Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Liberalisierung

Herausgeber: Diplomarbeit von Sabine Menzel, Leibniz Universität Hannover Deutschland

Schlagwörter:  Liberalisierung, Internationalisierung, Wettbewerb, Umwelt- und Qualitätsmanagement, Wettbewerbsstrategie

Kurzbeschreibung:

Die zunehmende Liberalisierung des Welthandels lässt die national orientierte Textil- und Bekleidungsproduktion zurückgehen, durch komparative Vorteile einer Spezialisierung. Ein hoher Grad an internationaler Verflechtung kennzeichnet heute die Produktion und Vermarktung von Textilien. Die Situation der Textil- und Bekleidungsindustrie im Hochlohnland Deutschland hat sich demgemäß seit den 70er Jahren verschärft, dargestellt im ersten Abschnitt dieser Arbeit. Begrenzt in der Steigerung der Produktivität wird die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie zunehmend von der Internationalisierung in einen harten Wettbewerb gedrängt. Im zweiten Abschnitt wird betrachtet, welche Chancen und Risiken Umwelt- und Qualitätsmanagement bieten. Zunächst werden die Grundlagen dieser Ansätze dargestellt, um dann anhand von Beispielen die Einsatzmöglichkeiten dieser Managementkonzepte im Rahmen von Wettbewerbsstrategien vorzustellen. Schließlich bleibt die Frage zu klären: Kann die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie damit einen dauerhaften strategischen Wettbewerbsvorteil erlangen?

Erscheinungsjahr: 1997

Umfang: 88 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Bezug: PDF zum Download: € 38,00 bei diplom.de.

Herausgeber: Otto-Brenner-Stiftung

Autorin: Ingeborg Wick

Schlagwörter: Liberalisierung, Welthandel, Globalisierung China

Kurzbeschreibung:
Die vorliegende Studie behandelt die Fragen, wie sich der Liberalisierungsschub im Welthandel für Textil und Bekleidung nach dem Ende des Quotenregimes 2004 auf die Lage der überwiegend weiblichen Beschäftigten dieser Industrie ausgewirkt hat und welche Maßnahmen diese ergreifen sollten, um ihre Rechte sowohl am Arbeitsplatz als auch übergreifend an den unterschiedlichen Standorten dieser Industrie besser durchsetzen zu können.
Diese Fragen werden beispielhaft in den Ländern China, Südafrika und Deutschland/EU untersucht, die als „Gewinner-“ bzw. „Verliererländer“ der jüngsten Entwicklung gelten. Über die unmittelbare Fragestellung hinaus ist die Untersuchung auch ein Beitrag zu der weitergehenden Auseinandersetzung mit den sozialen Folgen der Globalisierung, die sich heute in der Weltwirtschaftskrise in bisher ungeahntem Maß zugespitzt hat.

Erscheinungsjahr: 2009

Umfang: 52 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Globale Trends nach dem Ende des WTO-Textil und Bekleidungsabkommens (ATC) 2004: Fallbeispiele: China: Boom für wen? / Südafrika: Drohender Zusammenbruch der Textil- und Bekleidungsindustrie? / Deutschland / Europäische Union (EU): Modernisierung, hohe Wertschöpfung, Arbeitsplatzabbau. Schlussfolgerungen und Perspektiven

Bezug: kostenfrei als Download

Herausgeber: Südwind e.V.

Autorin: Ingeborg Wick

Schlagwörter: Liberalisierung, WTO, Doha, Machtverschiebungen, Handelsregime, Globalisierung, Welthandel, Globalisierung, China, Handelsabkommen

Kurzbeschreibung:
Nach dem Ende des Quotensystems im internationalen Textil- und Bekleidungshandel am 31.12.2004 wurde dieser Sektor in die NAMAVerhandlungen (NAMA = Non-Agricultural Market Access / Marktzugang für Nicht-Agrarprodukte) der Welthandelsorganisation (WTO) integriert. Seit 2001 wird über NAMA und die Liberalisierung des Agrar- und Dienstleistungshandels im Rahmen der Doha-Entwicklungs-Runde der WTO verhandelt. Doch eine Einigung in dieser Runde ist bisher nicht in Sicht.
Während sich die multilateralen Verhandlungen in einer Sackgasse befinden, wächst die Zahl der bilateralen und minilateralen Handelsabkommen immer weiter an. Zu den Vertragsstaaten zählen viele Länder mit einer bedeutenden Textil- und Bekleidungsindustrie.
Die Machtverschiebungen im internationalen Handelsregime und deren wirtschaftliche, politische und soziale Auswirkungen werden im Folgenden am Beispiel des Textil- und Bekleidungssektors untersucht. Dabei wird deutlich, dass die Gestaltungsspielräume der meisten Entwicklungsländer noch enger geworden sind. Aus der Perspektive der HauptverliererInnen dieser Entwicklungen, der weltweiten Beschäftigten dieser Industrie, werden abschließend Handlungsalternativen aufgezeigt.

Erscheinungsjahr: 2011

Umfang: 19 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Machtverschiebungen im internationalen Handelssystem Verlängertes Quotenregime und Sektor-Behandlung in der WTO? Vorübergehende neue Quoten gegen China 2005-2008 Doha-Patt: Aktueller Verhandlungsstand in der WTO Vormarsch Chinas im globalen Textil- und Bekleidungshandel, Antidumping-Maßnahmen in der WTO: Stoßrichtung gegen China, Boom regionaler / bilateraler Handelsabkommen Bedeutungsverlust präferentieller Handelsabkommen im Textil und Bekleidungssektor

Bezug: Print kostenfrei als PDF-Download auf der Homepage von Südwind e.V.

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