Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn
Autor_innen: Salingré, Annika; Petzold, Lenka; Mulder, Marijke; Roosen, Natascha
Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene
Medien: Hintergrundinformationen
Schlagwörter: Altkleider, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, Bildungsarbeit, Einkaufspraktiken, Existenzlohn, Frauenrechte, Gewerkschaft, Gesetzgebung, Indien, Konsum, Leder, Lieferkette, Menschenrechte, Menschenrechtsverletzungen, Multi-Stakeholder-Initiativen, Nachhaltigkeit, Osteuropa und Türkei, Recycling, Siegel, Sicherheit, Sozial-Audits, Standards, Sumangali, textile Kette
Kurzbeschreibung:
Unter dem Motto „FairSchnitt - Studieren für eine sozial gerechte Modeindustrie“ entwickelt FEMNET seit 2012 Formate, Netzwerke und Strukturen, um an Hochschulen Themen wie Unternehmensverantwortung, Sozial- und Umweltstandards oder Arbeits- und Menschenrechte am Beispiel der Bekleidungsindustrie zu diskutieren. Dabei gilt es das Bewusstsein der Studierenden für die globalen Zusammenhänge der Textilindustrie zu schärfen, das Hintergrundwissen über soziale Standards und Arbeitsbedingungen in der Modeproduktion zu vergrößern und ihre Verantwortung für die gesamte Branche zu betonen.
Mit dem vorliegenden Toolkit stehen die entwickelten Inhalte auch öffentlich zur Verfügung und können so über unsere Zielstudiengänge hinaus genutzt und eingesetzt werden. Denn wer sich bereits als junger Mensch mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen der Textilindustrie beschäftigt hat, wird diese bei späteren Entscheidungen berücksichtigen.
Jedes Modul besteht aus einer Dozent_innenanleitung, einer Präsentation sowie Materialien für Gruppenarbeiten, die Sie nutzen, anpassen und verbreiten dürfen. Eine Literaturliste nennt Hintergrundinformationen und weiterführende Quellen.
Die 16 Module befassen sich mit folgenden Themenbereichen: Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie in verschiedenen Ländern Asiens und Europas, der Türkei und in Äthiopien; verschiedene Arbeitsrechte und ihre Durchsetzung in Produktionsländern; Existenzlöhne; Sumangali-System in indischen Spinnereien; Frauenrechte- und Diskriminierung; Rechte von Kindern und Müttern; Einkaufspraxis von Unternehmen; Unternehmensverantwortung; Umwelt- und Sozialstandards; Produktsiegel; Konsumverhalten und Altkleider; Schuh- und Lederindustrie sowie das Bündnis für nachhaltige Textilien.
Erscheinungsjahr: 2019
Umfang: 405 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download als gesamtes Toolkit oder einzeln nach Modulen
Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn
Schlagwörter: Afrika, Altkleider, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, CSR, Didaktik, EU, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Heimarbeit, Indien, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, moderne Sklaverei, Nachhaltigkeit, Osteuropa und ‚Türkei, Schuh- und Lederproduktion, Siegel, Slow Fashion, Sozial-Audits, Spinnereien, Standards, Unternehmensverantwortung
Kurzbeschreibung: Unter dem Motto „FairSchnitt - Studieren für eine sozial gerechte Modeindustrie“ entwickelt FEMNET seit 2012 Formate, Netzwerke und Strukturen, um an Hochschulen Themen wie Unternehmensverantwortung, Sozial- und Umweltstandards oder Arbeits- und Menschenrechte am Beispiel der Bekleidungsindustrie zu diskutieren. Dabei gilt es das Bewusstsein der Studierenden für die globalen Zusammenhänge der Textilindustrie zu schärfen, das Hintergrundwissen über soziale Standards und Arbeitsbedingungen in der Modeproduktion zu vergrößern und ihre Verantwortung für die gesamte Branche zu betonen.
Mit dem vorliegenden Toolkit stehen die entwickelten Inhalte auch öffentlich zur Verfügung und können so über unsere Zielstudiengänge hinaus genutzt und eingesetzt werden. Denn wer sich bereits als junger Mensch mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen der Textilindustrie beschäftigt hat, wird diese bei späteren Entscheidungen berücksichtigen.
Jedes Modul besteht aus einer Dozent_innenanleitung, einer Präsentation sowie Materialien für Gruppenarbeiten, die Sie nutzen, anpassen und verbreiten dürfen. Eine Literaturliste nennt Hintergrundinformationen und weiterführende Quellen.
