Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Fast Fashion

Herausgeber_in: Amina Stella Steiner (Stellamina) und Anna Kessel (Kunstkinder Magazin)
Autor_in: Amina von Stellamina, Anna und Esther von Kunstkinder Magazin, Franziska von Veggie Love, Nina von Pink & Green, Jennifer von Mehr als Grünzeug

Schlagwörter: Blog, Chemikalien, Faire Labels, Fast Fashion, Konsum, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, Naturfasern, öko-faire Mode, Recycling, SecondHand, Second-Hand, SecondHandKlamotten, Second-Hand-Klamotten, SecondhandKleidung, Secondhand-Kleidung, SecondHandTextilien, Second-Hand-Textilien, Siegel, Slow Fashion, Upcycling

Kurzbeschreibung: A Blogger’s Guide tEthical Fashion ist dein Guide für einen langsameren Kleiderschrank, verfasst von über 30 BloggerInnen mit einem gemeinsamen Ziel: Unsere on- und offline Kleiderschränke fair, nachhaltig und transparent zu gestalten. Auf mehr als 100 Seiten widmet sich der Guide unter dem Hashtag #WardrobeRevolution dem Thema Slow & Fair Fashion in teils persönlichen, teils sachlichen Artikeln. Von Wortdefinitionen über gedankliche Reisen bis hin zu kritischen Statements, die Beiträge sind vielfältig und lösungsorientiert, aus dem Alltag von BloggerInnen, hinein in deinen Kleiderschrank.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 124 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei wardroberevolution.org

Freigegeben in Kritischer Konsum
Montag, 30 November -0001 00:53

Pulse of the Fashion Industry

Herausgeber_in: Global Fashion Agenda & The Boston Consulting Group

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Bewertung, Fast Fashion, Konsum, Konsumverhalten, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Ökobilanz, System, Textilindustrie, Textilproduktion, Umweltschäden, Unternehmensverantwortung

Kurzbeschreibung:
The fashion industry has a clear opportunity tact differently, pursuing profit and growth while alscreating new value for the world economy. It comes with an urgent need tplace environmental, social and ethical improvements on management’s agenda. In the first Pulse of the Fashion Industry report (May 2017), The Global Fashion Agenda, in collaboration with The Boston Consulting Group, have made an in-depth assessment of the industry’s environmental and social performance. Drawing on the Sustainable Apparel Coalition’s Higg Index and a survey of more than 90 senior managers responsible for sustainability issues and a variety of other sources, it offers the first comprehensive common fact base on the health of the industry – with a “Pulse Score” by type of company, size, region and stage in the value chain.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 74 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei copenhagenfashionsummit.

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Carolin Wahnbaeck, Lu Yen Roloff

Schlagwörter: Bedeutung von Mode, Damenkleidung, Einkaufstyp, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, ökologischer Fußabdruck, Slow Fashion

Kurzbeschreibung:
A new survey, commissioned by Greenpeace, of the shopping habits of people in Europe and Asia finds that regularly buying tomany clothes, shoes, bags and accessories has become an international phenomenon. This is especially striking in China and Hong Kong, but is alswidespread in Europe, with up thalf of consumers buying more clothes than they need and use. Consumers are nlonger shopping because they need something. On the contrary: younger people in particular shop despite already having tomuch, longing for fulfilment and encouraged by social media and the ease of online shopping. However, shopping doesn’t make people happy as the excitement only provides a temporary fix.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 13 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Aldi, Chemikalien, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumverhalten, Kreislauf, Lidl, Nachhaltigkeit, PFC, Recycling, Tchibo, Transparenz, Zulieferer

