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Zuhörer_innen der Podiumsdiskussion. Foto: © FEMNET e.V.Zuhörer_innen der Podiumsdiskussion. Foto: © FEMNET e.V.Angesichts von Tausenden von Toten in der Bekleidungsindustrie und den dort vorherrschenden oft schrecklichen Arbeitsbedingungen fand gestern Abend unter dem Motto „Es geht auch anders“ eine Veranstaltung des Vereins FEMNET und ver.di statt. Eingeladen waren die öko-fairen Marken Jack Wolfskin, Armed Angels und Alma & Lovis sowie die Bekleidungsgeschäfte Kiss the Inuit aus Köln und Alma & Lovis aus Bonn. Die im Rahmen der Fairen Woche 2013 ausgerichtete Veranstaltung wurde von Gisela Burckhardt von FEMNET eröffnet.

 

Sie ging in ihrer Präsentation der Frage nach, was Verbraucher_innen hier tun können und führte in die wichtigsten Siegel ein. Sie wies auch darauf hin, dass Ende des Jahres eine Broschüre über öko-faire Kleidung in Bonn erscheinen wird, für die FEMNET derzeit eine Befragung der Bonner Geschäfte durchführt. Anschließend stellte Saskia Krämer die Arbeit der Fair Wear Foundation vor, einer Initiative verschiedener Akteure, die die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie zum Ziel hat.

In der anschließenden Podiumsdiskussion präsentierten sich die öko-faire Marken und Bekleidungsgeschäfte aus dem Raum Köln/Bonn. Unter reger Beteiligung der ca. 80 interessierten Gäste wurden Themen wie Sozialstandards, Zertifizierungen oder die Zukunft von Upcycling diskutiert.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine tolle Modenschau des Labels Alma & Lovis, die allen Gästen zeigte, was fair fashion zu bieten hat.

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