Erscheinungsjahr: 2019
Umfang: 16 Module, jeweils konzipiert für Veranstaltung von jeweils 4,5 Zeitstunden
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download
Herausgeber_innen: Fair Fashion Network GET CHANGED!; Arbeiterkammer Oberösterreich
Redaktion: Johannes Heiml, Mark Starmanns
Schlagwörter: öko-faire Mode, Siegel
Kurzbeschreibung:
Im Fair Fashion Guide der AK OÖ und GET CHANGED! erläutern führende Experten/-innen die sechs wichtigsten Gründe faire Mode zu kaufen. Zusätzlich informiert ein Gütesiegel-Check darüber, was diese wirklich halten.
Die neue, umfangreichste Sammlung an Fair Fashion Shops in Österreichs verrät, wo die über 250 Shops mit der besten und zugleich nachhaltigsten Auswahl zu finden sind. Jede darin empfohlene faire Modemarke wurde nach strengen Kriterien überprüft, die gemeinsam von der AK Oberösterreich und GET CHANGED! entwickelt wurden. Und das aus gutem Grund: Schreckensmeldungen von einstürzenden Fabriken, schadstoffhaltigen Textilien und menschenunwürdigen Produktionsbedingungen entblößen die traurige Realität der globalen Bekleidungsindustrie. Höchste Zeit, sich umzuziehen: Go Get Changed!
Erscheinungsjahr: 2015
Umfang: 30 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download
Herausgeber_in: GREENPEACE Media GmbH
Schlagwörter: Altkleider, Arbeitsbedingungen, Baumwolle, Chemikalien, Konsum, Lieferkette, Nachhaltigkeit, öko-faire Mode, Schadstoffe, Siegel, Slow Fashion, Umwelt
Kurzbeschreibung: Die Farbe ist ein Knaller, das Material ein Traum, die Passform ein Volltreffer. Und ein Schnäppchen war es obendrein. Leider schweigt sich das Etikett darüber aus, ob bei der Textilproduktion alles mit rechten Dingen zugeht. Bekommen die Fasern beim Anbau eine Giftdusche? Sind beim Färben und Ausrüsten schädliche Chemikalien im Spiel? Werden die Textilarbeiterinnen anständig behandelt und fair bezahlt? Diese Informationslücken schließt die fünfte Auflage unserer Textil-Fibel. Wir nehmen globale Zusammenhänge unter die Lupe, stellen Rücknahmekonzepte auf den Prüfstand, machen Öko-Siegel lesbar und geben umweltschonende Pflegetipps.
Erscheinungsjahr: 2016
Umfang: 112 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: für 14,50€ hier zu bestellen
Herausgeber: Baden-Württemberg, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Redaktion: Schmidhuber, Tina
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Baumwolle, Fasern, Konsum, Lieferkette, Nachhaltigkeit, Siegel, Slow Fashion, Umwelt, Unternehmensverantwortung
Kurzbeschreibung: Mode ist ein attraktives Thema – besonders bei jungen Menschen. Nicht nur Jeans und Shirts bestehen aus Textilien, auch Gardinen, Bettwäsche und Teppichböden. Selbst viele medizinische Produkte sind aus Fasern und Fäden gemacht. Das Themenheft „Mode und Textil“ zeigt ökologische Zusammenhänge auf, beleuchtet Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung und gibt Denkanstöße.
Erscheinungsjahr: 2017 (aktualisierte Fassung)
Umfang: 16 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfreier Download und Bestellung der Printversion hier
Autor_in: Sabine Dreßler, Ansgar Gilster, Veronique Mußmann
Herausgeber_in: Evangelische Kirche in Deutschland
Kurzbeschreibung:
Mit einem Materialheft nimmt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Produktionsbedingungen in der Textilindustrie in den Blick. Ob in Bangladesch, Indien, Indonesien oder Osteuropa: die Einschränkung oder Verletzung von Menschenrechten, von Arbeits- und Sozialgesetzen ist an der Tagesordnung.