Kurzbeschreibung:
Supermärkte verkaufen Lebensmittel? Ja, aber nicht nur. Ein schnell wechselndes Billigangebot an Kleidung, Heimtextilien und Schuhen gehört längst zum festen Sortiment der Supermärkte. Ein Konzept, das funktioniert: Der Weg zur Tiefkühltruhe führt an der aktuellen Frühjahrskollektion vorbei, und slandet gerne auch mal ein preiswertes Paar Sneakers neben dem Bergkäse im Einkaufswagen. Dementsprechend haben sich Aldi, Lidl und Tchibmit jeweils rund einer Milliarde EurTextil-Umsatz im Jahr unter die größten Modehändler Deutschlands gesellt. Im Herbst 2014 sieht sich Greenpeace die Supermarkt-Textilien genauer an
und muss feststellen, dass es sowohl Kleidung als auch Schuhe in sich haben: Das beauftragte Labor findet in den verschiedenen Stichproben umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien. Mit den Ergebnissen Einleitung konfrontiert, verpflichten sich Aldi, Kaufland, Lidl, Rewe/Penny und Tchibzum Umdenken: Bis 2020 sollen alle schädlichen Chemikalien aus ihrem Textilsortiment verschwunden sein. Sie versprechen zudem, über nachhaltigen Konsum zu informieren. Konkret sollen die Kunden angeregt werden, mehr nachhaltige Produkte zu kaufen und sauf unnötige Kleidungs- und Schuhkäufe zu verzichten. Zwischenbilanz: Papier ist geduldig, wir nicht. Des-halb hat Greenpeace nachgeforscht, welche Taten tatsächlich den Worten von vor rund zwei Jahren folgten. Im Jahr 2015 hat Greenpeace eine erste Zwischenbilanz gezogen. Wie sich die Supermarktketten seither entwickelt haben, zeigen die Analyse und das Ranking auf den folgenden Seiten. Für die Rankings wurden die Entwicklungen sowohl beim Bann gefährlicher Chemikalien als auch bei der Umstellung auf langlebige und recyclebare Mode herangezogen. Diese wurden auf Basis der Detox-Fortschrittsberichte und weiterer öffentlich zugänglicher Informationen der Unternehmen bewertet. Die entsprechenden Kriterien sind auf www.greenpeace.de veröffentlicht.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 17 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum
Freitag, 30 November 2001 01:00

Konsumkollaps durch Fast Fashion

Herausgeber_in: Greenpeace
V.i.S.d.P.: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Altkleiderexport, Bedeutung von Mode, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsumalternativen, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit, Polyester, Recycling

Kurzbeschreibung:
Greenpeace bearbeitet in den letzten Jahren verstärkt das Thema Nachhaltigkeit und (übermäßiger) Konsum im Bereich Mode. In diesem Rahmen wurden bereits mehrere Studien durchgeführt und
veröffentlicht, die sich mit den Einstellungen und dem Kauf-Verhalten von Konsumenten befassten. In dieser Studie befasst sich Greenpeace vor allem mit der Frage: Wohin mit den Altkleidern? Die Textil Trends von heute sind der Müll von morgen. In immer kürzeren Abständen produzieren Fast Fashion-Modemarken neue Trends. Günstige Kopien von Designer-Mode werden massenhaft gekauft und wieder weggeworfen. Die weltweiten Altkleidermärkte sind gesättigt. Echtes Recycling findet kaum statt. Die einzige Lösung: Weniger ist Mehr.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 8 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Bedeutung von Mode, Damenkleidung, Einkaufstyp, Fast Fashion, Kleidungsverbrauch, Konsum, Konsummuster von Jugendlichen, Konsumverhalten, Nachhaltigkeit

Kurzbeschreibung:
Greenpeace bearbeitet in den letzten Jahren verstärkt das Thema Nachhaltigkeit und (übermäßiger) Konsum im Bereich Mode. In diesem Rahmen wurden bereits mehrere Studien durchgeführt und
veröffentlicht, die sich mit den Einstellungen und dem Kauf-Verhalten von Konsumenten befassten. Dafür wurden die Motive und das Kaufverhalten von jungen Frauen in Deutschland im Rahmen einer Repräsentativ-Befragung genauer betrachtet. Neben dem faktischen Kaufverhalten wurde hierbei außerdem die individuelle Bedeutung von Shopping für den einzelnen und das Ausmaß des Suchtpotentials genauer betrachtet.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 48 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum

