Wie Modemarken Konsumenten zu unfreiwilligen Komplizen bei der weltweiten Wasserverschmutzung machen
Herausgeber: Greenpeace
Schlagwörter: Chemikalien, Umweltgefährdend. Gesundheitsgefährdend, Krankmacher, Vergiftungen, Gifte, gefährlich, Siegel, Zertifikate, Nonylphenolethoxylate, Nonylphenol Phtalate, NPEs, karzinogen
Kurzbeschreibung: Die vorliegende Studie befasst sich mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien in der Textilproduktion. Getestet wurden Markenartikel von 20 internationalen Modehäusern, darunter Armani, Levi’s und Zara.
Die internationale Greenpeace-Kampagne Detox („Entgiften“) setzt sich für eine saubere Textilherstellung ein. Bereits im Jahr 2011 deckte die Umweltorganisation mit Abwasseruntersuchungen auf, dass Modemarken chinesische Flüsse mit Chemikalien vergiften.
Für den aktuellen Test haben Greenpeace-Mitarbeiter im April 2012 insgesamt 141 Kleidungsstücke in 29 Ländern eingekauft. Im Anschluss an den Textilien-Test vom August 2011 10 hat Greenpeace erneut Rückstände von umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien in Alltagstextilien gefunden.
Erscheinungsjahr: 2012
Umfang: 54 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Deutsch
Inhalt: Chemikalien in Kleidung und die Auswirkungen, Nonylphenol (NP) und Nonylphenolethoxylate (NPE), Phtalate, karzinogene Amine, Untersuchungsmethodik und Ergebnisse, Übersicht der Ergebnisse verschiedener Markenfirmen, Zusammenhang Fast Fashion und Chemikalien, Schlussfolgerungen und Empfehlungen, Vergleich der Entwicklungen zum gleichen Test 2011
Bezug: kostenfrei als PDF-Download