeiterInnen, Frauen/ Mädchen vom Land in die Stadt, Arbeitsmigration, Wohnverhältnisse, Lebensverhältnisse, jung

Kurzbeschreibung:
Regisseur Peled teilt die Perspektive dreier Arbeiterinnen einer Jeansfabrik; Menschen, überwiegend junge Frauen, die täglich unter Hochdruck bis zu 14 Stunden schuften - illegal, ohne einen Vertrag in der Tasche und für einen Hungerlohn von zwei Euro pro Tag. Dabei grenzen die Zustände in diesen Betrieben schon an Sklaverei. Folglich sind Filmemacher bei den Unternehmern auch nicht willkommen.

Peled hat sie überlistet und nur so Bilder eingefangen, denen die Augen kaum trauen wollen: Einige Mädchen heften sich Wäscheklammern an ihre Lider, damit sie im Erschöpfungszustand nur ja nicht einschlafen. Nachts drängen sie sich in engen Achtbett-Zimmern mit dürftigen Waschmöglichkeiten. An ein Privat- oder gar Intimleben in solch bescheidenen Behausungen ist gar nicht zu denken. Männerbesuch ist nicht gestattet, Schwangeren droht eine Kündigung, wenn sie nicht abtreiben.

Erscheinungsjahr: USA 2005

Umfang: Dokumentation, 88 Min

Zielgruppe: Erwachsene, Ohne Alterbeschränkung

Sprache: Englisch/Kantonesisch mit deutschen Untertiteln

Bonusmaterial:
Filmteil: Gespräch mit Regisseur Micha X. Peled, Zusätzliche Szenen , TV-Spot dieGesellschafter.de Frühjahr 2008, Fairplay Spot zur Sportartikel-Kampagne

Materialien für die Bildungsarbeit: Clean Clothes Campaign Präsentation (Powerpoint), Aktionshandbuch Clean Clothes Campaign (PDF), Kopiervorlagen Aktionshandbuch Clean Clothes Campaign (PDF), Selbstdarstellung INKOTA (PDF), Grafische Darstellung: Doppelte Standards (PDF), Grafische Darstellung: Ursache-Wirkung Geschäftsmodell (PDF)

Bezug: zu bestellen bei INKOTA-netzwerk e.V. zum Preis von € 7,-

Sonntag, 17 Februar 2013 20:52

Behind the Labels

Regie: Tia Lessin (labormov[i]e 0.3)

Schlagwörter:
China, miserable Arbeitsbedingungen, Situation junger ArbeiterInnen, Frauen/Mädchen vom Land in die Stadt, Arbeitsmigration, Wohnverhältnisse, Lebensverhältnisse, jung

Kurzbeschreibung:
Gelockt von falschen Versprechungen und getrieben von Verzweiflung, zahlen Tausende von chinesischen und philippinischen Frauen große Summen, um in den Textilfabriken der Pazifikinsel Saipan zu arbeiten. Hier befindet sich das einzige Stück US-Territorium, dass nicht den Gesetzen über Mindestlohn und Einwanderungskontrolle unterliegt.

Versteckte Kameraaufnahmen und die persönlich erzählten Geschichten der Arbeiterinnen zeichnen ein nachhaltiges Bild über aktuelle Ausbeutung und »sweatshop«-Arbeit. Erzählt von Susan Sarandon.

Erscheinungsjahr: USA 2001

Umfang: Dokumentation, 45 Min

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Englisch

Bezug: Weitere Informationen auf der Webseite der Filmemacherin

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