Herausgeber: SOMO, Amsterdam
Autorin: Theuws, Martje
Redaktion: Anning, Vicky 

Schlagwörter: Subunternehmer, Subcontracting, Unternehmensverantwortung, Einkaufspraxis, Fast Fashion, prekäre Arbeit

Kurzbeschreibung:
Clothing brands and retailers usually do not produce the items they sell but have their products made by a variety of manufacturers that are predominantly located in low-cost countries. As fashion trends are changing at an ever faster pace, the industry is operating at ever higher speeds and demanding quick, flexible and cheap production from its suppliers to keep up. Inherently linked to this operating model is, amongst others, the risk of precarious workplaces that are incorporated into the supply chain through unauthorised subcontracting arrangements.
This fact sheet addresses the problem of hidden subcontracting in the textile and garment industry. It offers buying companies (clothing brands and retailers) a set of recommendations to minimize the risk of unauthorized subcontracting and to ensure that production is taking place under decent working conditions.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 9 Seiten

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download.

Dienstag, 01 Dezember 2015 01:00

The True Cost

Producer: Ross, Michael
Director: Morgan, Andrew

Schlagwörter: Film, Dokumentation, Fast Fashion, Modeindustrie, Arbeitsbedingungen, Globalisierung, Wertschöpfungskette

Kurzbeschreibung:
This is a story about clothing. It’s about the clothes we wear, the people who make them, and the impact the industry is having on our world. The price of clothing has been decreasing for decades, while the human and environmental costs have grown dramatically. The True Cost is a groundbreaking documentary film that pulls back the curtain on the untold story and asks us to consider, who really pays the price for our clothing?
Filmed in countries all over the world, from the brightest runways to the darkest slums, and featuring interviews with the world’s leading influencers including Stella McCartney, Livia Firth and Vandana Shiva, The True Cost is an unprecedented project that invites us on an eye opening journey around the world and into the lives of the many people and places behind our clothes.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: 92 Minuten

Sprache: Englisch mit deutschen Untertiteln

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule,Erwachsene

Medien: Filme

Bezug: Verleih für Bildungsveranstaltungen, Preise auf Anfrage:

Der Katalog bei Bullfrogfilms
Die Webseite zum Film mit Trailer. 
Der Film kann privat über kostenpflichtige Portale gestreamt werden (NetFlix, Amazon, iTunes Store).

Herausgeber: Greenpeace e.V., Hamburg unter Mitarbeit von nuggets – Market Research & Consulting

Schlagwörter: Marktforschung, Konsumverhalten, Jugendliche, kritischer Konsum, Fast Fashion, öko-fair Mode

Kurzbeschreibung:
Ergebnisse einer Befragung einer repräsentativen Gruppe Jugendlicher im Alter 12 - 19 Jahren zu ihrem Wissensstand beim Thema faire und ökologische Mode und ihr derzeitiges Verhalten und Einstellungen hinsichtlich Mode/ Kleidung. Die Ergebnisse analysieren, welche Gruppen von Jugendlichen sich bereits für die Herstellungsbedingungen von Mode interessieren und dieses Wissen in ihrem Konsumverhalten reflektieren.

Erscheinungsjahr: 2015

Umfang: Präsentation mit 55 Folien

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Freigegeben in Kritischer Konsum
Donnerstag, 21 Februar 2013 10:59

Sustainable Fashion - A Handbook for Educators

Herausgeber: Labour behind the Label, GB on behalf of Polish Humanitarian Organisation
(Poland), Südwind Agentur (Austria), Schone Kleren Campagne (Netherlands) and Educators for Socially Responsible Apparel Business (USA). Edited by Liz Parker for Fashioning an Ethical Industry (UK) and Marsha A Dickson for Educators for Socially Responsible Apparel Business (USA).