Das Materialheft bietet Hintergrundinformationen zu Produktionsstätten von Textilien sowie Interviews mit Näherinnen und Nähern, Informationen zum bestehenden internationalen Rechtsrahmen und dazu, wie und wo Käufer und VerbraucherInnen sich engagieren können. Es informiert über Bündnisse zur Verbesserung der Arbeitssituation von Näherinnen und Nähern, zur Unternehmensverantwortung und welche Projekte Unterstützung geben, damit Menschen ihre Rechte kennen und einfordern können. Darüber hinaus zeigt das Heft, wie das Thema Modeproduktion inzwischen kritisch wahrgenommen wird: in Ausstellungen, Dokumentationen, Film und Literatur
Erscheinungsjahr: 2018
Umfang: 86
Sprache: Englisch
Bezug: kostenfrei zum Download
Herausgeber_in: Forum fairer Handel
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Siegel, Gütesiegel, Fairer Handel, Faire Labels, Initiativen, Kampagne, Kampagnen, Zertifikate, Zertifizierung, Zertifizierungen
Kurzbeschreibung:
Mit der vorliegenden Broschüre möchte das Forum Fairer Handel einen Überblick und eine Einschätzung über Initiativen für faire und ökologische Kleidung geben. In Kapitel 2 werden zunächst die Probleme in der Textil- und Bekleidungsindustrie dargelegt. Kapitel 3 beschreibt Siegel und Zeichen, auf die Konsument*innen beim Einkauf von Kleidung achten können und ordnet diese in Bezug auf die Grundsätze des Fairen Handels ein. In Kapitel 4 werden exemplarisch drei Bündnisse und Kampagnen, die sich auf verschiedene Weise für faire und ökologische Kleidung einsetzen, vorgestellt. Die Beispiele zeigen: Es gibt bereits gute Initiativen und Schritte in die richtige Richtung. Doch es bedarf weiterer Veränderungen, um die Situation in der Textilbranche nachhaltig zu verbessern. Dafür sind alle gefragt: Bürger*innen und Konsument*innen, Unternehmen wie auch die Politik.
Erscheinungsjahr: 2018
Umfang: 32 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download (PDF-Datei)
Herausgeber_in: DVV International
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Baumwolle, Konsumalternativen, Marken, Quiz, Weltreise einer Jeans, Reise eines TShirts, Reise eines T-Shirts, textile Kette, Siegel, Preiszusammensetzung
Kurzbeschreibung:
Das europäische Projekt „Know your Lifestyle – Nachhaltiger Konsum für junge Erwachsene im 2. Bildungsweg" richtete sich gezielt an junge Erwachsene, die an Weiterbildungseinrichtungen wie den deutschen Volkshochschulen (VHS) ihren Haupt-, Real- und Mittleren Schulabschluss nachholen. Ziel des Projekts war es, Kursteilnehmenden zu zeigen, welcher Zusammenhang zwischen lokalem, persönlichem Konsum und globalen Problemen besteht. Die jungen Teilnehmenden sollten sich kritisch mit dem eigenen Konsumverhalten auseinandersetzen und alternative Handlungsmöglichkeiten entwickeln. Die im Rahmen des Projektes erarbeiteten und praxiserprobten Bildungsmaterialien zu den Themen „Wertschöpfungskette eines Textilprodukts", „Wasser als globales Gut“, „Handy/ Smartphone" und „Nachhaltige Energie“ stehen weiterhin als Download in den Sprachen Deutsch, Englisch, Slowenisch und Estnisch zur Verfügung. Neben konkreten Ablaufplänen und ausgearbeiteten Methodenvorschlägen für Projekttage können auch einzelne Elemente für die Umsetzung im Unterricht, je nach verfügbarem Zeitrahmen, ausgewählt werden.
Know your lifestyle: Globale Güterproduktion in der Textilbranche
Ausgehend vom Thema Konsum und Produktionsketten bietet das Modul Anregungen zur Umsetzung von Globalem Lernen im Lernalltag. Im Vordergrund steht dabei die Auseinandersetzung mit dem Thema Baumwolle und Textilproduktion. Im Mittelpunkt steht die Globalisierung von Produktionsprozessen am Beispiel von Kleidung. Wo und wie wird unsere Kleidung produziert? Welche Schritte sind dafür notwendig und welche finanziellen und sozialen Kosten entstehen hierbei? Welche Auswirkungen hat dies auf die Umwelt? Und unter welchen Bedingungen stellen andere Menschen in fernen Ländern unsere Kleidung her? Ausgehend vom eigenen Konsumverhalten setzen sich die Lernenden mit globaler Warenproduktion auseinander und betrachten sie vor dem Hintergrund von Menschenrechten und Nachhaltigkeit.
