Herausgeber_in: Munich Society for the Promotion of Economic Research - CESifo, München
Autor_in: Fernandes, Ana P.; Tang, Heiwai
Zielgruppe: Student_innen, Dozent_innen, Erwachsene
Medien: Hintergrundinformationen
Schlagwörter: bedarfsorientierter Handel, Export, Fast Fashion, Firmenprofile, Just-In-Time-Konzept, Niedriglohnländer, Qualitätssteigerung, Wettbewerb
Kurzbeschreibung:
The authors study how firms respond to import competition by increasing the speed of trade. We use data on all Portuguese textile and clothing exporters’ monthly transactions and exploit the exogenous increase in competition following the removal of Multi-Fibre Arrangement (MFA) quotas on Chinese exports. The removal of quotas is associated with an increase in the price and frequency of export transactions and with a reduction in average distance of firms’ exports. We rationalize our findings with a heterogeneous-firm model of exporting where firms decide which markets to serve as well as the frequency of transactions and the quality of exported products in each market. In response to low-wage competition, the more productive firms increase exports of high-quality products to nearby markets, while the less productive firms drop out from distant and low-income markets. These changes in export patterns imply that advanced economies become more specialized in “fast-fashion” — exporting higher quality products to closer markets at higher frequency.
Erscheinungsjahr: 2020
Umfang: 70 Seiten
Sprache: Englisch
Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei
Herausgeber: Diplomarbeit von Sabine Menzel, Leibniz Universität Hannover Deutschland
Schlagwörter: Liberalisierung, Internationalisierung, Wettbewerb, Umwelt- und Qualitätsmanagement, Wettbewerbsstrategie
Kurzbeschreibung:
Die zunehmende Liberalisierung des Welthandels lässt die national orientierte Textil- und Bekleidungsproduktion zurückgehen, durch komparative Vorteile einer Spezialisierung. Ein hoher Grad an internationaler Verflechtung kennzeichnet heute die Produktion und Vermarktung von Textilien. Die Situation der Textil- und Bekleidungsindustrie im Hochlohnland Deutschland hat sich demgemäß seit den 70er Jahren verschärft, dargestellt im ersten Abschnitt dieser Arbeit. Begrenzt in der Steigerung der Produktivität wird die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie zunehmend von der Internationalisierung in einen harten Wettbewerb gedrängt. Im zweiten Abschnitt wird betrachtet, welche Chancen und Risiken Umwelt- und Qualitätsmanagement bieten. Zunächst werden die Grundlagen dieser Ansätze dargestellt, um dann anhand von Beispielen die Einsatzmöglichkeiten dieser Managementkonzepte im Rahmen von Wettbewerbsstrategien vorzustellen. Schließlich bleibt die Frage zu klären: Kann die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie damit einen dauerhaften strategischen Wettbewerbsvorteil erlangen?
Erscheinungsjahr: 1997
Umfang: 88 Seiten
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Erwachsene
Bezug: PDF zum Download: € 38,00 bei diplom.de.
Herausgeber: Welt.sichten - Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit
Schlagwörter: China, Weltmarkt, Freihandle, Globalisierung, Niedriglöhne, Wettbewerb
Kurzbeschreibung:
China hat am meisten von der Öffnung des Weltmarktes für Textilien profitiert. Die Volksrepublik konnte ihren Weltmarktanteil bis 2007 auf 23,5 Prozent ausbauen. Doch zunehmend bestimmen große Handelshäuser den globalen Wettbewerb und diktieren Zulieferern in Süd und Nord niedrige Preise. Leidtragende sind kleine Produzenten und die Beschäftigten - mit Überstunden und Hungerlöhnen zahlen sie für Kleidung zum Schnäppchenpreis.
Erscheinungsjahr: 2009
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Deutsch
Bezug: http://www.welt-sichten.org/ausgaben/584/kleidung-wer-zieht-uns