Schlagwörter: Design, Designstrategien, Designer/innen, Modedesigner/innen, Zukunft, Konzepte, Visionen, Materialien, Techniken, Grüne Mode, Ethical Fashion, Ethik, Philosophie, Marketing, Fast Fashion, Slow Fashion, Marketingstrategien

Kurzbeschreibung:
Bring sustainability and ethics into your teaching and, by doing so, motivate students to consider the people and environment when making decisions in their future careers.  We have an opportunity to create a fashion industry we are proud of, and we hope this Handbook can contribute to the journey towards a sustainable industry.
This Handbook is divided into six chapters: Design, Marketing, Business, Cross-curricular, Pedagogy and Institutional Approaches, and Interactive Activities.  Educators of any fashion related course will be able to draw inspiration from the 45 contributions by educators from around the world who have shared their experience of teaching on sustainability and ethics.

Erscheinungsjahr: 2009

Zielgruppe: Sek II, Berufsschule, Studium

Fächer/Anknüpfungspunkte: Einige der Methoden sind sehr auf Modestudenten/innen zugeschnitten (vor allem die aus dem Englischen übersetzten), andere sind breiter angelegt, z.B. für Wirtschaft, Politik, Sozialwissenschaften, Ethik, Philosophie, Kunst, Textilgestaltung

Sprache: Englisch

Inhalt:
Die ersten drei Kapitel des Buches, Design, Business und Marketing liefern jeweils komplette Unterrichteinheiten bzw. Semesterreihen. Unter Design geht es vor allem um Mechanismen von Mode und Trends, die sozialen und ökologischen Konsequenzen der Schnelllebigkeit von Trends, die ethische Verantwortung und die Handlungsmöglichkeiten als Konsument/in oder Designer/in (fast fashion versus slow fashion). Unter Business werden Beschaffungsmethoden, Unternehmensverantwortung, globale Produktionsströme, Arbeitsbedingungen und Baumwollproduktion behandelt. Beim Marketing geht es um ethische Fragen beim Modemarketing, den Anteil der Marketingkosten an den Gesamtkosten eines Produktes, und um die Präsentation ethischer Fragen rund um die Modebranche, sowohl von Negativ- als auch Positivbeispielen. Ethische Produktionsbedingungen werden hier eher aus ethischer/philosophischer Perspektive behandelt. Im letzten Kapitel, interaktive Methoden, werden interaktive Übungen vorgestellt, die sich in Unterrichtseinheiten für verschiedene Zielgruppen einbauen lassen. In Pedagogy and Institutional Approaches Introduction werden Praxisbeispiele vorgestellt.

Methoden: Sehr große Themenvielfalt, von Rechercheaufgaben, Präsentationsaufgaben über Planspiele zu kreativen/gestalterischen Aufgaben wie das Nähen individueller Jeans oder der Gestaltung von Schaufenstern zu ethischen Fragestellungen rund um das Thema Mode.

Anwendbarkeit/ Verständlichkeit: Das Buch bietet eine riesige Fülle an Themen und Methoden. Viele der Methoden finden sich ins Deutsche übersetzt in dem Buch „Mein Design - meine Verantwortung“. Einige Methoden sind nicht übersetzt und nur in diesem Buch vorhanden.
Die Methoden sind auf das britische Schul-/Collegesystem zugeschnitten, in dem Schüler/innen bzw. Studenten/innen z.T. bereits in einem jüngeren Alter fachlich stärker spezialisiert lernen. Daher müssten einige der Methoden/ Arbeitsmaterialien gegebenenfalls angepasst werden. Einige der Materialien für die Oberstufe sind hervorragend für die Berufsschule geeignet.

Vorwissen zum Einsatz der Materialien erforderlich? Verschieden. Vor jeder Methode findet sich ein Hinweis, ob Fachwissen erforderlich ist.

Zeit, Raum, Material: Verschieden, von zwei Stunden oder Projektwochen bis zu Reihen über ein ganzes Semester. Jeweils vor der Beschreibung der Methoden angegeben.

Bezug: als Print erhältlich oder als PDFs auf www.labourbehindthelabel.org

Freigegeben in Ethical Fashion Design
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