Erscheinungsjahr: 2014
Umfang: 51 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download
Herausgeber_in: Change your Shoes, Clean Clothes Campaign
Schlagwörter: Einkaufsratgeber, Einkaufstipps, Leder, Monitoring, Schuhe, Siegel, Unternehmensverantwortung
Kurzbeschreibung:
Der englischsprachige Report untersucht 12 europäische Qualitäts- und Prüfsiegel hinsichtlich der zugrundeliegenden sozialen und ökologischen Kriterien und bewertet diese. Geprüft wurden unter anderem die deutschen Siegel Blauer Engel, IVN Naturleder, das ECARF-Qualitätssiegel und SG SchadstoffGeprüft. Dieser Report unterstützt Konsument_innen in ihrer Kaufentscheidung. Zugleich soll er auch eine Handreichung für europäischen Marken und Unternehmen sein und sie bei der Entscheidung unterstützen, welcher Initiative oder Monitoring Organisation sie beitreten sollen. Denn für Unternehmen ist der Beitritt zu einer Siegel- oder Monitoring-Organisation eine Möglichkeit ihre sozialen und ökologischen Standards zu verbessern. Siegel können klar dazu beitragen, die häufig miserablen Arbeitsbedingungen in den Schuhfabriken und Gerbereien zu verbessern. Der Report zeigt, dass Schuhe und Leder mit einem der Siegel häufig unter besseren Bedingungen produziert werden. Die Siegel haben einen positiven Effekt für die Arbeiter_innen und auch die Umwelt wird weniger belastet. Klar wird aber auch: Es gibt noch viel zu tun und Verbesserungen der Siegel sind notwendig! Vor allem im Bereich der sozialen Kriterien sind die untersuchten Siegel mangelhaft, so umfassen fünf der zwölf untersuchten Siegel gar keine sozialen Kriterien. Bei den ökologischen Kriterien sieht es etwas besser aus, insgesamt haben fünf der 12 Siegel gute ökologische Kriterien. Blauer Engel, Austrian Ecolabel on Shoes, IVN Naturleder und The Nordic Swan Ecolabel setzen nicht nur Grenzwerte, sondern verbieten einige gefährliche Chemikalien und Schwermetalle komplett.
Erscheinungsjahr: 2017
Umfang: 25
Sprache: Englisch
Bezug: kostenfrei zum Download
Herausgeber_in: Working Papers of the Institute of Management Berlin at the Berlin School of Economics and Law (HWR Berlin)
Autor_in: Özlem Yildiz, Caterina Herrmann-Linß, Katja Friedrich, Carsten Baumgart
Schlagwörter: Nachhaltigkeit, Bekleidungsindustrie, Konsummuster, Konsummuster von Jugendlichen, Konsumverhalten, Nachhaltig Konsumieren, Konsumverhalten, Siegel
Kurzbeschreibung:
Diese Arbeit untersucht anhand der qualitativen Forschungsmethode Zaltman Metaphor Elicitation Technique (ZMET), was Konsumenten unter Nachhaltigkeit in der Modebranche verstehen, welche Eigenschaften über den Kauf von Modeprodukten entscheiden und welche Merkmale zu Treibern und Barrieren für den Konsumenten werden, wenn sie sich mit Kaufentscheidungen in der nachhaltigen Modebranche auseinandersetzen. Die Untersuchungsgruppe ist die Generation Y, da bisherige Untersuchungen zeigen, dass diese Gruppe ein hohes Interesse an Bekleidung hat. Projektive Verfahren, wie die ZMET Methode werden eingesetzt, um sozial erwünschte Antworten zu vermeiden und durch Assoziations- und Collagentechniken vom Konsumenten unbewusste Gedanken und Emotionen zu erfahren. ZMET stellt mit ihren 14 Schritten eine aufwendige qualitative Methode dar und wird in dieser Arbeit auf ihre Vor- und Nachteile und auf ihre Eignung für dieses Forschungsthema hin untersucht. Die Studie zeigt, dass zwar die Generation Y eine vielfältige und ausdifferenzierte Vorstellung von Nachhaltigkeit hat, aber Nachhaltigkeit gerade in der Modebranche aus Sicht der Konsumenten immer noch eine untergeordnete Rolle spielt. Kriterien wie Preis, Attraktivität des Modeartikels, Qualität und Passform sind den Konsumenten immer noch deutlich wichtiger. Diese bemängeln das Fehlen von politischen Rahmenbedingungen für kontrollierte Siegel, die durch Medien und Unternehmen kommuniziert und etabliert werden, um dann als mächtiger Konsument genug informiert zu sein. Die Generation Y wünscht sich eine Entlastung durch "ehrliche" Siegel. Deshalb wird Unternehmen empfohlen, sich auf die Weitergabe von Informationen über ihre Standards und Qualität und die Sicherung dieser zu fokussieren.
Erscheinungsjahr: 2017
Umfang: 39 Seiten
Sprache: Deutsch/ Englisch
Bezug: kostenfrei zum Download