Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Rigos, Dr. Kirsten Brodde
Schlagwörter: Fast Fashion, Kunstfaser, Kunstfasern, Polyester, Umweltbelastung, Umweltbelastungen, Umweltfreundlich Wäsche Waschen, Umweltschäden, Umweltverschmutzung
Kurzbeschreibung:
Inzwischen enthalten rund 60 Prozent der Kleidung weltweit Polyester. Die billige Kunstfaser ist der große Treiber der Fast-Fashion-Industrie – und entpuppt sich als Desaster für die Ozeane. Fischlarven, Pfeilwürmer und diverse Krebstierchen schlucken massenhaft winzige Plastikpartikel, sogenanntes Mikroplastik. In erster Linie handelt es sich dabei zwar um Bruchstücke größerer Kunststoffteile, doch auch Synthetik-Textilien sind eine bedeutende Quelle. Denn Kleidungsstücke fusseln bei jeder Wäsche: Eine einzige Fleece-Jacke kann bis zu einer Million Fasern pro Waschgang freisetzen.
Erscheinungsjahr: 2017
Umfang: 7 Seiten
Sprache: Deutsch, auch auf Englisch erhältlich mit dem Titel: Fast Fashion, fatal fibers
Bezug:
Autoren: Kevin Brigden, Iryna Labunska, Mike Pearson, David Santillo & Paul Johnston -
Greenpeace Research Laboratories Technical Note 01/2011
Herausgeber: Greenpeace
Schlagwörter: Chemikalien, Gifte, Umweltverschmutzung, gesundheitsschädigend, gefährlich, Wasserverschmutzung
Kurzbeschreibung: This study was undertaken to investigate the discharge of industrial chemicals from two textile-manufacturing facilities (located on the deltas of the Yangtze and Pearl rivers respectively), as part of a broader investigation of chemical discharges from textile-manufacturing facilities within China.
Erscheinungsjahr: 2011
Umfang: 55 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Englisch
Inhalt: Technische Beschreibung der Untersuchungen für den Report „Dirty Laundry - Unravelling the corporate connections to toxic water pollution in China, genaue Beschreibung von Methodik und Ergebnisse der Untersuchungen bei zwei Fallbeispielen/ Textilfabriken zur Verschmutzung chinesischer Flüsse mit giftigen Chemikalien
Bezug: kostenfrei als PDF-Download
Herausgeber: Greenpeace
Schlagwörter: Chemikalien, Gifte, Umweltverschmutzung, gesundheitsschädigend, gefährlich, Wasserverschmutzung, Rückstände, Waschen, erste Wäsche, Waschmaschine, Nonylphenol Phtalate, NPEs
Kurzbeschreibung: The toxic cycle continues. New research commissioned by Greenpeace International shows that residues of the hazardous chemicals nonylphenol ethoxylates (NPEs)1 – used in textile manufacturing – remain in many clothing items sold by major international clothing brands and, when washed, a significant percentage of the chemicals in these clothes is released and subsequently discharged into rivers, lakes and seas, where they turn into the even more toxic and hormonedisrupting chemical nonylphenol (NPs).
This is the first ever study to investigate differences in the amounts of NPEs in fabric products before and after washing, as far as we are aware, and the results have major implications for brands and governments – demonstrating that the direct pollution impacts of the textile sector extend far beyond the country of manufacture and are creating a global cycle of toxic pollution.
Erscheinungsjahr: 2012
Umfang: 48 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Englisch
Inhalt: Untersuchung zu Chemikalien, Wasserverschmutzung mit Chemikalien, Verschmutzung von Wasser mit Chemikalien durch Textilien während der ersten Wäsche, Tests verschiedener Marken, Rückstände in den Textilien, Auswirkungen, Lösungen und Forderungen
Bezug: kostenfrei als PDF-Download
Herausgeber: Greenpeace
Schlagwörter: Chemikalien, Gifte, Umweltverschmutzung, gesundheitsschädigend, gefährlich, Wasserverschmutzung, Rückstände, Waschen, erste Wäsche, Waschmaschine, Nonylphenol, Phtalate, NPEs
Kurzbeschreibung: Research commissioned by Greenpeace International has revealed that clothing and certain fabric-based shoes sold internationally by major clothing brands are manufactured using nonylphenol ethoxylates (NPEs). NPEs - which are used as surfactants in textile production - subsequently break down to form toxic nonylphenol (NP). Nonylphenol is a persistent chemical with hormone-disrupting properties that builds up in the food chain, and is hazardous even at very low levels.
Erscheinungsjahr: 2011
Umfang: 32 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Englisch
Inhalt: Untersuchung zur Verschmutzung von Wasser mit Chemikalien durch Textilien während der Produktion, vor allem NPEs (Untersuchung ausschließlich auf NPEs, Methodik und Egebnisse, Tabelle mit den Befunden bei verschiedenen Marken, Chemikalien in der Kleidung und Unternehmenspolitik, Widersprüche zu offiziellen Aussagen der Unternehmen und den Befunden
Bezug: kostenfrei als PDF-Download
Herausgeber: Greenpeace
Schlagwörter: Chemikalien, Gifte, Umweltverschmutzung, gesundheitsschädigend, gefährlich, Wasserverschmutzung
Kurzbeschreibung: A new investigative report from Greenpeace, 'Dirty Laundry', profiles the problem of toxic water pollution resulting from the release of hazardous chemicals by the textile industry in China. The investigation focuses on two facilities that were found to be discharging a range of hazardous and persistent chemicals with hormone-disrupting properties. These results are indicative of a much wider problem that is posing serious and immediate threats to both our precious ecosystems and to human health. Urgent and transparent action is needed in order to eliminate the use and release of these hazardous chemicals.
Erscheinungsjahr: 2011
Umfang: 116 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Englisch
Inhalt: Wasserverschmutzung durch giftige Chemikalien in der Textilindustrie in China, Zusammenhang mit Wasserknappheit, Untersuchungen an zwei konkreten Fallbeispielen (Textilfabriken), Handlungsoptionen und Alternativen
Bezug: kostenfrei als PDF-Download
Herausgeber: Greenpeace
Schlagwörter: Chemikalien, Gifte, Umweltverschmutzung, China, Flüsse, Gewässer, verschmutzt
Kurzbeschreibung: Für den neuen Report „Giftige Garne“ ließ Greenpeace 141 Kleidungsstücke auf Rückstände gefährlicher Chemikalien testen und wurde in allen Artikeln fündig. Der Kreislauf der giftigen Stoffe startet in den Textilfabriken. Welche Folgen hat dies vor Ort? Beispielhaft für andere Herstellungsländer hat Greenpeace Gewässerproben in der chinesischen Provinz und Textilhochburg
Zhejiang an der Bucht von Hangzhou genommen und darin zahlreiche Gifte identifiziert. Zuviel Chemie im Einsatz, mangelhaft operierende Klärwerke und illegale Abwassereinleitungen verseuchen Chinas Umwelt und gefährden so Menschen, Tiere und die Natur.
Erscheinungsjahr: 2012
Umfang: 6 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Deutsch
Inhalt: Verschmutzung der Gewässer und Flüsse in China durch die Textilindustrie an drei konkreten Beispielen
Bezug: kostenfrei als PDF-Download