Bildungsarbeit an Hochschulen

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Wer bezahlt unsere Kleidung bei Lidl und KiK? - Eine Studie über die Einkaufspraktiken der Discounter Lidl und KiK

Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen bei den Lieferanten in Bangladesch

Herausgeber: Kampagne für ‚Saubere’ Kleidung, insbesondere folgende Trägerorganisationen: Inkota-netzwerk, NETZ Bangladesch, TERRE DES FEMMES, ver.di-Bundesverwaltung, Bereich Politik und Planung

Gesamtkoordination und Redaktion: Gisela Burckhardt

AutorInnen: Khorshed Alam, Evelyn Bahn, Sarah Bormann, Gisela Burckhardt, Gudrun Giese, Dirk Saam, Christina Schröder, Uwe Wötzel

Kurzbeschreibung: Broschüre zu den Auswirkungen der Einkaufspraktiken der Discounter  auf die Arbeitsbedingungen der NäherInnen in Bangladesch.
Globalisierung und Discountierung hängen eng miteinander zusammen. Unsere Kleidung wird zu rund 90 Prozent in Asien, Mittelamerika, Osteuropa und einigen Ländern Afrikas hergestellt. Die meisten Einzelhandelsunternehmen wie auch die Discounter Lidl und KiK lassen dort produzieren. Das „Alternative Movement for Resources and Freedom Society“ (AMRF) untersuchte die Einkaufsstrategien von Discountern und die Arbeitsbedingungen bei sechs ausgewählten Lieferanten von Lidl und KiK in Bangladesch. Die Ergebnisse – massive Verletzungen von Arbeits- und Menschenrechten - werden in dieser Broschüre vorgestellt. Aber nicht nur die NäherInnen in Bangladesch, auch die VerkäuferInnen in Deutschland spüren tagtäglich die Folgen der Discountierung. Das Konzept der Discounter lautet: Billig-billig-billig. Nicht nur die Waren und ihre Präsentation sollen billig sein, auch die VerkäuferInnen.

Erscheinungsjahr: 2008

Umfang: 84 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Bezug: Kostenfrei als PDF-Download

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